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Einfluss oraler L-Carnitingaben auf ausgewählte physiologische und biochemische Parameter beim WarmblutpferdBöhmer, André 09 October 2003 (has links)
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Endotoxin-Status und Antioxidative Kapazität sowie ausgewählte Stoffwecjselparameter bei gesunden Milch- und MutterkühenWilken, Hiltrud 10 August 2004 (has links)
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Untersuchung zum Drenchen am ersten Tag post partum bei Kühen und FärsenSchriever, Uta 10 August 2004 (has links)
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Zyklus- und Graviditätsdiagnostik durch Bestimmung der Gestgene im Kot von Damagazellen (Gazella dama ruficollis), Mhorrgazellen (Gazella dama mhorr) und Grévyzebras (Equus grevyi) in zoologischen GärtenKallert, Gabriele 17 December 2004 (has links)
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Untersuchungen zur epidemiologischen Bedeutung des Schweines bei der Verbreitung der humanen ToxoplasmoseSchulzig, Heike Silvia 24 February 2005 (has links)
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Untersuchungen zur Hufform und zum Hufhormwuchs beim Esel (Equus asinus)Vilsmeier, Andrea 14 September 2004 (has links)
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Das Östrogensynthese-Enzym Aromatase beim Weißbüschelaffen (Callithrix jacchus), eine molekularbiologische und proteinbiochemische CharakterisierungBrüns, Angela Caren 10 December 2004 (has links)
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Untersuchungen zur präbiotischen Wirkung von Lactulose auf die Mikroflora des Magen-Darm-Traktes von Sauen im peripartalen ZeitraumIsik, Kemal 11 October 2004 (has links)
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Herstellung und Charakterisierung von Serotyp 1-/Serotyp 2-Rekombinanten des Virus der Infektiösen Bursitis (IBVD)Oberländer, Yvonne 01 November 2004 (has links)
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Untersuchungen zur intestinalen Absorption von Ochratoxin A bei der RatteTraulsen, Katharina 19 September 2005 (has links)
Im Gegensatz zu den renalen Transportmechanismen von OTA ist die gastrointestinale Absorption dieses Mykotoxins weitaus weniger untersucht worden. Die bisherigen Untersuchungen deuten darauf hin, dass OTA aus der Nahrung über einfache passive Diffusion der nicht-dissoziiert vorliegenden Form aufgenommen wird. Weitere Informationen zur Absorption von OTA aus dem Verdauungstrakt in vivo, insbesondere zur Beteiligung von Transportsystemen, wie sie in der Niere beobachtet wurden, liegen nicht vor. In der vorliegenden Arbeit sollte daher mittels einer in situ-Perfusionsmethode an Ratten die Aufnahme von OTA aus dem Darmlumen ins Blut untersucht werden. Zunächst konnte, wie es auch schon in früheren Arbeiten beobachtet worden war, gezeigt werden, dass im proximalen Jejunum im Vergleich zum mittleren und distalen Abschnitt des Jejunums eine höhere Aufnahme von OTA stattfand. Des Weiteren trat eine deutliche Abhängigkeit vom luminalen pH-Wert in der OTA-Absorption auf, wobei signifikant mehr OTA aufgenommen wurde, je niedriger der luminale pH-Wert war. Ein saturabler Transportmechanismus konnte in dem untersuchten Konzentrationsbereich nicht beobachtet werden. Weiterhin traten keine signikanten Unterschiede bei einem Zusatz von Glucose im Vergleich zur Kontrollgruppe auf, was den parazellulären Weg für die Absorption von OTA als unwahrscheinlich erscheinen lässt. Auch Substrate verschiedener Transportsysteme (Glycylsarcosin, Aspartam, Phenyalalanin, Leucin und Taurocholat) zeigten keinen statistisch signifikanten Einfluss auf die OTA-Absorption. Die Bindung von OTA an Proteine verhinderte die intestinale OTA-Absorption deutlich. Aufgrund der eigenen Befunde und der Daten aus der Literatur scheint die intestinale OTA-Absorption hauptsächlich transzellulär über einfache Diffusion der nicht-dissoziierten Form zu erfolgen. Es bestehen somit deutlich Unterschiede zur renalen Absorption von OTA.
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