• Refine Query
  • Source
  • Publication year
  • to
  • Language
  • 480
  • 236
  • 79
  • Tagged with
  • 771
  • 771
  • 519
  • 519
  • 519
  • 124
  • 81
  • 56
  • 51
  • 42
  • 33
  • 32
  • 30
  • 28
  • 28
  • About
  • The Global ETD Search service is a free service for researchers to find electronic theses and dissertations. This service is provided by the Networked Digital Library of Theses and Dissertations.
    Our metadata is collected from universities around the world. If you manage a university/consortium/country archive and want to be added, details can be found on the NDLTD website.
101

Seroprävalenz der Frühsommer-Meningoenzephalitis-Virus-Infektion bei wildlebenden Nagern aus zwei Naturherden in Bayern, Deutschland

Brandenburg, Philipp Johannes 02 August 2023 (has links)
Die Frühsommer-Meningoenzephalitis (FSME) ist die medizinisch wichtigste durch Zecken übertragene virale Erkrankung des Menschen in Europa und Asien, welche jährlich 10.000 – 15.000 humane Fälle auf beiden Kontinenten verursacht. Das Verbreitungsgebiet der FSME erstreckt sich von Japan bis Frankreich. Das FSME-Virus zirkuliert in Mikrofoki, zwischen Zecken als natürlichen Vektoren und Säugetierwirten, insbesondere Nagetieren wie der Rötelmaus (Clethrionomys glareolus) und der Gelbhalsmaus (Apodemus flavicollis). Der Mensch infiziert sich mit dem FSME-Virus durch einen Zeckenstich, durch den Verzehr von infizierter Rohmilch oder entsprechenden Milchprodukten und in selten Fällen durch Organtransplantationen oder Muttermilch. Die große Bedeutung von Nagetieren als Teil des FSME-Übertragungszyklus wurde in den vergangenen Jahrzehnten bestätigt. Jedoch gibt es immer noch Wissenslücken über die Dynamik der FSME-Virusinfektion in Nagetierpopulationen in natürlichen FSME-Mikrofoki. Ziel der Studie war es deshalb, in bekannten FSME-Naturherden saisonale und zwischenjährliche Dynamiken des Virus bei wilden Nagetieren festzustellen und einen möglichen Einfluss von demographischen Wirtsfaktoren für eine FSME-Virusinfektion auf individueller Basis herauszufinden. Die Studie wurde in zwei gut untersuchten FSME-Naturherden in Haselmühl und Heselbach in der Oberpfalz, Bayern, durchgeführt. Nagetiere der Arten C. glareolus und A. flavicollis wurden von März bis Oktober 2019 bis 2022 einmal pro Monat für zwei aufeinanderfolgende Nächte in 50 Lebendfallen pro Standort gefangen, mit Isofluran anästhesiert und mit einem Transponder markiert. Anschließend wurde eine Blutprobe entnommen und das Serum auf Antikörper gegen das FSME-Virus mit einem indirekten Immunfluoreszenz-Test (IIFT) untersucht. Danach wurden die Tiere am Fangort wieder ausgesetzt. Sobald ein Nagetier in drei verschiedenen Monaten gefangen wurde, erfolgte die Euthanasie und die Entnahme einer Thoraxspülprobe, die ebenfalls serologisch mittels IIFT untersucht wurde. Die Konfidenzintervalle (95 % KI) für die Prävalenz von Antikörpern gegen das FSME-Virus in den Nagetieren, wurden mit der Methode nach Clopper und Pearson in GraphPad-Software errechnet. Der Einfluss individueller Charakteristika der Nagetiere sowie Jahr des Fangs, Jahreszeit und Standort wurden in einem linear gemischten Model mit des lme4 Pakets in R-Software berechnet. In der Studie konnten insgesamt 706 Fänge von 500 Individuen dokumentiert werden, von denen 651 Proben von 478 Individuen (338 C. glareolus; 140 A. flavicollis) serologisch untersucht wurden. Es konnte eine Gesamtprävalenz von 16,9 % (95 % KI: 14,2 – 20,0) ermittelt werden. Rötelmäuse (19,4 %) waren häufiger betroffen als Gelbhalsmäuse (10,5 %). Der Anteil der Seropositivität unterschied sich zwischen den Jahren nicht signifikant und lag zwischen 11,8 % im Jahr 2021 und 19,2 % im Jahr 2020. Die Jahreszeiten Frühling (23,6 %), Sommer (20,2 %) und Herbst (10,8 %) hatten keinen Einfluss auf die Infektionswahrscheinlichkeit der Nagetiere. Auch zwischen den Standorten Haselmühl (15,7 %) und Heselbach (17,8 %) gab es keine Unterschiede in der Prävalenz. Die Seropositivität der Geschlechter unterschied sich signifikant zwischen weiblichen (18,5 %) und männlichen A. flavicollis (7,1 %). Bei C. glareolus wurde bei den Männchen (40,4 %) ein signifikant höherer Anteil an Seropositivität beobachtet als bei den Weibchen (15,6 %). Adulte A. flavicollis (12,0 %) wiesen eine signifikant höhere Seroprävalenz auf als Juvenile (3,2 %), ebenso wie bei adulten C. glareolus (25,4 %) und Juvenilen (9,8 %). Unabhängig von saisonalen oder jährlichen Schwankungen wurden FSME-Virus-Antikörper mit einer Prävalenzrate von 16,9 % nachgewiesen. Männliche erwachsene Rötelmäuse waren in unserer Studie häufiger mit dem FSME-Virus infiziert. Gelbhalsmäuse spielen als Wirte im FSME-Viruszyklus wahrscheinlich eine untergeordnete Rolle.
102

Retrospektive Untersuchung von Medikationsprotokollen bei Pferden mit Magenschleimhautveränderungen

Patzke, Lisa Marie 16 June 2023 (has links)
Erosive und ulzerative Schleimhautveränderungen sind die häufigste Erkrankung des Pferdemagens, stellen jedoch den Praktiker häufig therapeutisch vor Herausforderungen. Insbesondere der drüsenhaltige Anteil des Magens spricht bei Ausbildung einer Equine Glandular Gastric Disease (EGGD) häufig nicht zufriedenstellend auf die gängigen Medikationsprotokolle an. Ziel dieser Studie war daher der Vergleich der Standardtherapie mit Omeprazol und Sucralfat mit einer Misoprostol-Monotherapie und einer kombinierten Therapie aus Omeprazol und Misoprostol bei Pferden mit EGGD. Zu diesem Zweck wurden die gastroskopischen Befunde an Pars glandularis und Pars non-glandularis von 67 Pferden vor und nach Therapie an einer Pferdeklinik retrospektiv nach einem klinikinternen Scoringsystem beurteilt. 29 Pferde wurden mit Omeprazol (2 – 4 mg/kg KM q. 24h) und Sucralfat (12 mg/kg KM q. 12h), 28 Pferde mit Misoprostol (5 µg/kg KM q. 12h) und 10 Pferde mit Omeprazol (2 – 4 mg/kg KM q. 24h) und Misoprostol (5 µg/kg KM q. 12h) therapiert. Mittlere Therapiedauer waren 28 Tage (Omeprazol/Sucralfat und Misoprostol) und 35 Tage (Omeprazol/Misoprostol). Nach der Therapie mit Misoprostol kam es zu einer Verbesserung von EGGD-Befunden mit signifikant niedrigeren Median-Werten. Bei der Therapie mit Omeprazol/Sucralfat kam es an der Pars glandularis zu ausbleibenden Veränderungen oder nur geringgradigen Verbesserungen. Omeprazol/Misoprostol bewirkten ein nicht signifikantes Sinken des Medians der gescorten EGGD-Befunde. An der Pars squamosa fielen nach der Therapie mit Omeprazol und Sucralfat ausbleibende Verbesserungen und teils Verschlechterungen der ESGD-Befunde auf. Die Monotherapie mit Misoprostol war sowohl der Therapie mit Omeprazol und Sucralfat als auch einer kombinierten Therapie mit Omeprazol und Misoprostol bei Pferden mit EGGD überlegen. Zudem zeigten sich Schwächen der Omeprazol/Sucralfat-Therapie bei der ESGD-Therapie.:1. Einleitung 2. Literaturübersicht 2.1 Terminologie Magengeschwüre 2.2 Pathogenese 2.2.1 ESGD 2.2.2 EGGD 2.3 Ätiologie 2.4 Klinik 2.5 Diagnostik 2.6 Scoring 2.7 Therapie 2.7.1 Omeprazol 2.7.2 Ranitidin 2.7.3 Cimetidin 2.7.4 Sucralfat 2.7.5 Misoprostol 2.7.6 Weitere Therapieansätze bei EGGD 3. Publikation 5. Zusammenfassung 6. Summary 7. Literaturverzeichnis 8. Anhang 8.1 Veröffentlichte Artikel 8.2 Veröffentlichte Konferenzbeiträge 9. Danksagung
103

Serologische und molekularbiologische Untersuchungen zur Prävalenz von Toxoplasma gondii bei Waschbären (Procyon lotor) in Deutschland

Engel, Lydia 09 June 2023 (has links)
Einleitung: Toxoplasma gondii stellt einen der weltweit häufigsten, ubiquitär vorkommenden, alimentär übertragbaren Krankheitserreger dar. Der Verzehr von nicht ausreichend erhitztem Fleisch und Fleischerzeugnissen, welche infektiöse Stadien des Protozoen enthalten, erwies sich als eine der bedeutendsten Infektionsquellen für den Menschen. Waschbären (Procyon lotor) gelten in Deutschland als invasive Art. Aufgrund der steigenden Jagdstrecke in den letzten Jahrzehnten wird neben der Pelzproduktion auch die Verwendung des Fleisches als Wildbret zunehmend attraktiv. Gegenwärtig gibt es nur wenige Daten zur Erregerlast von T. gondii in für den humanen Konsum relevanten Gewebeteilen bei Waschbären, ferner zur Durchseuchungsrate der Waschbären in Deutschland und assoziierten Risikofaktoren. Ziele der Studie: In dieser Arbeit sollten die Seroprävalenz von T. gondii bei Waschbären in Deutschland sowie damit assoziierte Risikofaktoren ermittelt werden. Die für den menschlichen Verzehr relevanten Fleischteile sollten ergänzend dazu direkt molekularbiologisch untersucht werden, um qualitative und quantitative Ergebnisse zum Vorkommen von T.-gondii-Stadien in ebendiesem Gewebe zu erhalten. Schlussendlich sollten diese Daten als Beitrag zur Risikoabschätzung einer Toxoplasma-gondii-Infektion des Menschen durch den Verzehr des Fleisches von wildlebenden Waschbären aus Deutschland zur Verfügung gestellt werden. Material und Methoden: Im Rahmen dieser Studie wurden Proben von 820 wildlebenden Waschbären, die von Dezember 2017 bis April 2021 erlegt wurden, untersucht. Das Erlegungsdatum, die Herkunftspostleitzahl, Alter, Geschlecht und Gewicht der Tiere wurden jeweils erfasst. Von den Tieren wurden Kopf, Zwerchfell, Vorder- und Hintergliedmaße entnommen, um Fleischsaft durch Auftauen zu generieren. Mittels kommerziellen ELISAs (Enzyme‐Linked Immunosorbent Assay) wurden T.-gondii-spezifische Antikörper im Fleischsaft nachgewiesen und Risikofaktoren, basierend auf den zugrundeliegenden tierassoziierten Daten, ermittelt. Auf Grundlage der serologischen Ergebnisse wurde das Fleisch der Gliedmaßen von 50 negativen, 50 niedrigpositiven und 50 hochpositiven Proben mittels magnetic-capture Polymerase Chain Reaction (PCR) quantitativ untersucht. Zur Untersuchung der Prävalenz-Unterschiede für die einzelnen Risikofaktoren, wurden Chi-Quadrat-Tests durchgeführt. Für das Gewicht wurde eine einfache logistische Regression angewandt. Ergebnisse: Bei 48,5 % (398/820; 95 % Konfidenzintervall KI: 45,1-52,0) der untersuchten Waschbären wurden T.-gondii-spezifische Antikörper nachgewiesen. Weitere 48,5 % der Proben waren negativ und 2,9 % (47/820; 95 % KI: 2,0-4,3) fraglich. Statistisch signifikante Unterschiede wurden für die Faktoren Geschlecht (p = 0,028), Saison (p < 0,0003) und Gewicht (odds ratio: 1,783; 95 % KI: 1,513-2,108; p < 0,0001) festgestellt. Rüden waren häufiger seropositiv als Fähen, im Spätwinter/Frühling erlegte Tiere waren häufiger seropositiv als im Herbst erlegte Tiere und je schwerer die Tiere waren, umso höher war die Chance eines positiven Antikörper-Nachweises. Bei 56 der untersuchten 150 Waschbärenfleischproben wurde T.-gondii-DNA (Deoxyribonucleic Acid) nachgewiesen. Davon gehörten 18 Tiere der serologisch niedrigpositiven Gruppe und 38 Tiere der serologisch hochpositiven Gruppe an. In den Proben der seronegativen Tiere wurde keine T.-gondii-DNA detektiert. In der serologisch hochpositiven Gruppe gab es statistisch signifikant mehr positive Proben (p < 0,0001) und es wurden statistisch signifikant höhere Werte der DNA-Äquivalente (p < 0,0001) pro 100 g Waschbärenfleisch nachgewiesen als bei den serologisch Niedrigpositiven. Schlussfolgerung: Waschbären in Deutschland sind stark mit T. gondii befallen. Bei Handling und Verzehr von Waschbärenfleisch besteht daher grundsätzlich ein potenzielles humanes Gesundheitsrisiko. Das Fleisch sollte vor dem Verzehr ausreichend durcherhitzt werden. Jedoch sind weitere Studien im Rahmen von Bioassay oder Zellkulturen nötig, um eine bessere Aussage über die Infektiosität treffen zu können.:Inhalt Seite 1 Einleitung ............................................................................................................. 1 2 Literaturübersicht ................................................................................................. 3 2.1 Lebenszyklus und Parasitenstadien von Toxoplasma gondii ............................. 3 2.2 Toxoplasmose beim Menschen .......................................................................... 7 2.2.1 Klinische Manifestation ................................................................................... 7 2.2.2 Risikofaktoren ................................................................................................ 8 2.2.3 Seroprävalenz .............................................................................................. 10 2.3 Toxoplasmose beim Tier .................................................................................. 12 2.3.1 Klinische Manifestation ................................................................................. 12 2.3.2 Prävalenz in verschiedenen Tierarten .......................................................... 12 2.3.3 Toxoplasmose bei Waschbären .................................................................... 14 2.4 T. gondii in Lebensmitteln ................................................................................ 16 2.4.1 Vorkommen in Lebensmitteln ....................................................................... 16 2.4.2 Prävention und Inaktivierung von T. gondii ................................................... 17 2.5 Diagnostik ....................................................................................................... 20 2.5.1 Serodiagnostik ............................................................................................. 21 2.5.2 Molekulardiagnostik ..................................................................................... 22 3 Publikationen ..................................................................................................... 25 3.1 Publikation 1 ................................................................................................... 25 3.2 Publikation 2 ................................................................................................... 35 4 Diskussion .......................................................................................................... 43 5 Zusammenfassung.............................................................................................. 50 6 Summary ............................................................................................................ 52 7 Literaturverzeichnis ............................................................................................ 54 8 Danksagung ....................................................................................................... 68
104

Situationsanalyse der Ernährung der am häufigsten in Privathand gehaltenen Ziervogelarten in Deutschland

Reichelt, Christian 08 January 2021 (has links)
Einleitung Die Haltung von Ziervögeln in Privathand hat eine lange Geschichte und auch aktuell erfreuen sich immer mehr Menschen daran, verschiedene exotische Vogelarten zu halten. Jedoch sind ernährungsbedingte Erkrankungen bei Ziervögeln auch in Deutschland immer noch ein großes Problem. Ziel Ziel der vorliegenden Untersuchung war es, Daten zu den üblichen Ernährungsgewohnheiten der am häufigsten gehaltenen Vogelspezies in Deutschland zu erhalten. Fütterungsfehler und möglicherweise daraus resultierende Erkrankungen sollen aufgezeigt und Handlungsoptionen zur Verbesserung des Tierwohles aufgeführt werden. Material und Methoden Mit Hilfe eines online verfügbaren Fragebogens (als Teil der EXOPET-Studie, gefördert durch das Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft [BMEL]) wurden 1.061 Fragebögen bzgl. der Ernährung von Ziervögeln untersucht. Mittels erstellter Bewertungskriterien wurden Angaben zum Grundfutter, Frischfutter und zur Nahrungsergänzung sowie zur Wasserversorgung analysiert und eine Gesamtbewertung der Fütterung der am häufigsten gehaltenen Ziervogelarten und –gruppen erstellt. Die erhobenen Daten wurden deskriptiv mittels IBM SPSS 23 ausgewertet. Im Anschluss erfolgten Signifikanzprüfungen für den Gruppenvergleich (Halter_innen mit und ohne Sachkunde) mittels U-Test nach Mann und Whitney. Ergebnisse Zusammenfassend stellen sich die Fütterungsangaben der Teilnehmenden als überwiegend abweichend von den im Rahmen der Exopet-Studie erstellten erstellten Empfehlungen dar. Größtenteils unproblematisch zeigten sich nur die Angaben zur Wasserversorgung. Die Bewertungen der Unterkategorien lassen auf eine teils bedenkliche Situation in der Fütterungspraxis schließen. Vor allem durch die häufige ad libitum Fütterung von vor allem fettreichen Saatenmischungen, teilweise zu proteinreicher Ergänzung mit tierischen Proteinen (Fleisch und Fleischprodukte) und anderen Lebensmitteln, die für den menschlichen Verzehr bestimmt sind. Des Weiteren wurden teilweise zu selten Frischfuttermittel (Gemüse, Obst, Kräuter) angeboten und Produkte zur Supplementierung von Mineralstoffen und Vitaminen nur selten oder gar nicht eingesetzt. Häufige Erkrankungen, die in der tierärztlichen Praxis fast täglich zu sehen sind, wie zum Beispiel Adipositas oder Hypokalzämie, werden unter anderem aufgrund dieser Fütterungspraxis begünstigt. Im statistischen Vergleich fiel die Bewertung des Angebots zumindest in den Teilbereichen Frischfutter und Nahrungsergänzung von Halter_innen mit Sachkundenachweis signifikant besser aus als in der Vergleichsgruppe. Schlussfolgerung Durch eine Einführung eines nationalen standardisierten Sachkundenachweises für private Vogelhalter_innen mit einer wissenschaftlich fundierten Datenbank als Basis, könnten die in § 2 des Tierschutzgesetzes geforderten Kenntnisse und Fähigkeiten – u. a. über eine dem Tier hinsichtlich seiner Art und seinen Bedürfnissen entsprechenden angemessenen Versorgung – vermittelt werden. Auf diesem Wege könnte eine Verbesserung der Fütterungspraxis (bzw. der Haltungsbedingungen allgemein) und somit der Gesundheit von Ziervögeln in Menschenobhut erreicht werden.:Inhaltsverzeichnis 1 EINLEITUNG 1 2 LITERATURÜBERSICHT 3 2.1 Biologie, Herkunft und Ernährung in freier Wildbahn der am häufigsten gehaltenen Psittaciformes und Passeriformes 3 2.1.1 Biologie 3 2.1.2 Herkunft und Ernährung 3 2.1.3 Haltung in Deutschland 5 2.1.4 Charakteristika der Anatomie und der Physiologie des Verdauungstraktes 5 2.2 Ernährung Papageien in Menschenobhut 7 2.2.1 Nährstoffbedarf einiger Papageien 7 2.2.1.1 Energiebedarf 8 2.2.1.2 Proteinbedarf 10 2.2.1.3 Mineralien 12 2.2.1.4 Vitamine 13 2.2.2 Nährstoffgehalt verschiedener Futtermittel 15 2.2.2.1 Grundfuttermittel 15 Sämereien 15 Nüsse 16 Mischfuttermittel: Pellets/Extrudate 18 Futtermittel/Lebensmittel aus tierischer Herkunft 20 Lebensmittel für den menschlichen Verzehr nicht tierischer Herkunft 21 2.2.2.2 Frischfuttermittel 22 2.2.2.3 Ergänzungsfuttermittel 23 2.2.3 Wasser 24 2.3 Ernährungsbedingte Krankheiten bei Papageien 26 2.3.1 Energie 26 2.3.2 Proteine 27 2.3.3 Mineralien 28 2.3.4 Vitamine 29 3 MATERIAL UND METHODEN 32 3.1 Fragebogen 32 3.2 Bewertungsmaske 37 3.3 Bewertungskriterien 39 3.4 Statistik 42 4 ERGEBNISSE 43 4.1 Allgemeine Angaben 43 4.1.1 Bundeslandzugehörigkeit und Alter 43 4.1.2 Haltungserfahrung und Sachkunde der Vogelhalter_innen 43 4.2 Spezielle Angaben Vogelhalter_innen 45 4.2.1 Gesundheitsstatus, Häufigkeit von Krankheiten, Beeinträchtigung im letzten Jahr 46 4.3 Spezifische Angaben zur Ernährung und zur Wasserversorgung 48 4.3.1 Futterform 48 4.3.2 Einzelkomponenten der Fütterung 49 4.3.3 Futterherkunft 54 4.3.4 Ergänzungsfuttermittel 55 4.3.5 Wasserversorgung 57 4.4 Bewertung der Ernährung und der Wasserversorgung übergreifend für alle bewerteten Spezies/Gruppen 57 4.4.1 Bewertung der Wasserversorgung 59 4.4.2 Bewertung der Fütterung 60 5 DISKUSSION 64 5.1 Kurzzusammenfassung der Hauptergebnisse 64 5.2 Disskusion der Studie und Limitation 64 5.3 Ergebnisbezogene Diskussion 66 5.3.1 Wasser 66 5.3.2 Grundfutter 67 5.3.3 Tierische und sonstige Produkte zum menschlichen Verzehr 68 5.3.4 Frischfutter 69 5.3.5 Ergänzungsfuttermittel 71 5.3.6 Gesamtbewertung 73 5.4 Schlussfolgerungen und Ausblick 74 6 ZUSAMMENFASSUNG 76 7 SUMMARY 78 8 LITERATURVERZEICHNIS 80 I. Anhang A 92 9 Danksagung 97
105

Histo-morphometrische Untersuchungen zottentragenden Synovialgewebes aus dem Fesselgelenk juveniler und adulter nicht erkrankter Pferde

Della Tommasa, Simone 06 September 2023 (has links)
Einleitung: Die Entnahme von Synovialgewebe wird sowohl in in-vivo als auch in in- vitro-Studien verwendet, um das Fortschreiten und den Schweregrad der Osteoarthritis (OA) zu beurteilen oder um die Wirkungseffekte einer Behandlung zu bewerten. Um die histomorphologischen Veränderungen im Verlauf von Gelenkerkrankungen zu verstehen, sind detaillierte Informationen über die histomorphometrischen Parameter nicht erkrankter Synovialis erforderlich. Derzeit fehlen vergleichende Daten zur Darstellung juvenilen synovialen Gewebes. Ziele der Untersuchungen: Ziel der Studie war es, die mittlere Breite der intimalen Synovialschicht und ihre Zellularität sowie die Vaskularisierung der subsynovialen Schicht bei jugendlichen und erwachsenen Pferden, die nicht von einer Gelenkerkrankung betroffen sind, zu untersuchen. Tiere, Material und Methoden: Einhundert Synovialproben aus Metakarpophalangeal- gelenken von 25 lahmfreien euthanasierten Pferden wurden entnommen. Die histologische Untersuchung erfolgte an digitalisierten, mit Hämatoxylin-Eosin gefärbten Schnitten der Synovialproben anhand folgender Parameter: 1) Breite der intimalen Synovialauskleidung. Für die Messung der der Breite der intimalen Synovialschicht wurde die Grenze zwischen dem Stratum subsynoviale und der 36 initmalen Synovialschicht mittels Photoshop (Version 19, Adobe, San Jose, CA, USA) gekennzeichnet. 2) Dichte der Zellen, aus denen die intimale Synovialauskleidung besteht (Berechnet durch die Anzahl der Zellkerne im Verhältnis zur intimalen Synovialfläche in Zellen pro μm2) und 3) Vaskularisierung der subsynovialen Schicht (Bestimmung des Gefäßumfangs, Zählung der Gesamtanzahl der Blutgefäße pro Zotte, Berechnung der Dichte der Blutgefäße pro mm2 subsynovialer Schicht, minimaler und maximaler Abstand vom Gefäßschwerpunkt zur Gelenkinnenfläche). Im Rahmen der statistischen Analyse wurden die Daten mit dem Shapiro-Wilk-Test auf Normalverteilung geprüft. Nicht-parametrische Daten wurden mittels Mann-Whitney- U-Test und parametrische Daten mittels Student’s t-Test analysiert. Das Signifikanz- Niveau für alle durchgeführten statistischen Tests lag bei p < 0,05. Ergebnisse: Die mediane Breite der intimalen Auskleidung zeigte keinen signifikanten Unterschied zwischen jugendlichen (22,34 μm) und erwachsenen (23,34 μm) Pferden (p=0,327). Die Zellularität der Intimalauskleidung war bei juvenilen Proben (eine Zelle/143,8 μm2) signifikant geringer als bei Synovialproben adulter Tiere (eine Zelle/188,7 μm2), (p < 0,001). Auch die Dichte der Blutgefäße pro mm2 innerhalb der subsynovialen Schicht war bei juvenilen Tieren mit einem Blutgefäß/mm2 signifikant geringer als bei adulten Pferden mit 0,5 Blutgefäßen/mm2) (p < 0,001). Schlussfolgerung: Diese Studie liefert morphometrische Daten über die synoviale Intimalbreite, die intimale Zellularität und die Vaskularisierung der Synovialis von juvenilen und adulten Pferden ohne Gelenkerkrankungen. Dabei stellen die Zellularität und die Dichte der Blutgefäße geeignete Parameter zur Unterscheidung junger und adulter Tiere dar. Diese Daten bieten Referenzwerte für zukünftige Untersuchungen an Synovialexplantaten klinisch erkrankter oder experimentell erkrankter Tiere oder für invitro-Studien.
106

Machbarkeitsstudie zum EXOPET-Projekt exemplarisch für die Spezies Psittacus erithacus

Krautwald-Junghanns, Maria-Elisabeth 28 September 2022 (has links)
No description available.
107

Machbarkeitsstudie zum EXOPET-Projekt exemplarisch für die Spezies Serinus canaria f. domestica

Krautwald-Junghanns, Maria-Elisabeth 28 September 2022 (has links)
No description available.
108

Machbarkeitsstudie zum EXOPET-Projekt exemplarisch für die Spezies Pogona vitticeps

Krautwald-Junghanns, Maria-Elisabeth 28 September 2022 (has links)
No description available.
109

Machbarkeitsstudie zum EXOPET-Projekt exemplarisch für die Spezies Testudo hermanni

Krautwald-Junghanns, Maria-Elisabeth 28 September 2022 (has links)
No description available.
110

Stellungnahme und Maßnahmenkatalog zur (Klein-) Säugerhaltung in Deutschland

Wöhr, Anna-Caroline, Erhard, Michael, Heidrich, Stefan 28 September 2022 (has links)
No description available.

Page generated in 0.0296 seconds