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Analyse des fäkalen Mikrobioms des Pferdes in Assoziation mit antibiotischer Therapie und Anwendung eines Präbiotikums

Graneß, Nicole 28 November 2018 (has links)
Analyse der fäkalen Mikrobiota beim Pferd unter Einwirkung einer antibiotischen Therapie und eines Präbiotikums. Mit der Methode der Fluoreszenz-in-situ-Hybridisierung soll über ausgewählte Oligonukleotidsonden spezifisch ausgewählte enterale Bakterien quantifiziert werden bei darmgesunden Pferden und Pferden mit systemisch entzündlicher Erkrankung vor und nach Antibiotikatherapie und nach Applikation eines Präbiotikums.
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Seitenspezifische Unterschiede von Rattenknochen im 3-Punkt Biegetest in Abhängigkeit von der Knochendichte in der Zweienergie-Röntgen-Absorptiometrie (DXA = Dual-energy X-ray absorptiometry)

Herberholz, Jonathan 29 November 2018 (has links)
Ziel der vorliegenden Studie war erstmals die systematische Untersuchung der intraindividuellen und seitenspezifischen Unterschiede verschiedener Rattenextremitäten (Femur, Tibia und Humerus) in Abhängigkeit der Knochenmineraldichte, gemessen mit der Zwei-Energie-Röntgenabsorptiometrie (DXA). Zudem sollte die Varianz bestehender Frakturmodelle verkleinert werden.:1. Einleitung 2. Literaturübersicht 2.1 Densitometrie 2.1.1 Zweienergie-Röntgen Absorptiometrie (DXA) 2.1.1.1 Evaluation der DXA – Technik 2.1.2 pQCT (periphere Quantitative Computertomographie) 2.1.3 QUS (Quantitativer Ultraschall) 2.2 Osteodensitometrie im Versuchsmodell 2.2.1 Einsatz von DXA beim Menschen 2.2.2 Einsatz von DXA bei Tieren 2.2.3 Einsatz von DXA bei Ratten 2.3 Biomechanische Testverfahren 2.3.1 Der Biegetest 2.3.1.1 Der 4–Punkt Biegetest 2.3.1.2 Der 3–Punkt Biegetest 2.3.1.3 Der Kompressionstest 2.3.1.4 Der Torsionstest 2.3.2 Biomechanische Tests in der Evaluation osteodensitometrischer Verfahren 3. Material und Methoden 3.1 Untersuchungsmaterial 3.2 Präparatentnahme 3.3 Knochenmessungen mit DXA 3.4 Biomechanische Testung 3.5 Statistische Analyse 4. Ergebnisse 4.1 Werte des Gesamtkollektivs mit seitenspezifischem Unterschied Knochendichte, Versagenslasten und Steifigkeit 4.2 Werte des Gesamtkollektivs ohne seitenspezifischen Unterschied Knochendichte, Versagenslasten und Steifigkeit 4.3 Korrelationen des Gesamtkollektivs untereinander und mit den Versagenslasten und der Steifigkeit 4.4 Korrelationen der Parameter der Versagenslasten 4.5 Korrelationen der Parameter der Steifigkeiten 4.6 Werte des Gesamtkollektivs mit gewichtsspezifischen Unterschieden 4.7 Korrelationen der Parameter im direkten seitenspezifischen Vergleich 5. Diskussion 5.1 Bedeutung der Fragestellung 5.2 Diskussion der Methoden 5.2.1 Osteodensitometrische Testverfahren 5.2.2 Biomechanische Testverfahren 5.3 Ergebnisdiskussion 5.4 Beantwortung der konkreten Fragestellung 5.5 Fazit 5.6 Ausblick 6. Zusammenfassung 7. Summary 8. Abbildungsverzeichnis 9. Tabellenverzeichnis 10. Literaturverzeichnis 11. Danksagung
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Untersuchungen zur Endo- und Ektoparasitenfauna des Kiebitz (Vanellus vanellus)

Hintzen, Juliane 17 April 2019 (has links)
No description available.
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Integration von Zu- und Umluftfiltration in der Schweinehaltung zur Reduzierung der Belastung mit Krankheitserregern

Wenke, Cindy 29 April 2019 (has links)
Einleitung: Biosicherheit spielt in der Schweinehaltung eine entscheidende Rolle. Die Luft als mögliche Eintragsquelle für Infektionskrankheiten wird in diesem Zusammenhang jedoch kaum beachtet, obwohl viele Bakterien und Viren über Aerosol verbreitet werden können. Zahlreiche Studien haben gezeigt, dass Zuluftfiltration in Schweineställen den Eintritt von luftgetragenen Krankheitserregern wie dem Porcines reproduktives und respiratorisches Syndrom-Virus (PRRSV) und Mycoplasma hyopneumoniae verhindern kann, von denen bekannt ist, dass sie über große Entfernungen verbreitet werden können. Andererseits beeinflussen auch in der Luft befindliche Partikel und Mikroorganismen, die oft an Staub gebunden sind, die Gesundheit der Schweine. Daher kann die Innenraumluftqualität durch die Filtration von Staub und den damit verbundenen Gefahren verbessert werden. Ziel der Untersuchung: Ziel der Untersuchung war es zunächst unter Laborbedingungen verschiedene Luftfilter hinsichtlich ihrer Abscheiderate für ausgewählte Pathogene zu evaluieren und anschließend in einer Fall-/Kontrollstudie im Praxisversuch zu testen. Hierfür wurde in einem Schweinemastbetrieb der Einfluss von Zuluft- und Umluftfiltration auf die Luftqualität, Tiergesundheit und -leistung beurteilt. Tiere, Material und Methoden: In einem Filterprüfstand wurden vier Filterprototypen hinsichtlich ihres Abscheidevermögens für Staphylococcus (S) aureus, Actinobacillus pleuropneumoniae (APP), Equines Arteritis-Virus (EAV), PRRSV und das Bovine Enterovirus (BEV, Surrogat für das Maul- und Klauenseuche-Virus) evaluiert. Mit jedem Pathogen wurden fünf Messreihen pro Filter durchgeführt. Der Luftvolumenstrom betrug in Abhängigkeit vom Prototyp 1800 m3/h oder 80 m3/h. Vor und hinter dem Filter wurde mittels einer Pumpe die Luft auf Gelatinefilter abgeschieden und anschließend die Quantität der Mikroorganismen über Zellkultur, real-time RT-PCR (Viren) bzw. das Oberflächen-Spatelverfahren (Bakterien) bestimmt. Zudem wurde die Überlebensfähigkeit der Pathogene im Filter über einen definierten Zeitraum nach Versuchsende untersucht. Anschließend wurden zwei Zuluftfiltersysteme und ein Umluftfiltersystem in einer Schweinemastanlage in Sachsen mit vier baugleichen Ställen eingebaut. Je Mastperiode und Stall wurden 960 Tiere eingestallt. Ein Stall besaß keine Luftfiltration und diente als Referenzstall. Über 13 Monate (drei Mastperioden) wurden die Tiergesundheit (Inzidenz von Niesen und Husten) und -leistung (Mortalitätsrate, Masttagzunahme, Behandlungsintensität) dokumentiert. Darüber hinaus wurden die Stalltemperatur, die relative Luftfeuchte, der Staubgehalt sowie die Kohlendioxid- und Ammoniakkonzentration aufgezeichnet. Luftkeimsammelproben wurden alle zwei Wochen hinsichtlich der Gesamtkeimzahl und der Menge an Methicillin-resistenten S. aureus, Escherichia coli und coliformen Bakterien untersucht. Darüber hinaus wurden Blutproben von 15 Schweinen pro Stall am Anfang und Ende der Mastperiode entnommen und auf Antikörper gegen PRRSV, Influenza-A-Virus und APP serologisch untersucht. Am Schlachthof wurden die Schlachtkörper mit besonderem Augenmerk auf Atemwegserkrankungen beurteilt. Ergebnisse: Unter Verwendung eines Vor- und Hauptfilters (Prototyp 1) konnte im Labormaßstab eine Abscheiderate von 96 %, 97,5 % und 98 % für BEV, EAV und PRRSV erzielt werden. Für S. aureus und APP wurden Werte von 98,6 % und 95,2 % erreicht. Prototyp 4 bestehend aus einer Doppellage Glasfaservlies erreichte eine Pathogen-Reduktion von 99,9 % (APP, S. aureus), 98,7 % (BEV, EAV) und 92,1 % (PRRSV). BEV erwies sich als äußerst empfindlich gegenüber Austrocknung und konnte nur mittels real-time RT-PCR nachgewiesen werden. Aus dem Filtermaterial wurden APP und PRRSV vier Stunden bzw. 24 Stunden nach dem Versuch in Kultur isoliert, wohingegen S. aureus über vier Wochen infektiös blieb. Vermehrungsfähiges BEV war zu keiner Zeit nachweisbar. Im Praxisversuch konnten keine signifikanten Unterschiede hinsichtlich der Gesamtkeimzahl, relative Luftfeuchte, Ammoniak- und Kohlendioxidkonzentration in den Ställen mit Luftfiltration und dem Referenzstall festgestellt werden. Auch bei der Beurteilung der Leistung der Tiere wurden keine signifikanten Unterschiede festgestellt. Jedoch wurden im Stall mit der Umluftfiltration die geringsten Staubwerte (0,12 mg/m3) und die beste Lungengesundheit erzielt. Antikörper gegen alle genannten Pathogene wurden im Laufe der Studie nachgewiesen. Die Prävalenz variierte von Stall zu Stall und zwischen den Mastperioden. Ein Großteil der untersuchten Tiere war bereits bei der Einstallung in den Mastbetrieb Antikörper-positiv. Schlussfolgerung: Die Wirksamkeit der ausgewählten Filtertechnik im Laborversuch konnte eindeutig nachgewiesen werden. Die Integration in bereits bestehende Lüftungssysteme kann einfach umgesetzt werden. Der Einsatz von Zuluftfiltern kann das Risiko des Eintrages von aerogen übertragbaren Infektionserregern minimieren, jedoch nur, wenn alle weiteren Biosecurity-Maßnahmen lückenlos greifen. Des Weiteren kann die Verwendung von gezielt platzierten Umluftfiltermodulen die Lungengesundheit verbessern.:1 Einleitung 2 Literatur 2.1 Aerogen übertragbare Pathogene in der Schweinehaltung 2.1.1 Viren 2.1.1.1 Porcines Reproduktives und Respiratorisches Syndrom-Virus (PRRSV) 2.1.1.2 Influenza-A-Virus 2.1.1.3 Maul- und Klauenseuche-Virus 2.1.2 Bakterien 2.1.2.1 Mycoplasma hyopneumoniae 2.1.2.2 Actinobacillus pleuropneumoniae 2.1.2.3 Staphylococcus aureus 2.2 Qualitative Zusammensetzung der Stallluft 2.2.1 Chemische und physikalische Stallluftkomponenten 2.2.1.1 Kohlendioxid 2.2.1.2 Ammoniak 2.2.1.3 Temperatur, relative Luftfeuchte und Luftgeschwindigkeit 2.2.2 Biologische Stallluftkomponenten 2.2.2.1 Staub 2.2.2.2 Mikroorganismen 2.3 Luftfiltration 2.3.1 Grundlagen der Filtration 2.3.2 Filterklassen (Grob- und Feinstaubfilter) 2.3.3 Filtertypen 2.3.4 Anwendung von Luftfiltersystemen in der Tierhaltung 3 Veröffentlichungen 3.1 Eigenanteil zur Veröffentlichung 1 3.1.1 Veröffentlichung 1 3.2 Eigenanteil zur Veröffentlichung 2 3.2.1 Veröffentlichung 2 4 Diskussion 5 Zusammenfassung 6 Summary 7 Literaturverzeichnis Danksagung
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Vergleichende Analyse verschiedener quantitativer Auswertungsverfahren zur Beurteilung der Sehnenheilung des Pferdes in Magnetresonanztomographie und Ultraschall

Bohner, Melanie 03 June 2019 (has links)
Sehnenerkrankungen sind ein häufiges Problem bei Sportpferden und oft der Grund für das Ausscheiden aus dem aktiven Renn- und Turniersport. In den vergangenen Jahren wurde viel Forschung betrieben um die adäquate Heilung zu unterstützen. Zur Evaluierung neuer Therapiemethoden basierend auf Ultraschall und der Magnetresonanztomographie (MRT) werden verschiedene Parameter und Bildgebungs- und Auswertungsverfahren eingesetzt. Die Vergleichbarkeit der verschiedenen Studien ist dabei fraglich. Des Weiteren wurde vor einigen Jahren mit der Entwicklung des Hallmarq Equine Limb Scanner® die MRT des Pferdebeines erleichtert. Sowohl das Scannen eines Beines in mehreren Sequenzen als auch die Auswertung der gewonnenen Bildserien bleiben jedoch zeitintensiv. Ziel der vorliegenden Studie war es zu beurteilen, welche Vorgehensweisen bei Bildgebung und Auswertung sich am besten für die Diagnose und Beurteilung des Heilungsverlaufes von Sehnenläsionen eignen, im Hinblick auf ihre Aussagekraft wie auch Zeiteffizienz. Von März 2014 bis März 2015 wurde an der Chirurgischen Tierklinik Leipzig eine Studie zur Sehnenheilung der oberflächlichen Beugesehnen des Pferdes durchgeführt (TVV 34/13). Dazu wurden bei sechs Pferden Sehnenläsionen mittels einer Kombination aus chirurgischem Verfahren und Kollagenase-Applikation erzeugt. Nach drei Wochen wurden die Läsionen durch lokale Injektion behandelt, wobei bei den in dieser Arbeit berücksichtigten Sehnenläsionen der Vordergliedmaßen 1ml autologes Serum injiziert wurde. Über 24 Wochen wurden zu 10 Zeitpunkten Niederfeld-MRT- und zu 9 Zeitpunkten Ultraschallaufnahmen angefertigt. Für die MRT wurden dabei T₁-, T₂-, T₂*- und STIR-Sequenzen verwendet. Am Ende des Untersuchungszeitraumes wurden die Tiere fachgerecht euthanasiert und die Sehnen für die Histologie entnommen. Als Färbemethoden kamen hierbei Hämatoxylin-Eosin und Masson-Trichrom zum Einsatz. Es standen 486 Bilder aus der Sonographie und 4790 Bilder aus der MRT zur Verfügung. Diese Bildserien wurden in der vorliegenden Arbeit mittels Synedra-Software (Synedra AIM) manuell ausgewertet. Dabei wurden verschiedene Herangehensweisen für die Bestimmung und Standardisierung der Signalintensität (SI) der Sehnenläsion, die Messung der cross sectional area (CSA) der Sehnenläsion und des Läsionsvolumens herangezogen. Für die Beurteilung der Standardisierung der SI dienten die Ergebnisse der Hisotologie als Goldstandard. Zudem wurde eine automatisierte Datenerhebung mittels des Algebra-Systems Mathematica (Wolfram Research Inc.) durchgeführt und mit der manuellen Messung im Synedra-Programm verglichen. Abschließend wurde die Darstellung der Sehnenläsionen im zeitlichen Verlauf in Ultraschall und verschiedenen MRT-Sequenzen beurteilt. Für die Standardisierung der SI der Sehnenläsion erwies sich als Referenz die Kortikalis des Röhrbeines als am besten geeignet. Die auf Basis der Formel: relative SI = SI (Läsion) / SI (Kortikalis) berechneten SI korrelieren mit den Ergebnissen der Histologie (p < 0,05). Darauf basierend wurde der Einfluss der region of interest (ROI), in der man die SI der Läsion ermittelt, evaluiert. Dabei wurde die SI für die gesamte Fläche der Läsion, für eine größtmögliche Kreis-ROI und für eine Kreis-ROI von 1mm² ermittelt. Die erhobenen Messwerte aller ROI korrelieren signifikant miteinander. Hinsichtlich der CSA wurde zum einen der Mittelwert aller CSA einer Bildserie pro Gliedmaße und Zeitpunkt berechnet. Zum anderen wurde pro Zeitpunkt die maximale CSA erfasst, beziehungsweise nach Ermittlung der maximalen CSA zum ersten Untersuchungszeitpunkt zu jedem weiteren Zeitpunkt der Wert in dieser Ebene bestimmt. Auch diese Methoden zeigten eine sehr gute Korrelation untereinander (p < 0,05). Der Einsatz der automatisierten Messung mittels Mathematica wurde anhand der Parameter SI, CSA und Läsionsvolumen überprüft und erwies sich als praktikabel. Die vom Programm ermittelten Werte korrelierten mit denen aus der manuellen Synedra-Messung (p < 0,05). Alle bisher genannten Ergebnisse wurden zusätzlich mit dem Wilcoxon-Signed-Rank-Test auf die Vergleichbarkeit der mittels verschiedenen Ansätzen gewonnenen Zahlenwerte überprüft. Für alle Wertepaare ergab sich hierbei, dass sie signifikant voneinander verschieden sind (p < 0,05). Zum Vergleich der bildgebenden Verfahren wurden die CSA-Messungen der Ultraschallbilder denen der vier MRT-Sequenzen gegenüber gestellt. Die MRT-Sequenzen wurden zudem anhand der SI und des Läsionsvolumens beurteilt. Dabei wurde jeweils der Verlauf eines Parameters über den Heilungsverlauf hinweg betrachtet. Der Ultraschall korrelierte dabei lediglich mit der T₂-Sequenz (p < 0,05). Beide wiesen ein rasches Absinken der CSA-Messwerte auf. Bei den MRT-Sequenzen weisen die T₁- und die T₂*-Sequenz ähnliche Zeitverläufe auf. Sowohl SI auch als CSA sinken im Vergleich zur T₂-Sequenz später ab. Für die STIR-Sequenz konnten keine validen Ergebnisse ermittelt werden, da diese Sequenz zu viele Aufnahmen mit Artefakten lieferte, sodass die Anzahl der auswertbaren Bilder nicht repräsentativ war. Demnach zeigen die vorliegenden Untersuchungen dass zur Standardisierung der SI die Kortikalis als konstante Messgröße verwendet werden sollte. Die Größe der ROI spielt dabei eine untergeordnete Rolle. Für die Bestimmung der Läsionsgröße ist es ausreichend die Ebene mit der maximalen CSA für die Kontrolle des Heilungsverlaufes zu verwenden. Die Bestimmung der SI, der CSA und des daraus resultierenden Läsionsvolumen kann mittels des Programmes Mathematica automatisiert werden. Bei allen genannten Messungen ist es zwingend erforderlich für eine Verlaufsbeurteilung immer dieselbe Messmethode einzusetzen, da die Zahlenwerte verschiedener Methoden nicht vergleichbar sind. In der Beurteilung des Heilungsverlaufes weisen T₂-Sequenz und Ultraschall vergleichbare Werte auf, die jedoch sehr schnell abfallen und daher nicht für die Detektion chronischer Erkrankungen geeignet sind. Über den gesamten Untersuchungszeitraum von 24 Wochen post Serum-Applikation waren die Sehnenläsionen in T₁- und T₂*-Sequenz nachweisbar. Zur längerfristigen Überwachung des Heilungsfortschrittes sind diese daher zu bevorzugen.:ABKÜRZUNGSVERZEICHNIS VII 1 EINLEITUNG 1 2 LITERATURÜBERSICHT 3 2.1 Anatomie der Beugesehnen der Vordergliedmaße des Pferdes 3 2.2 Erkrankungen der OBS des Pferdes 3 2.3 Bildgebende Verfahren bei Sehnenerkrankungen 4 2.3.1 Magnetresonanztomographie 4 2.3.1.1 Einleitung 4 2.3.1.2 Physikalische Grundlagen 5 2.3.1.3 Der Resonanzeffekt 5 2.3.1.4 Die Relaxation 6 2.3.1.5 Bildkontrastdarstellung 6 2.3.1.5.1 T₁-gewichtete Bilder 7 2.3.1.5.2 T₂-gewichtete Bilder 7 2.3.1.5.3 Protonendichte-gewichtete Bilder 7 2.3.1.6 Sequenzen 8 2.3.1.6.1 Saturation-Recovery- und Partial-Saturation- Sequenzen 8 2.3.1.6.2 Spin-Echo-Sequenzen 8 2.3.1.6.3 Gradienten-Echo-Sequenzen 8 2.3.1.6.4 Inversions-Recovery-Sequenzen 8 2.3.1.6.5 Schnelle Sequenzen 9 2.3.1.7 Sehnengewebe im MRT-Bild und Bildauswertung 9 2.3.2 Ultraschall 11 2.3.2.1 Einleitung 11 2.3.2.2 Physikalische Grundlagen 11 2.3.2.3 Technische Grundlagen 12 2.3.2.4 Bildarten 12 2.3.2.5 Doppler-Sonographie 12 2.3.2.6 Bildartefakte 13 2.3.2.7 Sehnengewebe im Ultraschallbild und Bildauswertung 14 2.3.2.8 Einteilung der Metacarpalregion für die Sonographie 15 2.4 Histologie von Sehnengewebe 16 2.4.1 Histologischer Aufbau von Sehnengewebe 16 2.4.2 Histologische Färbemethoden für Sehnengewebe 17 2.4.2.1 Hämatoxylin-Eosin-Färbung (HE) 17 2.4.2.2 Masson-Trichom-Färbung (TM) 17 2.5 Sehnenheilung 17 2.5.1 Inflammatorische Phase 18 2.5.2 Proliferationsphase 18 2.5.3 Remodellingphase 18 2.6 Experimentelle Sehnenläsionen an Tiermodellen 19 2.6.1 Chirurgisch induzierte Sehnenläsionen 19 2.6.2 Sehnenläsionen mittels Kollagenase-Applikation 19 2.6.3 Kombination aus chirurgischem Verfahren und Kollagenase-Applikation 20 3 TIERE, METARIAL UND METHODEN 21 3.1 Untersuchte Tiere 21 3.2 Induzierte Sehnenläsionen und Weiterbehandlung 21 3.2.1 Chirurgischer Eingriff 21 3.2.2 Versorgung prä und post operationem 22 3.2.3 Applikation von Serum und mesenchymalen Stromazellen 22 3.2.4 Behandlungsprogramm nach Serum- und MSC-Injektion 22 3.3 Magnetresonanztomographie 23 3.3.1 Kernspintomograph 23 3.3.2 Durchführung 23 3.3.2.1 Sedation 23 3.3.2.2 Untersuchungszeitpunkte 23 3.3.2.3 Sequenzen 24 3.3.3 MRT-Bildmaterial 24 3.4 Ultraschall 24 3.4.1 Ultraschallgerät 24 3.4.2 Durchführung 24 3.4.2.1 Untersuchungszeitpunkte 24 3.4.2.2 Untersuchungstechnik 25 3.4.3 Ultraschall-Bildmaterial 25 3.5 Histologie 25 3.5.1 Entnahme der Gewebeproben 25 3.5.2 Histologische Einbettung 25 3.5.3 HE-Färbung 25 3.5.3.1 Färbemethode 25 3.5.3.2 Auswertung der HE-Schnitte 26 3.5.4 Masson-Trichrom-Färbung 26 3.5.4.1 Färbemethode 26 3.5.4.2 Auswertung der Masson-Trichrom-Schnitte 26 3.6 Auswertung des Bildmaterials 27 3.6.1 Auswertung der MRT- und Ultraschallbilder 27 3.6.1.1 Messung der CSA 27 3.6.1.1.1 Synedra-Messung 27 3.6.1.1.2 Mathematica-Messung 28 3.6.1.1.3 Verwendung der ermittelten CSA-Werte 28 3.6.1.2 Volumenberechnung 29 3.6.1.3 Messung der SI 29 3.6.1.3.1 Synedra-Messung 29 3.6.1.3.2 Mathematica-Messung 31 3.6.1.3.3 Standardisierung der Signalintensitäten 32 3.7 Statistische Auswertung 32 4 ERGEBNISSE 35 4.1 Standardisierung der SI der Sehnenläsion 35 4.2 Definition der ROI für die Messung der SI der Sehnenläsion 37 4.3 CSA-Messungen der Maximalbereiche im Vergleich zur gesamten Läsion 40 4.4 Gegenüberstellung der manuellen und automatisierten Messungen 43 4.4.1 Vergleich der SI-Bestimmung 43 4.4.2 Vergleich der CSA-Bestimmung 45 4.4.3 Vergleich der Volumenberechnung 47 4.5 Eignung von Ultraschall und verschiedenen MRT-Sequenzen für Diagnose und Verlaufskontrollen von Sehnenläsionen 49 4.5.1 Gegenüberstellung von MRT und Ultraschall 49 4.5.1.1 Ultraschall und T₁-Sequenz 49 4.5.1.2 Ultraschall und T₂-Sequenz 50 4.5.1.3 Ultraschall und T₂*-Sequenz 50 4.5.1.4 Ultraschall und STIR-Sequenz 51 4.5.1.5 Darstellung des Heilungsverlaufs in Ultraschall und MRT 52 4.6 Darstellung des Heilungsverlaufs in verschiedenen MRT-Sequenzen 53 4.6.1 SI der Läsion 53 4.6.2 CSA der Läsion 54 4.6.3 Volumen der Läsion 55 5 DISKUSSION 57 5.1 Diskussion der Standardisierung der SI der Sehnenläsion 57 5.2 Diskussion der unterschiedlich großen ROI für die SI-Messung in der Sehnenläsion 58 5.3 Diskussion der unterschiedlichen CSA-Messungen zur Beurteilung des Heilungsverlaufes 59 5.4 Diskussion der Gegenüberstellung der manuellen und automatisierten Messungen 60 5.4.1 Automatisierte SI-Bestimmung 61 5.4.2 Automatisierte CSA-Bestimmung 62 5.4.3 Automatisierte Bestimmung des Läsionsvolumens 63 5.5 Diskussion der Eignung von Ultraschall und verschiedener MRT-Sequenzen für Diagnose und Verlaufskontrollen von Sehnenläsionen 64 5.6 Diskussion der Gegenüberstellung der MRT-Sequenzen 66 5.6.1 Diskussion der SI der Läsion 67 5.6.2 CSA der Läsion im Heilungsverlauf 68 5.6.3 Läsionsvolumen im Heilungsverlauf 69 5.7 Zusammenfassung und Interpretation der Ergebnisse 70 6 ZUSAMMENFASSUNG 72 7 SUMMARY 74 8 LITERATURVERZEICHNIS 76 9 ANHANG 80 9.1 Statistische Tabellen und Graphiken 80 9.1.1 Ergänzende Daten Kapitel 4.1 80 9.1.2 Ergänzende Daten Kapitel 4.2 86 9.1.3 Ergänzende Daten Kapitel 4.3 91 9.1.4 Ergänzende Daten Kapitel 4.4.1 96 9.1.5 Ergänzende Daten Kapitel 4.4.2 99 9.1.6 Ergänzende Daten Kapitel 4.4.3 102 9.1.7 Ergänzende Daten Kapitel 4.6 105 ABBILDUNGSVERZEICHNIS 107 TABELLENVERZEICHNIS 112 DANKSAGUNG 113 / Tendon disease is a common problem in equine athletes and often results in retirement from racing and jumping competitions. In the past years, numerous studies focused on strategies to support tendon regeneration. To evaluate new therapeutic approaches based on ultrasound and magnetic resonance imaging (MRI), different parameters, imaging and image analysis techniques are being used, limiting comparability between studies. Furthermore, the development of the Hallmarq Equine Limb Scanner® facilitated MRI of the equine distal limb enormously. However, the scanning of a limb in several different MRI sequences as well as image analysis remain time-consuming. The aim of the current work was to evaluate which approaches to imaging and image analyses are most suitable for diagnosis and monitoring of tendon lesions with respect to their informative value as well as the time required. From March 2014 to March 2015, a study on tendon healing was conducted at the Large Animal Clinic for Surgery, University of Leipzig (TVV 34/13). Tendon lesions were induced in the superficial digital flexor tendons of six healthy horses by a combined surgical and collagenase-based approach. Three weeks later, lesions were treated by local injections, at which the forelimb tendon lesions relevant to the current study were injected with 1ml of autologous serum. During a follow-up period of 24 weeks, low-field MRI and ultrasound imaging was performed at 10 and 9 time points, respectively. MRI included T₁-, T₂-, T₂*- and STIR-sequences. After follow-up, the animals were euthanized and tendons were subjected to histology (hematoxylin and eosin as well as Masson’s trichrome staining). 486 ultrasound and 4790 MRI images were available for analysis in the current study. The image series were analysed manually using the Synedra-software (Synedra AIM), using different approaches for estimation and standardization of signal intensity (SI) of the tendon lesions, analysis of the lesion cross sectional area (CSA) and lesion volume. For evaluation of SI standardization, histology results served as gold standard. Furthermore, an automated image analysis using the algebra system Mathematica (Wolfram Research Inc.) was performed and results compared to those obtained by manual measurements using Synedra. Finally, the visualization of the tendon lesions in ultrasound and different MRI sequences over time was evaluated. For SI standardization, the cortical bone was most suitable as a reference. SI values calculated based on the formula relative SI = SI (lesion) / SI (cortical bone) correlated with the histology results (p < 0.05). On that basis, the influence of the region of interest (ROI) used for SI measurement was evaluated. SI was measured within the whole lesion area, in the largest possible circular ROI, and in a 1 mm2 circular ROI. All values correlated significantly (p < 0.05). With respect to CSA, on the one hand, the mean of all CSA within the image series per limb and time point was calculated. On the other hand, the maximum CSA per time point was measured, or the CSA was always measured at the level of the maximum CSA at time point 1. The measurements correlated well with each other (p < 0.05). The use of the automated image analysis with Mathematica was evaluated based on the parameters SI, CSA and lesion volume and was considered as feasible. Values obtained from the software correlated with those obtained by manual measurements using Synedra (p < 0.05). All so far mentioned parameters were also analysed with respect to comparability of values obtained by the different approaches using the Wilcoxon-Signed-Rank test. All paired tests revealed significant differences (p < 0.05). For comparison of imaging techniques, CSA values obtained by ultrasound and the different MRI sequences were compared. MRI sequences were additionally evaluated regarding SI and lesion volume. The development of the different parameters over time was investigated. Ultrasound correlated only with the T₂ MRI sequence (p < 0.05), both showing a rapid decrease in CSA. T₁- and T₂*-MRI sequences displayed a similar development over time, with SI as well as CSA decreasing only at later time points compared to the T₂ sequence. For STIR sequences, no valid results could be obtained, as there were too many image artefacts. In conclusion, the cortical bone should be used as reference for SI standardization, whereas the size of the ROI plays only a minor role in SI measurement. For evaluation of lesion size, it is sufficient to obtain the CSA from the level of maximum injury to monitor tendon healing. SI, CSA and lesion volume can be analysed automatically using the Mathematica software. For all parameters, it is essential to always use the same approach within the course of a study, as values obtained based on the different approaches are not comparable. For monitoring tendon healing, T₂ MRI sequences and ultrasound lead to similar results but are not suitable to detect chronic disease. In T₁- und T₂* sequences, tendon lesions were detected during the whole follow-up period of 24 weeks. Therefore, these sequences are advantageous for long-time monitoring of tendon healing.:ABKÜRZUNGSVERZEICHNIS VII 1 EINLEITUNG 1 2 LITERATURÜBERSICHT 3 2.1 Anatomie der Beugesehnen der Vordergliedmaße des Pferdes 3 2.2 Erkrankungen der OBS des Pferdes 3 2.3 Bildgebende Verfahren bei Sehnenerkrankungen 4 2.3.1 Magnetresonanztomographie 4 2.3.1.1 Einleitung 4 2.3.1.2 Physikalische Grundlagen 5 2.3.1.3 Der Resonanzeffekt 5 2.3.1.4 Die Relaxation 6 2.3.1.5 Bildkontrastdarstellung 6 2.3.1.5.1 T₁-gewichtete Bilder 7 2.3.1.5.2 T₂-gewichtete Bilder 7 2.3.1.5.3 Protonendichte-gewichtete Bilder 7 2.3.1.6 Sequenzen 8 2.3.1.6.1 Saturation-Recovery- und Partial-Saturation- Sequenzen 8 2.3.1.6.2 Spin-Echo-Sequenzen 8 2.3.1.6.3 Gradienten-Echo-Sequenzen 8 2.3.1.6.4 Inversions-Recovery-Sequenzen 8 2.3.1.6.5 Schnelle Sequenzen 9 2.3.1.7 Sehnengewebe im MRT-Bild und Bildauswertung 9 2.3.2 Ultraschall 11 2.3.2.1 Einleitung 11 2.3.2.2 Physikalische Grundlagen 11 2.3.2.3 Technische Grundlagen 12 2.3.2.4 Bildarten 12 2.3.2.5 Doppler-Sonographie 12 2.3.2.6 Bildartefakte 13 2.3.2.7 Sehnengewebe im Ultraschallbild und Bildauswertung 14 2.3.2.8 Einteilung der Metacarpalregion für die Sonographie 15 2.4 Histologie von Sehnengewebe 16 2.4.1 Histologischer Aufbau von Sehnengewebe 16 2.4.2 Histologische Färbemethoden für Sehnengewebe 17 2.4.2.1 Hämatoxylin-Eosin-Färbung (HE) 17 2.4.2.2 Masson-Trichom-Färbung (TM) 17 2.5 Sehnenheilung 17 2.5.1 Inflammatorische Phase 18 2.5.2 Proliferationsphase 18 2.5.3 Remodellingphase 18 2.6 Experimentelle Sehnenläsionen an Tiermodellen 19 2.6.1 Chirurgisch induzierte Sehnenläsionen 19 2.6.2 Sehnenläsionen mittels Kollagenase-Applikation 19 2.6.3 Kombination aus chirurgischem Verfahren und Kollagenase-Applikation 20 3 TIERE, METARIAL UND METHODEN 21 3.1 Untersuchte Tiere 21 3.2 Induzierte Sehnenläsionen und Weiterbehandlung 21 3.2.1 Chirurgischer Eingriff 21 3.2.2 Versorgung prä und post operationem 22 3.2.3 Applikation von Serum und mesenchymalen Stromazellen 22 3.2.4 Behandlungsprogramm nach Serum- und MSC-Injektion 22 3.3 Magnetresonanztomographie 23 3.3.1 Kernspintomograph 23 3.3.2 Durchführung 23 3.3.2.1 Sedation 23 3.3.2.2 Untersuchungszeitpunkte 23 3.3.2.3 Sequenzen 24 3.3.3 MRT-Bildmaterial 24 3.4 Ultraschall 24 3.4.1 Ultraschallgerät 24 3.4.2 Durchführung 24 3.4.2.1 Untersuchungszeitpunkte 24 3.4.2.2 Untersuchungstechnik 25 3.4.3 Ultraschall-Bildmaterial 25 3.5 Histologie 25 3.5.1 Entnahme der Gewebeproben 25 3.5.2 Histologische Einbettung 25 3.5.3 HE-Färbung 25 3.5.3.1 Färbemethode 25 3.5.3.2 Auswertung der HE-Schnitte 26 3.5.4 Masson-Trichrom-Färbung 26 3.5.4.1 Färbemethode 26 3.5.4.2 Auswertung der Masson-Trichrom-Schnitte 26 3.6 Auswertung des Bildmaterials 27 3.6.1 Auswertung der MRT- und Ultraschallbilder 27 3.6.1.1 Messung der CSA 27 3.6.1.1.1 Synedra-Messung 27 3.6.1.1.2 Mathematica-Messung 28 3.6.1.1.3 Verwendung der ermittelten CSA-Werte 28 3.6.1.2 Volumenberechnung 29 3.6.1.3 Messung der SI 29 3.6.1.3.1 Synedra-Messung 29 3.6.1.3.2 Mathematica-Messung 31 3.6.1.3.3 Standardisierung der Signalintensitäten 32 3.7 Statistische Auswertung 32 4 ERGEBNISSE 35 4.1 Standardisierung der SI der Sehnenläsion 35 4.2 Definition der ROI für die Messung der SI der Sehnenläsion 37 4.3 CSA-Messungen der Maximalbereiche im Vergleich zur gesamten Läsion 40 4.4 Gegenüberstellung der manuellen und automatisierten Messungen 43 4.4.1 Vergleich der SI-Bestimmung 43 4.4.2 Vergleich der CSA-Bestimmung 45 4.4.3 Vergleich der Volumenberechnung 47 4.5 Eignung von Ultraschall und verschiedenen MRT-Sequenzen für Diagnose und Verlaufskontrollen von Sehnenläsionen 49 4.5.1 Gegenüberstellung von MRT und Ultraschall 49 4.5.1.1 Ultraschall und T₁-Sequenz 49 4.5.1.2 Ultraschall und T₂-Sequenz 50 4.5.1.3 Ultraschall und T₂*-Sequenz 50 4.5.1.4 Ultraschall und STIR-Sequenz 51 4.5.1.5 Darstellung des Heilungsverlaufs in Ultraschall und MRT 52 4.6 Darstellung des Heilungsverlaufs in verschiedenen MRT-Sequenzen 53 4.6.1 SI der Läsion 53 4.6.2 CSA der Läsion 54 4.6.3 Volumen der Läsion 55 5 DISKUSSION 57 5.1 Diskussion der Standardisierung der SI der Sehnenläsion 57 5.2 Diskussion der unterschiedlich großen ROI für die SI-Messung in der Sehnenläsion 58 5.3 Diskussion der unterschiedlichen CSA-Messungen zur Beurteilung des Heilungsverlaufes 59 5.4 Diskussion der Gegenüberstellung der manuellen und automatisierten Messungen 60 5.4.1 Automatisierte SI-Bestimmung 61 5.4.2 Automatisierte CSA-Bestimmung 62 5.4.3 Automatisierte Bestimmung des Läsionsvolumens 63 5.5 Diskussion der Eignung von Ultraschall und verschiedener MRT-Sequenzen für Diagnose und Verlaufskontrollen von Sehnenläsionen 64 5.6 Diskussion der Gegenüberstellung der MRT-Sequenzen 66 5.6.1 Diskussion der SI der Läsion 67 5.6.2 CSA der Läsion im Heilungsverlauf 68 5.6.3 Läsionsvolumen im Heilungsverlauf 69 5.7 Zusammenfassung und Interpretation der Ergebnisse 70 6 ZUSAMMENFASSUNG 72 7 SUMMARY 74 8 LITERATURVERZEICHNIS 76 9 ANHANG 80 9.1 Statistische Tabellen und Graphiken 80 9.1.1 Ergänzende Daten Kapitel 4.1 80 9.1.2 Ergänzende Daten Kapitel 4.2 86 9.1.3 Ergänzende Daten Kapitel 4.3 91 9.1.4 Ergänzende Daten Kapitel 4.4.1 96 9.1.5 Ergänzende Daten Kapitel 4.4.2 99 9.1.6 Ergänzende Daten Kapitel 4.4.3 102 9.1.7 Ergänzende Daten Kapitel 4.6 105 ABBILDUNGSVERZEICHNIS 107 TABELLENVERZEICHNIS 112 DANKSAGUNG 113
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Immunhistologische Untersuchungen zur Keratinexpression in kaninen Karzinomen

Meinert, Normen 03 June 2019 (has links)
Einleitung: In der Human- und Veterinärmedizin ist der immunhistologische Keratinnachweis für die Tumordiagnostik von großem Wert. Während beim Menschen bereits spezifische Keratinmuster zur genaueren Charakterisierung epithelialer Neoplasien herangezogen werden können, liegen beim Hund bzgl. der Keratinexpression in Neoplasien nur fragmentarische Kenntnisse vor. Ziele der Untersuchungen: Für die Bewertung der diagnostischen Eignung des Keratinnachweises innerhalb kaniner Neoplasien unter Praxisbedingungen ist eine breit angelegte organübergreifende Betrachtung von Tumoren erforderlich. Ziel dieser Studie war eine umfassende Charakterisierung der Keratinexpression in kaninen epithelialen Neoplasien. Diese erfolgte anhand von Neoplasien unterschiedlicher Histogenese sowie unter Einbezug unterschiedlicher Wachstumsformen dieser Neoplasien sowie ihrer Metastasen. Daneben wurde anhand der in der Humanpathologie bedeutsamen Keratine K7, K8, K13, K14, K19 und K20 auch ein umfangreiches Keratinpanel für die Untersuchung herangezogen. Die Resultate sollten im Kontext der Keratinexpression gesunder kaniner Gewebe betrachtet werden, um die Veränderungen des Expressionsmusters im Rahmen von Neoplasien zu betrachten und deren Eignung für die Charakterisierung von Tumoren zu evaluieren. Tiere, Material und Methoden: Im Rahmen dieser Studie wurden 111 Tumorproben von insgesamt 85 Hunden retrospektiv untersucht. 87 Proben wurden aus 85 primären epithelialen Neoplasien und weitere 24 Proben aus 24 dazugehörigen Metastasen gewonnen. Die Proben wurden anhand der aktuellen WHO-Nomenklatur der histologischen Klassifikation der Tumoren beim Hund in 18 Tumorgruppen und -untergruppen mit, bis auf zwei Ausnahmen, mindestens je 5 Vertretern eingeteilt. Eingang in die Untersuchung fanden dabei Übergangszellkarzinome der Harnblase, Prostatakarzinome, Plattenepithelkarzinome der Haut und Maulschleimhaut, bronchoalveoläre Karzinome der Lunge, Adenokarzinome von Magen, Dünn- und Dickdarm sowie Mammakarzinome mit unterschiedlichen histomorphologischen Erscheinungsbildern. Die routinemäßig aufgearbeiteten Gewebeproben wurden anhand der folgenden kommerziell erhältlichen anti-humanen Anti-Keratin-Antikörper immunhistologisch untersucht: OV-TL 12/30 (Keratin K7), NCL-CK8-TS1 (Keratin K8), AE8 (Keratin K13), NCL-LL002 (Keratin K14), NCL-CK19 (Keratin K19), Ks 20.8 (Keratin K20) und Multikeratinmarker AE1/AE3 (Keratine K1-K8, K10, K13, K14, K15, K16 und K19). Ergebnisse: Insgesamt zeigen die untersuchten Karzinome ein im Vergleich zum gesunden Ursprungsgewebe weitgehend erhaltenes Expressionsmuster, wobei in einigen Fällen jedoch durchaus drastische qualitative und quantitative Abweichungen der Keratinexpression zu beobachten waren. Während in einigen Karzinomen Keratine, welche im orthologen Gewebe nicht nachweisbar waren, beobachtet werden konnten (unerwartete Expression, Neuexpression), trat auch das Fehlen von organtypischen Keratinen innerhalb der Tumoren auf (Expressionsverlust). Obwohl überwiegend eine Konservierung der Keratinexpression innerhalb der Tumoren sichtbar war, fand sich nicht nur zwischen Tumoren unterschiedlicher Organherkunft, sondern auch zwischen Tumoren desselben Organursprungs sowie selbst innerhalb ein und derselben Neoplasie eine mitunter auffällige Variabilität. Trotz dieser inter- und intratumoralen Heterogenität ließen sich Grundmuster der Keratinexpression innerhalb der untersuchten kaninen epithelialen Neoplasien erkennen. So werden die Keratine K7, K8, K13 und K14 in Übergangszellkarzinomen qualitativ und quantitativ variabel exprimiert, während K19 immer und K20 nicht nachweisbar waren. Ein ähnliches Bild zeigt sich für die untersuchten Adenokarzinome, welche jedoch teilweise auch K20 in unterschiedlichem Ausmaß exprimieren. Demgegenüber stehen die Plattenepithelkarzinome der Haut und Maulschleimhaut mit einer typischen K13- und K14-Expression und einem K7- und K20-negativen Phänotyp. Die Expressionsmuster der Metastasen ähneln denen ihrer Primärtumoren. Es konnten jedoch auch hier Abweichungen beobachtet werden. Schlussfolgerungen: Beim Hund bestehen je nach Ursprungsgewebe und Tumorart Unterschiede in der Expression einzelner Keratine. Da für den Hund jedoch neben der teils nicht gegebenen Erhaltung der Keratinmuster eine bisweilen starke Variabilität der Keratinexpression zwischen und innerhalb von Tumoren zu beobachten war und die Keratinmuster der verschiedenen Tumorarten teils breite Übereinstimmungen aufweisen, ist der diagnostische Nutzen der in dieser Studie untersuchten Keratine eingeschränkt. Zwar können Art und Herkunft der Tumoren ausschließlich anhand dieser Auswahl an Keratinmarkern nicht mit absoluter Sicherheit identifiziert werden, allerdings kann der Nachweis einzelner Keratine unter Einbezug von Anamnese, Histomorphologie sowie anderer gewebespezifischer immunhistologischer Marker durchaus eine Diagnose erbringen bzw. eine Verdachtsdiagnose bekräftigen.
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Vergleichende Charakterisierung und serumfreie Kultivierung humaner und equiner mesenchymaler Stromazellen

Hillmann, Aline 03 June 2019 (has links)
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Hygieneanalyse in einer Pferdeklinik

Frank, Iris 03 June 2019 (has links)
Das Hygienemanagement in einer Pferdeklinik ist komplex. Zum einen erschweren bauliche Gegebenheiten wie rutschfeste Böden oder Holzwände sowie Einstreu und die hierdurch anfallende Staubbelastung die Reinigung und Desinfektion. Zum anderen bringen die Patienten ein vielfältiges, ständig wechselndes Keimspektrum in die Klinik ein. Nosokomiale Infektionen in Pferdekliniken haben in den letzten Jahren zugenommen weshalb Hygienemaßnahmen im Rahmen der Biosicherheit von zentraler Bedeutung sind. Im Rahmen dieser Doktorarbeit wurde das Hygienemanagement der Chirurgischen Tierklinik (inzwischen Teil der Klinik für Pferde) der Veterinärmedizinischen Fakultät in Leipzig analysiert. Ziel war es, zunächst das aktuelle Hygieneregime sowie die bakterielle Keimbelastung an ausgewählten Probenentnahmestellen zu erfassen und anschließend anhand der Ergebnisse Verbesserungsvorschläge zu erarbeiten. Zur Erhebung des Status Quo wurden Fragebögen zur allgemeinen sowie Raum-spezifischen Reinigung und Desinfektion angefertigt und zusammen mit dem verantwortlichen Klinikpersonal ausgefüllt. Einbezogen in die Auswertung des Hygienemanagements wurden auch bauliche Gegebenheiten sowie organisatorische Abläufe. Für die bakterielle Keimbelastung wurden Tupferproben auf MRSA, E. coli, coliforme Keime, ESBL-bildende Enterobacteriaceae, Salmonellen, Streptococcus (S.) equi subsp. equi, S. equi subsp. zooepidemicus, Rhodococcus hoagii und Acinetobacter baumannii untersucht. Jede Probenentnahmestelle wurde mindestens zweimal im Abstand von mindestens vier Wochen beprobt. In allen Proben sowie zusätzlich in Luftkeimsammelproben wurde die aerobe Lebendkeimzahl mittels Oberflächenspatelverfahren bestimmt. Darüber hinaus wurden die Patientenakten von Januar 2014 bis Juli 2016 auf Hinweise möglicher nosokomialer Infektionen ausgewertet. Die Keimbelastung in der Klinik variierte je nach Probenentnahmeort und war im OP-Bereich am niedrigsten und in den Stallungen am höchsten. ESBL-bildende E. coli und S. equi subsp. zooepidemicus wurden sporadisch nachgewiesen. Der Nachweis von MRSA gelang vom Bügel des Desinfektionsmittelspenders am Waschbecken, von einer Nasenbremse sowie aus einer Luftkeimsammelprobe, die in einer Stallgasse genommen wurde. Insgesamt ergab die Luftkeimsammlung eine Keimbelastung von bis zu 105 Kolonie-bildenden Einheiten (KbE)/m3 Luft im Stallbereich während im OP ein Keimgehalt von 102 KbE/m3 Luft messbar war. Hinsichtlich der Durchführung von Reinigung und Desinfektion wurden Schwachstellen durch die Erhebung des Status Quo aufgezeigt. Alle Ergebnisse wurden im Rahmen eines Vortrages in der Klinik vorgestellt und Verbesserungsvorschläge diskutiert. Ein Hygieneplan, der zu Beginn dieser Studie nicht vorlag, wurde eingeführt. Darüber hinaus erfolgte die Benennung einer Hygienebeauftragten. Die Auswertung der Patientendaten ergab, dass einige der vorangehend aufgeführten Keime, wie MRSA, S. equi subsp. zooepidemicus, S. equi subsp. Equi, und R. hoagii, im ausgewerteten Zeitraum durchaus eine Rolle bei Infektionen innerhalb der Klinik spielten. Allerdings gab es keinen Verdacht auf eine nosokomiale Infektion. In der internationalen Literatur sind wenige Studien zum Thema Hygienemanagement in Pferdekliniken zu finden. Die Keimbelastung in den Luftkeimsammelproben im Stallbereich war in der vorliegenden Studie fünf- bis ≥ zehnfach höher im Vergleich zu anderen Studien. Bei der Durchführung dieser Studie wurde deutlich, dass für ein gezieltes Hygienemanagement die Festlegung von Verantwortlichkeiten sowie das Vorliegen konkreter Handlungsanweisungen unabdingbar sind.:Inhalt 1 Einleitung 1 2 Literatur 2 2.1 Stallklima im Pferdestall 2 2.2 Bauliche Grundlagen einer idealen Pferdeklinik 3 2.3 Hygienemaßnahmen in der Pferdeklinik 4 2.3.1 Hygieneplan 5 2.3.2 Händehygiene 5 2.3.3 Reinigung 7 2.3.4 Desinfektion und Sanitation 8 2.3.5 Probennahmeverfahren für die mikrobiologische Untersuchung 12 2.3.5.1 Abklatschverfahren 12 2.3.5.2 Tupferabstrichverfahren 13 2.4 Beschreibung der ausgewählten Bakterienspezies 13 2.4.1 Methicillin-resistente Staphylococcus aureus (MRSA) 13 2.4.2 Streptokokken 14 2.4.2.1 Streptococcus equi subsp. equi 15 2.4.2.2 Streptococcus equi subsp. zooepidemicus 15 2.4.3 Escherichia coli und ESBL 16 2.4.4 Salmonellen 17 2.4.5 Acinetobacter baumannii 18 2.4.6 Rhodococcus hoagii (Rhodococcus equi/Prescotella equi) 19 3 Material und Methoden 20 3.1 Material 20 3.1.1 Bakterien 20 3.1.2 Nährmedien sowie deren Bestandteile 21 3.1.3 Biochemische Identifizierungssysteme 21 3.1.4 Chemikalien und Reagenzien 21 3.1.5 Geräte 22 3.1.6 Verbrauchsmaterialien 22 3.2 Methoden 23 3.2.1 Eigenschaften der verwendeten Nährmedien 23 3.2.2 Bestandsaufnahme in der Chirurgischen Tierklinik 27 3.2.2.1 Bauliche Gegebenheiten der Chirurgischen Tierklinik 27 3.2.2.2 Fragebogen über das Hygieneregime 28 3.2.2.3 Auswertung der Patientendaten 28 3.2.3 Probennahmen 29 3.2.3.1 Auswahl der Probenentnahmepunkte 29 3.2.3.2 Durchführung der Probennahmen 29 3.2.4 Probenbearbeitung 30 4 Ergebnisse 37 4.1 Bauliche Gegebenheiten der Chirurgischen Tierklinik 37 4.2 Hygienemaßnahmen in der Chirurgischen Tierklinik 40 4.2.1 Hygieneplan 40 4.2.2 Auswertung des Fragebogens 40 4.3 Auswertung der Patientendaten 42 4.4 Ergebnisse der Probennahmen 45 4.4.1 Instrumentenaufbereitung 46 4.4.2 Bildgebung 48 4.4.3 Klinikhalle und Mittelgang 49 4.4.4 Stall 55 4.4.5 OP-Saal 61 4.5 Hygieneplan 64 5 Diskussion 68 5.1 Bauliche Gegebenheiten 68 5.2 Hygienemaßnahmen 69 5.2.1 Hygieneplan und Desinfektionsmittel 69 5.2.2 Patientendaten 70 5.3 Probennahmen 71 5.3.1 Instrumentenaufbereitung 71 5.3.2 Bildgebung 71 5.3.3 Klinikhalle und Mittelgang 72 5.3.4 Stall 73 5.3.5 OP-Saal 74 5.3.6 Luftkeimsammelproben 75 6 Zusammenfassung 77 7 Summary 79 8 Literaturverzeichnis 81 9 Anhang 91 9.1 Fragebogen 91 9.2 Instrumentenaufbereitung 101 9.3 Klinikhalle und Mittelgang 102 9.4 Stall 105 9.5 OP-Saal 105 Tabellenverzeichnis 108 Abbildungsverzeichnis 109 Danksagung 110
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Die physiologische dreidimensionale Schultergelenkskinematik beim Hund:: Eine röntgenkinematographische Studie

Klasen, Jan 03 June 2019 (has links)
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Bestimmung der Glutathionperoxidase-Aktivität im Vollblut zur Beschreibung des Selenstatus bei Pferden

Wolff, Felicia 03 June 2019 (has links)
Überprüfung des Selenstatus von gesunden Pferden anhand der Konzentration von Selen (Se) im Serum und der Glutathionperoxidase-Aktivität im Vollblut (GPx) zur Ableitung von Referenzbereichen bei adulten Warmblutpferden.:1. EINLEITUNG 1 2. LITERATURÜBERSICHT 2 2.1 Se im Stoffwechsel 2 2.1.2 Transport, Metabolisierung und Speicherung 2 2.1.2.1 Transport 2 2.1.2.2 Metabolisierung 3 2.1.2.3 Speicherung 3 2.1.3 Transfer über die Plazenta und Milchdrüse 4 2.1.4 Exkretion 4 2.2 Glutathionperoxidase und weitere Selenoenzyme 5 2.2.1 Biologische Funktionen 5 2.2.2 Se-abhängige Glutathionperoxidasen 5 2.2.3 Se-abhängige Dejodasen 6 2.3 Se in Pflanzen und Futtermitteln 6 2.3.1 Vorkommen im Boden 6 2.3.2 Se in Pflanzen 7 2.3.3 Se-Gehalt einzelner Futtermittel 9 2.4 Bedeutung des Spurenelements Se für das Pferd 10 2.4.1 Se-Bedarf des Pferdes 10 2.4.2 Se-Supplementierung 10 2.4.3 Beurteilung der Se-Versorgung beim Pferd 11 2.4.3.1 Direkte Bestimmung des Se-Status durch Messung des Se-Gehaltes in Serum, Plasma und Vollblut 11 2.4.3.2 Indirekte Bestimmung des Se-Status durch Messung der GPx-Aktivität 12 2.5 Se assoziierte Erkrankungen 12 2.5.1 Mangel 12 2.5.2 Toxizität 14 2.5.2.1 Die akute Se-Vergiftung 14 2.5.2.2 Die subakute Se-Vergiftung 14 2.5.2.3 Die chronische Se-Vergiftung 14 3. EIGENE PUBLIKATION 16 4. DISKUSSION 25 5. ZUSAMMENFASSUNG 32 6. SUMMARY 34 7. LITERATURVERZEICHNIS 36

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