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Straßenlose Räume und ihre Bedeutung für die Funktionstüchtigkeit von Ökosystemen

Hoffmann, Monika T., Ibisch, Pierre L. 24 May 2018 (has links)
Straßenlose Räume sind relativ frei von direkten oder indirekten Wirkungen auf Ökosysteme, die nicht allein aus der physischen Straßeninfrastruktur sowie dem Verkehr resultieren (z. B. verändertes Mikroklima, Tötung von Tieren), sondern auch aus anthropogenen Störungen, welche durch Zugang zu den entsprechenden Gebieten erst möglich werden (z. B. Ressourcenextraktion, Brände). Ausgehend von einer ersten globalen Analyse auf Grundlage von OpenStreetMap-Daten werden konzeptionelle Grundlagen und methodische Herausforderungen besprochen. Selbst in Deutschland reduzieren sich die mit dem Datensatz aus dem Jahr 2013 kartierten straßenlosen Räume durch den Kartierungsfortschritt fortlaufend. In Deutschland sind echte straßenlose Räume (im Sinne von Räumen, die mindestens 1 km von der nächstgelegenen Straße entfernt sind) auf wenige Gebiete wie ehemalige Truppenübungsplätze, Seen oder Tagebaue beschränkt. Es bestünde die Möglichkeit, für die deutsche Naturschutzplanung die Kartierung straßenarmer Räume mit größerer räumlicher Auflösung zu betreiben oder auch die Puffergröße zu verringern. Straßenlosigkeit (oder geringe Straßendichte) in naturnahen Räumen sollte als eigenständiges Kriterium der Schutzwürdigkeit anerkannt werden und ist ein geeigneter Indikator für Biodiversitätserhaltung- und Nachhaltigkeitsstrategien. Der Diskurs zu straßenloser Mobilität ist gerade angesichts der dynamischen Fortschritte von Elektromobilität und autonomem Fahren zu beleben.
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„Big Data“ aus der Erdbeobachtung – Weltweites Siedlungsmonitoring am Beispiel des Global Urban Footprint

Metz-Marconcini, Annekatrin, Esch, Thomas 24 May 2018 (has links)
Das Bevölkerungswachstum und die damit verbundene globale Urbanisierung stellen eine der größten Herausforderungen für eine nachhaltige Zukunft dar. Um die Auswirkungen der menschlichen Siedlungsentwicklung zu verstehen, ist die Verfügbarkeit einer aktuellen und räumlich einheitlichen Geodatenbasis zur Lage und Verteilung der Siedlungen essentiell. Hier leistet der Global Urban Footprint (GUF) einen wertvollen Beitrag, denn er zeigt in einer bisher noch nie dagewesenen räumlichen Auflösung von 0,4 Bogensekunden (12 m) – zum ersten Mal – die Gesamtheit städtischer und ländlicher Siedlungen in der Welt. Der GUF wird offen und frei für jede wissenschaftliche Nutzung in vollem Umfang zur Verfügung gestellt und für alle nicht-kommerziellen Anwendungen in einer generalisierten Version von 2,8 Bogensekunden (84 m). Damit wird der GUF wegweisend in Bezug auf die Analyse der globalen Urbanisierung und Peri-Urbanisierungsmuster, der Bevölkerungsschätzung, der Vulnerabilitätsbewertung oder der Modellierung von Krankheiten und Phänomenen der globalen Veränderung sein.
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Die digitale Rettung des syrischen Kulturerbes: Grenzen und Chancen – Syrian Heritage Archive Project

Ballouz, Issam 24 May 2018 (has links)
Das „Syrian Heritage Archive Project“ (SHAP, Abb. 1) begann im Jahr 2013 mit dem Auftrag, bedeutende Sammlungen an Arbeits- und Reisematerial deutscher Forscher, die zum Teil Jahrzehnte ihres Lebens in und für Syrien verbrachten, zu digitalisieren. Beide Gründer des Projektes, das Deutsche Archäologische Institut und das Museum für Islamische Kunst der Staatlichen Museen zu Berlin, waren gleichermaßen daran interessiert, einen konkreten Beitrag zu den internationalen Bemühungen zum Schutz des syrischen Kulturguts zu leisten.
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Flächensparende Innenentwicklung durch Baukultur

Nagel, Reiner 23 September 2019 (has links)
Trotz enormer Bemühungen vieler Akteure, die Flächeninanspruchnahme zu reduzieren, wird tagtäglich noch immer überdurchschnittlich viel Land in Siedlungs- und Verkehrsfläche umgewandelt sowie Boden versiegelt. Dabei gibt es zu diesem Sachverhalt kein Erkenntnisdefizit, aber wie sich zeigt ein erhebliches Bewusstseins- und Umsetzungsdefizit. Aus Sicht der Baukultur kann das quantitative Ziel einer Flächenreduktion am besten erzielt werden, wenn es gelingt, die Innenentwicklung attraktiv zu machen. Durch die Stärkung von Ortszentren kann dabei nicht nur der Bestand neu in Wert gesetzt und umweltrelevant die Inanspruchnahme von Außenflächen reduziert werden, sondern im Ergebnis der sogenannte Donut-Effekt verhindert und die Ortsentwicklung zukunftsgerecht ausgerichtet werden.
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Flächen- und Bodenpolitik aus Naturschutzsicht

Wilke, Henry 23 September 2019 (has links)
Als ältester und mitgliederstärkster Natur- und Umweltschutzverband Deutschlands1 ist der NABU ein unverzichtbarer Akteur in der Debatte um eine nachhaltige und flächensparende Siedlungsentwicklung. Zur erfolgreichen Umzusetzung ist zunächst die Formulierung von Flächensparzielen auf politischer Ebene eine Grundvoraussetzung, um die Ressource Fläche überhaupt zum Bestandteil einer gesellschaftlichen Debatte zu machen. Zweitens braucht es für die Städte und Gemeinden vor Ort geeignete stadtentwicklungspolitische Instrumente und Maßnahmen, um flächensparende Projekte zu realisieren. Drittens müssen alle Akteure offen und kompromissbereit miteinander in Diskussion gehen. Dazu gehört auch, sich Klarheit über den eigenen Konsum von Fläche und die eigenen Raumnutzungsansprüche zu verschaffen. Viertens darf eine nachhaltige und flächensparende Stadtplanung durch staatliche Instrumente nicht in ihrer Wirkung eingeschränkt oder gar behindert werden. Der NABU fordert daher die Reform der Grundsteuer zu einer reinen Bodenwertsteuer.
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Arealstatistik der Schweiz – Zeitreihe zur Dokumentation der Bodennutzung basierend auf Luftbildinterpretation von Stichprobenpunkten

Beyeler, Anton 23 October 2019 (has links)
Die Arealstatistik ist die offizielle Bodennutzungsstatistik der Schweiz. Sie vermag den schleichenden Landschaftswandel in der Schweiz, bei welchem sich hauptsächlich kleine Flächen verstreut über das ganze Land verändern, sichtbar zu machen. Sie beruht auf der Interpretation von Millionen permanenten Stichprobenpunkten ab hochaufgelösten Luftbildern, die dreidimensional betrachtet werden. Sie kombiniert Nutzung und Bedeckung zu einer einfachen Standardnomenklatur, welche die Bedürfnisse der breiten Öffentlichkeit und der Medien weitgehend erfüllt. Die langjährige Zeitreihe zeigt unter anderem auf, dass zwischen 1985 und 2009 eine Fläche so groß wie der ganze Genfersee überbaut wurde. Gleichzeitig breitete sich in den höheren Lagen der Wald aus und es verschwand ein Viertel der Gletscher. Knapp 90 % der neuen Siedlungsflächen werden auf Landwirtschaftsland gebaut. Für den nächsten Erhebungszyklus wird insbesondere eine Teilautomatisierung der Bildauswertung auf der Grundlage von künstlicher Intelligenz geprüft. Mit zunehmender Siedlungsdichte und Bautätigkeit wird die Arealstatistik für Politik und Wissenschaft in Zukunft eine noch wichtigere Datengrundlage.
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Flächenverbrauch in Deutschland und Vorschlag für einen möglichen Indikator für „Land Degradation Neutrality“

Penn-Bressel, Gertrude 23 October 2019 (has links)
Die Zunahme der Siedlungs- und Verkehrsfläche in Deutschland ist vom 30-Hektar-Ziel der Nationalen Nachhaltigkeitsstrategie immer noch entfernt. Die Daten des Jahres 2016 sind mit Unsicherheiten behaftet, weil eine Umstellung der Datengrundlage vom Automatisierten Liegenschaftsbuch (ALB) zum Amtlichen Liegenschaftskatasterinformationssystem (ALKIS) erfolgte. Deren wichtigste Auswirkungen werden am Beispiel eines Bundeslandes näher erläutert. Im bundesweiten Mittelwert sind jedoch die einmaligen Auswirkungen dieser Umstellung auf den Indikator der Nachhaltigkeitsstrategie „verkraftbar“. Auf der Ebene der Vereinten Nationen wurden im Jahr 2015 Sustainable Development Goals (SDG) verabschiedet. Das Target 15.3 schreibt sich das Streben nach einer „Land Degradation Neutral World“ auf die Fahne. Alle Länder sind gefordert, dieses Ziel durch messbare Indikatoren zu untersetzen. Das Forschungsinstitut Ecologic hat im Rahmen eines Forschungsvorhabens im Auftrag des Umweltbundesamtes, anknüpfend an die Deutsche Flächennutzungsstatistik, einen Vorschlag für einen Indikator unterbreitet.
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Wie nachhaltig ist die Flächennutzungsentwicklung Deutschlands?: Aktuelle Befunde des IÖR-Monitors

Meinel, Gotthard, Krüger, Tobias, Schorcht, Martin, Hübsch, Babett, Mucha, Loren 23 October 2019 (has links)
Der Beitrag beschäftigt sich mit der Flächennutzungsentwicklung in Deutschland. Nach Darstellung der Herausforderungen eines robusten Flächenmonitorings wird der Entwicklungsverlauf der Indikatoren der Nachhaltigkeitsstrategie – Flächenneuinanspruchnahme, einwohnerbezogener Freiraumverlust und Siedlungsdichte – beschrieben. Die Ergebnisse basieren auf Daten des Monitors der Siedlungs- und Freiraumentwicklung (IÖR-Monitor). Die Messwerte beruhen auf den regelmäßig aktualisierten Flächennutzungsdaten der topographischen Geobasisdaten (ATKIS Basis-DLM) und unterscheiden sich von denen der amtlichen Flächenerhebung.
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Flächenmanagement in NRW: Konsensuale Entwicklungen, kooperative Strukturen

Lennertz, Thomas 23 October 2019 (has links)
Der Freiraum ist knapp, die Bauland-Nachfrage groß, das Know-how ausgereift und ein breit gefächertes Förderinstrumentarium vorhanden: Die Rahmenbedingungen scheinen gut, um sich vor dem Hintergrund des Mangels an bezahlbarem Wohnraum auch um untergenutzte Brachflächen oder nicht mehr betriebsnotwendige Bahnflächen zu kümmern. Entwicklungshemmnisse liegen aber oftmals in den komplexen Herausforderungen vorgenutzter Flächen (wie z. B. Bodenverunreinigungen, Fachplanungsrecht, Rückbau) oder in tiefgreifenden Uneinigkeiten zur weiteren Entwicklungsperspektive zwischen Eigentümer und Kommunen. Dass der Dialog gelingen kann und neue, standort-individuelle Lösungen für vorgenutzte Flächen gefunden werden können, zeigt die Arbeit der BahnflächenEntwicklungs Gesellschaft Nordrhein-Westfalen (BEG NRW). Mit ihrer Gründung als gemeinsame Tochtergesellschaft des Landes Nordrhein-Westfalen und der Deutschen Bahn AG im Jahr 2002 wurde in NRW ein Weg eingeschlagen, der einer vertrauensvollen Zusammenarbeit und vielen kreativen Ideen Raum gab und heute auf rund 2 000 Hektar nachgenutzte Flächen verweisen kann. In der Kooperation zwischen dem Land Nordrhein-Westfalen und der Deutschen Bahn AG zugunsten konsensualer Entwicklungen in den Städten und Gemeinden wurden zahlreiche, zielführende Prozess-, Planungs- und Vertragsbausteine entwickelt. Kernelemente daraus gaben und geben weitere Anstöße und fanden Eingang in flächenpolitisch prägende Instrumente des Landes zur konzertierten Mobilisierung von Bauland, ebenfalls begleitet von der BEG NRW. Zu nennen sind hier vor allem der Flächenpool NRW zur Unterstützung der privaten Flächen-Wiedernutzung und die aktuell anlaufende Landesinitiative für mehr Bauland an Haltepunkten des schienengebundenen Personennahverkehrs (SPNV) zur städtebaulich, infrastrukturell sowie ökologisch umsichtigen Aktivierung weiterer Flächenpotenziale.
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ruhrFIS-Monitoring Daseinsvorsorge

Alfken, Christoph, Iwer, Nicole 23 October 2019 (has links)
Als Teil des ruhrFIS-Flächeninformationssystems ergänzt das ruhrFIS-Monitoring Daseinsvorsorge die vorliegenden Informationen zu Flächenreserven, zur Bautätigkeit und zum Siedlungsflächenbedarf um Informationen zur infrastrukturellen Ausstattung der Metropole Ruhr. Im Fokus stehen grundzentrale Infrastruktureinrichtungen, die für den alltäglichen Bedarf vorhanden und fußläufig erreichbar sein sollten. Eine fußläufige Erreichbarkeit vermeidet lange Wege und damit Verkehrsbelastungen. Zudem ermöglicht sie auch weniger mobilen Bevölkerungsgruppen einen selbstständigen Alltag zu führen. Die Kenntnis über die räumliche Verteilung der Infrastrukturausstattung sowie deren (fußläufige) Erreichbarkeit, sind für eine nachhaltige Planung von Belang, um die Siedlungsentwicklung auf die infrastrukturell tragfähigsten Ortsteile zu lenken. Umgekehrt können diese Informationen auch einem Frühwarnsystem dienen und auf Ortsteile verweisen bei denen die Mindestversorgung gefährdet ist. Die Ergebnisse sind relevante Grundlagen für die Regionalplanung sowie für informelle Konzepte und Planungen im Themenumfeld von beispielsweise Mobilität, Wohnen, Gender Mainstreaming oder einer Befassung mit Leitbildern wie der „Stadt der kurzen Wege“.

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