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Offene Daten in Lehre und Forschung – das Projekt OpenGeoEdu

Lorenzen-Zabel, Axel, Bill, Ralf 25 October 2019 (has links)
Der vorliegende Beitrag stellt das Konzept sowie die ersten Ergebnisse in dem vom BMVI geförderten Projekt „OpenGeoEdu“ vor, in dem es um die Nutzbarmachung offener Geodaten in raumbezogenen Studiengängen geht. Lehrenden und Studierenden im deutschsprachigen Raum soll eine offene Lernumgebung mit einem OpenGeoEdu-Kursangebot geboten werden. Der offene Onlinekurs OpenGeoEdu ist als Betaversion verfügbar und wird kontinuierlich ausgebaut und weiterentwickelt. Zudem steht ein Portal der Datenportale für die Suche nach offenen Geodaten zur Verfügung, um schnell eine Übersicht über das Datenangebot in Deutschland, Österreich und der Schweiz zu erhalten. Am Projekt wirken vier Partner aus Universitäten, außeruniversitären Forschungseinrichtungen sowie Bundesforschungseinrichtungen bzw. Bundesbehörden mit FuE-Aufgaben mit, die unterschiedlichste raumbezogene Fallbeispiele anbieten.
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Flächenbezogene Berechnung von Biomassepotenzialen

Kalcher, Jasmin, Brosowski, André 25 October 2019 (has links)
In Deutschland beträgt der Anteil erneuerbarer Energien am Primärenergieverbrauch 13,1 % (2017). Davon werden knapp zwei Drittel durch Biomasse gedeckt. Der flexible und vielseitige Einsatz von Biomasse setzt jedoch eine langfristige Verfügbarkeit von biogenen Roh- und Reststoffen voraus. Ein besonderer Fokus liegt auf der optimalen Nutzung von Nebenprodukten, Reststoffen und Abfällen aus Land- und Forstwirtschaft, lebensmittelverarbeitender Industrie und kommunalen Siedlungsabfällen. In diesem sektorenübergreifenden Kontext hat die Biomasse Getreidestroh eine herausragende Relevanz, da über verfügbare Konversionstechnologien hohe Treibhausgasminderungspotenziale erreicht werden könnten. Die ungenutzten Strohpotenziale in Deutschland werden auf 8 Mio. t bis 13 Mio. t Frischmasse (FM) geschätzt. Die räumliche Verteilung dieser Ressource ist jedoch sehr heterogen. Mithilfe von Forschungsergebnissen, offenen Geodaten und aktuellen Statistiken kann die Verfügbarkeit dieser wichtigen Biomasse modelliert werden. Die Ergebnisse bilden eine geeignete Basis für die Bewertung einer technologiespezifischen Biomassebereitstellung mit dem Ziel, geeignete Regionen oder Standorte für bestimmte Technologien zu identifizieren. Auf dieser Grundlage kann abgeschätzt werden, mit welchem zusätzlichen Beitrag im Energiesystem und mit welchem Beitrag zur Treibhausgasminderung gerechnet werden könnte.
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Infrastrukturplanung mit verkehrsbezogenen Flächennutzungsindikatoren

Sikder, Sujit Kumar, Herold, Hendrik, Meinel, Gotthard 25 October 2019 (has links)
Die Geodatendienste des IÖR-Monitors stellten bundesweit Indikatoren zur Flächennutzungsstruktur sowie der verkehrsbezogenen Infrastruktur bereit. Diese Daten können unter anderem für die Infrastrukturplanung genutzt werden. Ziel dieses Beitrages ist es, die räumliche Variabilität der aktuellen Ladestationspunkte (Electric Vehicle Charging Points: ECP) als Teil der zukünftigen Elektromobilitätsinfrastruktur bundesweit zu analysieren. Die explorative Analyse wird auf Kreisebene mithilfe eines hybriden Datensatzes, d. h. einer Kombination von offenen, amtlichen und nutzergenerierten (VGI) Datenquellen durchgeführt. Sie umfasst die Analyse der Datenqualität, die Extraktion räumlicher Muster sowie die Erstellung deskriptiver Statistiken. Die höchste Konzentration von ECP gibt es erwartungsgemäß in den Großstädten, davon am meisten in den großen Ballungsräumen. Die bivariate Korrelationsanalye zeigt, dass der Anteil Verkehrsfläche an Gebietsfläche eine robuste Prädiktorvariable des IÖR-Monitors ist. Zur Erstellung deskriptiver Statistiken, zur Extraktion räumlicher Muster und deren Darstellung in Karten und Grafiken wurden ausschließlich offene und frei verfügbare analytische Softwarewerkzeuge eingesetzt.
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Indikatoren des Naturschutzes im Spannungsfeld von Politik und Wissenschaft

Sukopp, Ulrich 25 October 2019 (has links)
Definitionen und Konzepte des Indikatorenbegriffs variieren in Landschaftsplanung, Raumordnung, Natur- und Umweltschutz teilweise erheblich. Grundsätzlich ist ein Indikator in den genannten Themenfeldern ein Stellvertreter für einen Gegenstand, der nicht oder nur mit großem Aufwand direkt beobachtet oder gemessen werden kann. Einem klassischen (natur-)wissenschaftlichen Indikatorenkonzept wird ein modernes politisches Indikatorenkonzept gegenübergestellt. Das naturwissenschaftliche Konzept basiert auf einer engen Korrelation zwischen ausgewählten Parametern (z. B. ökologischen Messgrößen) und umfasst wertneutrale Beschreibungen von Zuständen und deren Veränderungen. In Abgrenzung hiervon beziehen sich Indikatoren für die Politikberatung auf gesellschaftliche Normen, die einer politischen Legitimierung bedürfen.
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Länderinitiative Kernindikatoren (LIKI)

König, Jürgen 25 October 2019 (has links)
Die Länderinitiative Kernindikatoren (LIKI) ist eine Arbeitsgemeinschaft von Umweltfachbehörden der Länder und des Bundes. Sie liefert über die Erarbeitung und Pflege eines gemeinsamen Satzes von aktuell 24 umweltspezifischen Nachhaltigkeitsindikatoren eine quantitative Datenbasis für die Beurteilung der Umweltsituation in Deutschland und zur spezifischen Politikberatung, insbesondere für die Umweltministerkonferenz. Die LIKI wird vom Arbeitskreis Umweltökonomische Gesamtrechnung der Länder bei der Datenerhebung und der statistischen Auswertung unterstützt. Die Arbeitsergebnisse werden im Internet unter https://www.lanuv.nrw.de/liki/ dargestellt und halbjährlich aktualisiert. Weiterentwicklung, Anwendung und Trends der Indikatoren werden in regelmäßigen Erfahrungsberichten publiziert. Ziele, Strukturen und Ergebnisse der LIKI werden nachfolgend am Beispiel der auf Flächen bezogenen Indikatoren dargestellt.
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Aspekte der zukünftigen Wohnflächennachfrage in Deutschland

Waltersbacher, Matthias 25 October 2019 (has links)
Die zukünftige Wohnflächennachfrage wird zum einen von quantitativen Veränderungen der Nachfragenden (Zahl der Haushalte) abhängen. Zum anderen bestimmt die individuelle Wohnflächeninanspruchnahme je Person bzw. je Haushalt die zukünftige Wohnungs- und Wohnflächennachfrage. Der in der Vergangenheit starke Anstieg der Pro-Kopf-Wohnfläche ist dabei ein wichtiger Motor für den regional immer noch zunehmenden Wohnraumbedarf. Der Beitrag widmet sich der Frage, ob dies aktuell festzustellen ist und auch in Zukunft so bleiben wird. Dafür werden lange Zeitreihen der verschiedenen Haushaltstypen und deren Wohnflächeninanspruchnahmen analysiert und bewertet. Die Ex-Post-Analysen werden in die Zukunft fortgeschrieben und vor dem Hintergrund von absehbaren Struktureffekten einer alternden Bevölkerung, Präferenzverschiebungen und gesellschaftlichen Veränderungen diskutiert. Die Analysen finden Eingang in die Fortschreibung der BBSR-Wohnungsmarktprognose zur Quantifizierung des Wohnungsbedarfs bis zum Jahr 2035.
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Flächeninanspruchnahme in Österreich: Zahlen – Fakten – Empfehlungen

Felkel, Eliette, Krajasits, Cornelia 29 September 2020 (has links)
Das dynamische Bevölkerungswachstum und die wirtschaftliche Dynamik führen in Österreich zu einer starken Flächeninanspruchnahme für Siedlungszwecke. Das Thema einer nachhaltigen Siedlungs- und Freiraumentwicklung nimmt daher im Österreichischen Raumentwicklungskonzept (ÖREK) 2011 einen hohen Stellenwert ein. Die Implementierung von Flächensparen und Flächenmanagement wurde dabei als relevante Aufgabe festgeschrieben, acht Empfehlungen geben einen politisch und institutionenübergreifend abgestimmten Orientierungsrahmen. Zu den empfohlenen Maßnahmen zählen die effizientere und widmungskonforme Nutzung von Flächen, die Mobilisierung von Bauland („aktive Bodenpolitik“), die Förderung von flächensparendem Bauen, Revitalisierungs- und Recyclingmaßnahmen von Flächen und baulichen Strukturen. Und nicht zuletzt soll ein umfassendes Flächenmonitoring als Unterstützung für eine nachhaltige Siedlungs- und Freiraumentwicklung aufgebaut werden.
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Wie bauen wir die „Stadt der kurzen Wege“? Ein Leitfaden für die integrierte Entwicklung von Quartieren

Scheler, Christian 29 September 2020 (has links)
Gerade in den Debatten um die „Smart City“ oder dem „autonomen Fahren“ sollte nicht in Vergessenheit geraten, dass die städtebaulichen Konfigurationen, die funktionalen Programmierungen und die Gestaltung des öffentlichen Raumes als Rahmenbedingungen für neue Entwicklungen teilweise einen viel höheren Anteil haben als die technologischen Entwicklungen selbst. Vor dem Hintergrund der teils langsamen Innovationszyklen gebauter Infrastruktur – Straßen werden nur rund alle 20 Jahre erneuert – gilt es, städtebaulichen Gesamtkonzeptionen mit einem menschlichen Maßstab eine größere Rolle im Diskurs zuzuweisen.
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Stadt-Land-Dualismus als Faktor erhöhter Flächeninanspruchnahme und angespannter Wohnungsmärkte?

Braunschweig, Björn 29 September 2020 (has links)
Die Betrachtung von der Stadt und dem Land als Gegensatzpaar, angespannte Wohnungsmärkte in städtisch geprägten Räumen und erhöhte Flächeninanspruchnahme in stärker ländlich geprägten Räumen werden zumeist weitgehend unabhängig voneinander diskutiert. Doch die sich reproduzierenden Stereotypen von „Stadt“ und „Land“ beeinflussen nicht nur das bereitgestellte Angebot in ländlichen Räumen und haben damit einen direkten Zusammenhang zur Höhe der Flächeninanspruchnahme, sondern wirken auch in innerstädtische Wohnungsmärkte und Segregationsprozesse hinein. Anhand von statistischen Daten sowie eigenen Erhebungen im Rahmen des Projektes Interko2 „Integriertes Wohnflächenkonzept in großstädtischen Wachstumsräumen“ wird an der Region Leipzig-Westsachsen beispielhaft die Wirkungsweise dieses Stadt-Land-Dualismus dargelegt und eine regionale Denkweise als Alternative aufgezeigt.
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Entwicklung der Nutzungsintensität baulich geprägter Siedlungsflächen in Deutschland

Krüger, Tobias, Schorcht, Martin, Hartmann, André 01 October 2020 (has links)
Flächenbezogene Indikatoren für eine nachhaltige bauliche Entwicklung sind zum einen die Zunahme der Bodenversiegelung, die Flächenneuinanspruchnahme für Siedlung und Verkehr sowie die Überbauung innerhalb baulich geprägter Flächen. Zielsetzungen zur flächensparenden Siedlungstätigkeit werden auf Bundes- oder Landesebene politisch fixiert, müssen jedoch auf lokaler Planungsebene umgesetzt werden. Das bedeutet Veränderung der Siedlungsstruktur aus lokal begrenzter Sicht. Eine Bilanzierung von Änderungen kann erst im Zuge landes- oder bundesweiter Erhebungen erfolgen, etwa der statistischen Flächenerhebung nach Art der tatsächlichen Nutzung oder eines geodatenbasierten Monitorings (wie z. B. dem IÖR-Monitor). Der Beitrag stellt aktuelle Analyseergebnisse aus dem IÖR-Monitor dar und untersucht, inwieweit sich bauliche Dichten bzw. Überbauungsgrade im Bestand sowie in neuen Siedlungsflächen baulicher Prägung entwickelt haben.

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