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Datengrundlagen für einen Biodiversitätsflächenindikator auf Bundesebene

Schweppe-Kraft, Burkhard, Syrbe, Ralf-Uwe, Meier, Sophie, Grunewald, Karsten 27 December 2021 (has links)
Die Leistung der Ökosysteme zur Erhaltung der biologischen Vielfalt soll als Teil der umweltökonomischen Gesamtrechnung erhoben, bewertet und messbar gemacht werden. Ein Monitoring räumlich expliziter Ökosystembilanzen ermöglicht politische und fachliche Schlussfolgerungen, die ggf. Qualitätsverluste anzeigen und Gegenmaßnahmen begründen können. Als Beobachtungsgröße zu Zustand und Leistungen der Ökosysteme wurde ein Biodiversitätsflächenindikator entwickelt, dessen Datengrundlagen in diesem Beitrag vorgestellt werden. Der Indikator verwendet ein hierarchisches System der Ökosystemklassifizierung und -zuordnung, deren Veränderungen regelmäßig bundesweit beobachtet werden. Dafür genutzt wird eine Kombination aus wiederholt aktualisierten, flächenhaften Landbedeckungsdaten mit nicht flächenkonkreten oder zeitlich bzw. räumlich diskontinuierlich verfügbaren Fachdaten zu den Eigenschaften der Ökosysteme. Diese Datenkombination erlaubt eine vergleichende Bewertung des bundesdeutschen Ökosysteminventars in Fläche und Qualität. Der vorgeschlagene Indikator nutzt kardinale Biotopwertpunkte der Bundeskompensationsverordnung. Die Biotoptypen werden abgeleitet aus dem Landbedeckungsmodell Deutschland und präzisiert durch Fachinformationen aus der Berichterstattung zur EU wie NATURA 2000, Wasserrahmenrichtlinie und landwirtschaftlich genutzten Flächen mit hohem Naturschutzwert sowie mithilfe statistischer Flächenerhebungen und der Bundeswaldinventur. Aufgrund der Anwendung von Biotopwertpunkten kann auch eine monetäre Bewertung durchgeführt werden, die auf durchschnittlichen Kosten zur Entwicklung von Biotopen basiert.
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Strategische Anwendung von Nachhaltigkeitsindikatoren für die Siedlungsentwicklung im Stadt Umland Netzwerk

Weiß, Dominik, Grade, Jan, Lennartz, Gottfried, Toschki, Andreas, Blinn, Mirko 27 December 2021 (has links)
Konkurrierende Flächenansprüche führen zu Veränderungen in der Landnutzung. Besonders offenkundig werden diese Entwicklungen in Großstädten und ihrem Umland. Gewerbliche und industrielle Tätigkeiten und die Wohnungsnachfrage sind dabei genauso Treiber der Landnutzungsveränderungen wie die Landwirtschaft und die Anforderungen an Umwelt- und Naturschutz. Beeinflusst werden diese Treiber u. a. durch sektoren-spezifische Entwicklungstrends und rechtliche Regularien. Nicht selten stehen diese im Widerspruch zueinander und verstärken dadurch bestehende Landnutzungskonflikte. Zunehmende Zersiedlung, Verluste an bedeutsamen Natur- und Landschaftsräumen sowie die stetige Verkleinerung der landwirtschaftlichen Nutzfläche sind die wesentlichen Folgen. Um den genannten Entwicklungen entgegenzuwirken, ist die interkommunale Abstimmung im stadtregionalen Kontext von großer Bedeutung. Aus diesem Grund haben sich der Rhein-Erft-Kreis und seine 10 Kommunen, zwei Kommunen aus dem Rhein-Kreis Neuss und die Stadt Köln zum Stadt Umland Netzwerk (S.U.N.) zusammengeschlossen. Unter dem Leitbild „zusammenWACHSEN“ sollen neue Siedlungsqualitäten entstehen, die eine nachhaltige Entwicklung der Stadtregion ermöglichen und die Bedürfnisse der Landwirtschaft aufgreifen. Ein wichtiger Baustein für eine bessere Nachhaltigkeit der regionalen Entwicklung ist dabei das gegenseitige Verständnis der jeweiligen Interessen und Ansprüche an die Raumqualität. Mithilfe eines regional abgestimmten Indikatorensets, das diese Interessen abbildet, werden aktuelle Strukturen und Entwicklungen sowie Planungsentwürfe für die Stadt-Land-Region auf unterschiedlichen Skalenebenen im Hinblick auf eine nachhaltige Entwicklung bewertet.
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Raumstrukturbezogene Bewertung der Alltagsversorgung in Bayern: Methodische Ansätze und empirische Ergebnisse

Ehrhardt, Denise, Boß, Daniela, Miosga, Manfred, Michaeli, Mark 27 December 2021 (has links)
Die Erreichbarkeit von Waren und Dienstleistungen des täglichen Bedarfs ist eine grundlegende Bedingung für die Attraktivität des ländlichen Raums. Es bestehen jedoch Defizite bezüglich räumlich differenzierten Wissens zur Versorgungssituation. Der Beitrag stellt einen methodischen Ansatz sowie empirische Ergebnisse einer räumlich differenzierten Betrachtung der Versorgungsstrukturen in Bayern vor, die auf fein aufgelösten Standort- und Bevölkerungsdaten basiert und verschiedene Akteursperspektiven mit einbezieht. Es wird gezeigt, dass kritische Strukturen nicht nur in dünn besiedelten, peripheren Regionen zu finden sind und dass sich die vier untersuchten Angebotsbereiche Lebensmitteleinzelhandel, Grundschulen, hausärztliche Versorgung und Kindertagesbetreuung aufgrund von unterschiedlichen Planungslogiken räumlich unterschiedlich abbilden. Durch die Betrachtung kritischer Strukturen auf Gemeinde- und Ortsteilebene wird deutlich, dass Mitversorgung und Partnerschaften ein wichtiges Thema für die Sicherung der Versorgung darstellen. Das neue differenzierte Raumwissen kann dazu beitragen, in der Praxis Strategien zur Siedlungsentwicklung, zu Mobilitätslösungen und zur Steuerung von Standortprozessen zu entwickeln.
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Wo fehlt Grün? – Defizitanalyse von Grünvolumen in Städten

Frick, Annett, Wagner, Kathrin, Kiefer, Thomas, Tervooren, Steffen 27 December 2021 (has links)
Unter urbanem Grün werden durch Vegetation bedeckte Flächen in Städten, wie beispielsweise Parkanlagen, Friedhöfe, Kleingärten, Straßengrün und -bäume, Wald, oft Naturschutzflächen zusammengefasst. Durch den zunehmenden Siedlungsdruck und die damit einhergehenden Stadterweiterungen und Nachverdichtungen werden vielerorts grüne Freiräume beschnitten, versiegelt oder bebaut. Gleichzeitig haben Städte in Zukunft durch den Klimawandel mit einer Zunahme an heißen Tagen zu rechnen. Im Rahmen des Projekts „Wie grün sind bundesdeutsche Städte? – Fernerkundliche Erfassung und stadträumlich-funktionale Differenzierung der Grünausstattung von Städten in Deutschland“ werden unter anderem die räumlichen Defizite der Grünausstattung in Fallstudienstädten untersucht: Wo fehlt Grün und wie lässt sich dies über Indikatoren abbilden? Das Grünvolumen wird aus digitalen Oberflächenmodellen bestimmt. In Verbindung mit dem Versiegelungsanteil und der aus Thermal-Satellitendaten erfassten Oberflächentemperatur wird ein empirischer linearer Zusammenhang ermittelt. Mithilfe des linearen Modells kann dann eine Aussage getroffen werden, wie viel Grünvolumen benötigt wird, um die vorherrschende Oberflächentemperatur um einen gewünschten Betrag zu senken. Flächen mit besonderem Handlungsbedarf werden somit aufgezeigt und können anschließend Eingang in kommunale Planungen und eine nachhaltige Stadtentwicklung finden.
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Analyse der ÖPNV-Versorgung mittels offener Fahrplandaten – Potenziale, Herausforderungen und Lösungsansätze

Sikder, Sujit Kumar, Ehrig, Nico, Herold, Hendrik, Meinel, Gotthard 27 December 2021 (has links)
Auf der Basis öffentlich und frei verfügbarer Fahrplandaten stellt dieser Beitrag ein Konzept für einen kleinräumigen Indikator (1 km²-Raster) zur ÖPNV-Versorgung vor. Grundlage dieser Studie sind Fahrplandaten des öffentlichen Personenverkehrs im digitalen Austauschformat General Transit Feed Service (GTFS). Mithilfe dieser Daten können ÖPNV-Haltestellen verortet und die Bedienfrequenzen der angebotenen Verkehrsmittelarten ermittelt werden. Die Untersuchung erfolgt am Beispiel des Mitteldeutschen Verkehrsverbundes (MDV), welcher die Großstädte Leipzig und Halle, Mittel- und Kleinstädte sowie ländliche Gebiete umfasst. Für die Datenanalyse wird die räumliche Verteilung mittels GINI und Moran‘s I nach Siedlungsstrukturtypen untersucht.
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Das Haus der Erde – Positionen für eine klimagerechte Architektur in Stadt und Land

Brösdorf, Uwe 29 December 2021 (has links)
Das Grundsatzpapier des BDA „Das Haus der Erde – Positionen für eine klimagerechte Architektur in Stadt und Land“ fordert einen radikalen Richtungswechsel in der Architekturpraxis ein. Für dessen Umsetzung wird von Architektinnen und Architekten, von Stadtplanerinnen und Stadtplanern Verantwortungsgefühl und Haltung abverlangt. [... aus dem Text]
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Opaque Urban Planning. The Megaproject Santa Cruz Verde 2030 Seen from the Local Perspective (Tenerife, Spain)

Hübscher, Marcus, Ringel, Johannes 09 May 2023 (has links)
Megaprojects, as a part of neoliberal urbanism, have become an important element of cities worldwide. In Santa Cruz de Tenerife, Spain, the megaproject Santa Cruz Verde 2030 represents this type of project. The ambitious plan seeks to transform the city’s oil refinery into an urban quarter. However, since its announcement in summer 2018, no critical public discussion has taken place, although the project is expected to reconfigure the city’s waterfront and its tourist model. In this context, it is particularly the stakeholders’ point of view that is neglected. We thus offer a qualitative analysis of five interviews with local stakeholders from the real estate sector, politics, urban planning and an environmental association. The analysis shows that the interviewees feel insufficiently informed by the project’s initiators. The project is interpreted as an elitist symbol of how the project’s initiators understand urban development. While some of the stakeholders want to accelerate the whole process, others call for a more integrative and participative planning approach. Moreover, the observed marketing campaign is directly linked to the upcoming elections. The interviewees observe a simple top-down planning process, which contradicts the promises of the initiators to enable civic participation and integration.
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Regionalplan Leipzig-Westsachsen: beschlossen durch die Satzung des Regionalen Planungsverbandes vom 11.12.2020, genehmigt durch das Sächsische Staatsministerium für Regionalentwicklung am 02.08.2021, in Kraft getreten mit der Bekanntmachung nach §10 Abs. 1 ROG am 16.12.2021

08 April 2024 (has links)
Raumordnerische Festlegungen der Vorrang- und Vorbehaltsgebiete sowie zeichnerische Festlegungen für das Plangebiet Leipzig-Westsachsen
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The Local Governance of Arrival in Leipzig: Housing of Asylum-Seeking Persons as a Contested Field

Werner, Franzsika, Haase, Annegret, Renner, Nona, Rink, Dieter, Rottwinkel, Malena, Schmidt, Anika 09 June 2020 (has links)
The article examines how the German city of Leipzig governs the housing of asylum seekers. Leipzig was a frontrunner in organizing the decentralized accommodation of asylum seekers when adopting its accommodation concept in 2012. This concept aimed at integrating asylum-seeking persons in the regular housing market at an early stage of arrival. However, since then, the city of Leipzig faces more and more challenges in implementing the concept. This is particularly due to the increasingly tight situation on the housing market while the number of people seeking protection increased and partly due to discriminating and xenophobic attitudes on the side of house owners and managers. Therefore, we argue that the so-called refugee crisis of 2015–2016 has to be seen in close interaction with a growing general housing shortage in Leipzig like in many other large European cities. Furthermore, we understand the municipal governing of housing as a contested field regarding its entanglement of diverse federal levels and policy scales, the diversity of stakeholders involved, and its dynamic change over the last years. We analyze this contested field set against the current context of arrival and dynamic urban growth on a local level. Based on empirical qualitative research that was conducted by us in 2016, Leipzig’s local specifics will be investigated under the umbrella of our conceptual framework of Governance of Arrival. The issues of a strained housing market and the integration of asylum seekers in it do not apply only to Leipzig, but shed light on similar developments in other European Cities.
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Siedlungsflächenmonitoring in Rasterkarten

Dießelmann, Markus, Meinel, Gotthard, Hecht, Robert January 2011 (has links)
In diesem Beitrag werden erste Ergebnisse der Überführung qualitativer vektorbasierter Flächennutzungsinformationen in Rasterkarten vorgestellt. Dazu wird insbesondere auf die Überführung der baulich geprägten Siedlungsfläche (im Folgenden Siedlungsfläche genannt) und deren Abbildung im Raster samt den damit einhergehenden Transformationseffekten eingegangen. Neben der monotemporären Darstellung ist auch das Monitoring für die Beurteilung der zeitlichen Entwicklung von Bedeutung.

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