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Monitoring der Sustainable Development Goals auf kommunaler Ebene und die Bedeutung von Flächenindikatoren

Peters, Oliver, Holz, Philipp, Jossin, Jasmin 27 December 2021 (has links)
Nachhaltigkeitsprozesse der Vereinten Nationen haben für Kommunen spätestens seit Verabschiedung der Agenda 21 eine hohe Relevanz. Mit dem SDG 11 und anderen (Unter-)Zielen, die zur nachhaltigen Stadt- und Gemeindeentwicklung beitragen sollen, wurde ihnen explizit eine entscheidende Rolle zugesprochen. Gleichwohl beziehen sich die 17 SDGs, die 169 Unterziele und die zugehörigen Indikatoren zur Erfolgskontrolle der globalen Ziele auf die nationale Ebene und benötigen somit Übertragungs- und Anpassungsleistungen für die kommunale Ebene. Im Rahmen der Arbeitsgruppe „SDG-Indikatoren für Kommunen“ hat das Deutsche Institut für Urbanistik im Auftrag und gemeinsam mit der Bertelsmann Stiftung und den kommunalen Spitzenverbänden (Deutscher Städtetag, Deutscher Städte-und Gemeindebund, Deutscher Landkreistag), dem Bundesinstitut für Bau-, Stadt- und Raumforschung (BBSR), der Servicestelle Kommunen in der Einen Welt (SKEW) und weiteren begleitenden Gremien ein umfassendes Monitoring zum Status quo der SDGs auf kommunaler Ebene erarbeitet. Die inhaltliche Weiterentwicklung des ersten Indikatorenkatalogs von 2018 erfolgte nun auf Basis von Praxis-Erprobungen und umfassenden Evaluationen. Die Bewertung der gesammelten und entwickelten 120 Indikatoren stellte dabei in einigen Themenbereichen wie der Flächennutzung eine Herausforderung dar, die Diskrepanzen der Relevanz von SDGs je nach Perspektive und Ebene offenbaren.
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Vom Kennwert zum System – Prospektive Nachhaltigkeitsindikatoren der Landnutzung

Jenssen, Till 27 December 2021 (has links)
Große gesellschaftliche Transformationen sind langwierige und komplexe Prozesse, die zahlreiche Wissensbereiche auf der Mikro-, Meso- und Makroebene sowie ökologische, ökonomische und soziale Implikationen betreffen. Das herkömmliche Nachhaltigkeitsmonitoring strebt dabei im Sinne einer präzisen Zustandsbeschreibung oftmals vielzählige Detailinformationen an und arbeitet meist mit nebeneinanderstehenden Indikatoren. Die Interaktion zwischen den Einzelindikatoren – das wesentliche Charakteristikum komplexer Situationen – bleibt dabei mithin unberücksichtigt. Auf Basis der Cross-Impact-Bilanzanalyse werden mit dem vorliegenden Beitrag daher die wechselseitigen Bedingtheiten der Landnutzung am Beispiel der Region Stuttgart in den Blick genommen und zu Szenarien verdichtet.
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Verbesserung der Informationslage zur Flächennutzung mittels aktueller und zukünftiger Fernerkundungsdaten

Pause, Marion, Hahn, Anke, Lausch, Angela 27 December 2021 (has links)
Die Umweltfernerkundung hat in den vergangenen zwei Jahrzehnten enorme Fortschritte erzielt und bietet Potenzial zur Erweiterung behördlicher Geodatenbestände und vielfältiger Anwendung. Insbesondere abbildende Hyperspektraldaten und Thermaldaten bieten die Möglichkeit für die Bereitstellung neuer thematische Informationen (GIS-Layer). Ein zentrales Einsatzgebiet ist die Analyse, Visualisierung und Bereitstellung von Informationen zu den Wirkungsketten grüner und blauer Infrastruktur in Landschaften und Siedlungen. Der Beitrag vermittelt einen Überblick zu Anwendungen, Aspekten und Anforderungen an die Akquise von Hyperspektraldaten und Thermaldaten.
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Anwendungsszenarien von Geomassendaten zur Modellierung von Grünvolumen und Solarflächenpotenzial

Behnisch, Martin, Münzinger, Markus, Poglitsch, Hanna, Willenborg, Bruno, Kolbe, Thomas H. 27 December 2021 (has links)
Der Runde Tisch GIS e. V. hat im Jahr 2019 im Zuge einer Ausschreibung die Verwendung von Geomassendaten intensiv unterstützt, indem Pilotanwender aus verschiedenen Anwendungsbereichen aufgefordert wurden, auf Basis von Daten des Landesamtes für Digitalisierung, Breitband und Vermessung (LDBV) in Bayern mögliche Anwendungsszenarien zu skizzieren und darauf aufbauend im Rahmen einer einjährigen Projektarbeit zu untersuchen. In diesem Beitrag wird das Projekt „Solarpotenzialanalyse und Web-Visualisierung von 3D-Geomassendaten am Beispiel der Stadtregion München“ vorgestellt. Im Ergebnis wurde eine automatisierte GIS-basierte Methodik angewandt und getestet, die eine realitätsgetreue Erfassung und ein künftiges Monitoring des urbanen Grünbestandes ermöglicht. Zudem wurde ein Analysewerkzeug für die großflächige Bestimmung des Solarpotenzials für Dächer und Fassaden auf Basis von semantischen 3D-Stadtmodellen eingesetzt. Durch wiederkehrende Anwendung dieses Analysewerkzeuges können simulierte Testrechnungen aufgebaut werden, um Möglichkeiten der Zielerreichung hin zu einem klimaneutralen Energiesystem zu überprüfen. Die Ergebnisse der Grünmodellierung und der Solarpotenzialanalyse werden in einem browser-basierten 3D-Webclient visualisiert und können damit auch interaktiv betrachtet und ausgewertet werden.
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Digitale Bodenrichtwerte – Datenlage, Analysepotenzial und ausgewählte Ergebnisse zur Siedlungs- und Freiraumentwicklung

Meinel, Gotthard, Reiter, Denis, Walz, Ulrich, Hennersdorf, Jörg 27 December 2021 (has links)
Die Siedlungsentwicklung wird entscheidend durch die regional und lokal sehr unterschiedlichen Bodenrichtwerte geprägt. Der Bodenpreis spiegelt die lagespezifische Wertschätzung für eine bauliche Nutzung wider, zu der u. a. die Verkehrsanbindung, die Nachbarschaft, die Wohn- und Geschäftslage sowie die Umwelteinflüsse zählen (Hendricks 2017, 24 f.). Bodenrichtwerte basieren auf Durchschnittswerten von Verkäufen der letzten Zeit und werden durch Gutachterausschüsse für Grundstückswerte in Kartenform veröffentlicht. Inzwischen stehen diese Daten in einigen Bundesländern in Form von digitalen downloadbaren Geodaten bereit, teilweise sogar in verschiedenen Zeitschnitten. In diesem Beitrag wird nach einer Darstellung der bundesweiten Datenlage das Potenzial dieser Daten für die raumwissenschaftliche Forschung vorgestellt, eine Verarbeitungsmethodik beschrieben und die Entwicklung der Bodenrichtwerte differenziert nach BBSR-Raumtypen für eine bauliche bzw. landwirtschaftliche Nutzung am Beispiel von zwei Bundesländern vorgestellt.
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Die Stadt im demografischen Wandel: Ein architektonischer Blick in die Zukunft.

Marquardt, Gesine January 2013 (has links)
Wie wird sich der öffentliche Raum unserer Städte verändern, wenn die Bevölkerung altert? Das interaktive Architekturmodell „Eine Stadt für jedes Alter“ geht dieser Frage nach. Entstanden ist es für die Ausstellung „Alle Generationen in einem Boot“ auf der MS Wissenschaft. Das Ausstellungsschiff des Bundesministeriums für Bildung und Forschung (BMBF) war aus Anlass des Wissenschaftsjahres 2013, welches unter dem Titel „Die demografische Chance“ stand, auf einer Tour durch Deutschland und Österreich unterwegs. Die Betrachter des Exponats werden zunächst durch Szenarien in die Zukunft versetzt. Gezeigt wird ein Ausschnitt aus dem Alltag von drei Senioren und einem Kind im Jahr 2045. Diese vier Personen können dann als Figuren im Modell gesucht und wiedergefunden werden. Die wesentlichen Aspekte einer altersgerechten und barrierefreien Anpassung des städtischen Raums sind in ihrer Umgebung dargestellt und werden mit Texten erläutert. Die vorliegende Broschüre zeigt Eindrücke des Architekturmodells und liefert Informationen zu den zukünftig zu erwartenden Entwicklungen in den Bereichen Mobilität, Wohnen und Versorgung sowie Pflege und Betreuung.
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Evaluation of informal sector activities in Germany under consideration of electrical and electronic waste management systems

Lange, Ulrike 24 September 2013 (has links)
The informal sector is described as groups of persons who act in parallel to official waste management systems without official authorisation. Such informal activities can result in risks as well as benefits both to the environment and involved stakeholders, which explains the continuing lively discussions in politics, science and society. Transhipments of waste electrical and electronic equipment (WEEE) are increasingly focused in Germany. In addition to informal exports via the port of Hamburg to countries such as China, Ghana or Nigeria, informal transports to Eastern European countries have been recognised for decades. This paper describes investigations regarding the characteristics, transhipped amounts as well as the eco-efficiency of informal sector activities originating from Eastern European countries, while thereby highlighting transhipments of used appliances to destination countries and a corresponding sale for reuse. Investigations reveal that a majority of informal collectors originate from Poland, Czech Republic, Hungary and Romania and are recognised across Germany. A high WEEE specialisation was determined, whereby average annual transhipped amounts are estimated at 77,000 tons. Collected materials are transhipped and partially sold for reuse. A case study considers the example of Polish informal collectors. The ratio between economic and environmental performance reveal that informal sector reuse activities in Poland achieve a higher environmentally sound performance in comparison to further usage of appliances under consideration. The informal collection of a television in Germany (and subsequent reuse in Poland) causes 8.34 kg less specific CO2 emissions per spend-costs (€) than the production, usage and further use in Poland. Conversely, a further use of a television in Germany only results in 2.2 kg less CO2 emissions per spend-costs (€). These results demonstrate that reuse as a result of informal sector activities can have a positive effect. Future electrical and electronic products available for reuse will have lower energy consumptions. A positive contribution to resource protection is thereby achieved while extending already short life cycles. Taking into account a dependency on collections with respect to their income, a pure ban of informal sector activities would therefore be socially counterproductive. A structured and controlled accomplishment of informal collection processes would open up new opportunities to enlarge the (already existing) concept of reuse at an international level.
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Investigation of Gas Migration in saturated Argillaceous Rock

Xu, Wenjie 22 November 2013 (has links)
Gas migration in saturated argillaceous rock is studied in this work. Dependent on the pressure level the gas transport process is controlled by different mechanisms. Gas injection tests have been carried to investigate the gas transport process in low permeable argillaceous rock. We focus on the Opalinus Clay, which has been widely researched and is important for searching possible host rock of the radioactive waste disposal. Gas injection tests at different scales (laboratory, in-situ borehole and in-situ tunnel test) are intensively investigated in this work. The measurements of the tests are analysed and interpreted with numerical modelling method. A coupled multi-phase flow and mechanical model has been developed and implemented in the scientific computed codes OpenGeoSys (OGS). In the applied numerical model the relationship between capillary pressure and water saturation degree is described with van Genuchten model. The Darcy’s law is used for the phase flux, and the relative permeability of both water and gas phase is considered. The deformation process is calculated with elastic perfect-plastic model. The anisotropic hydraulic and mechanic behaviours of the Opalinus Clay are involved in the numerical model. The hydraulic anisotropy is controlled by the permeability tensor. The elastic deformation process is modelled by generalized Hooke’s law. The plastic behaviour is calculated with return mapping algorithm, and the anisotropy is considered with a so called microstructure tensor method. The permeability change during the gas injection is described using pressure dependent or deformation dependent approach. With considering the permeability evolution the measured data can be in the numerical model quantitatively represented, and test observations can be interpreted. Under laboratory condition it can be determined that the specimen permeability is reduced during compression. The significant permeability increase takes places when the gas injection pressure higher than the confining pressure. By the in-situ tests damage zone can be generated due to the drilling of boreholes and tunnel. The highly permeable areas dominate the hydraulic process. Fluid flows through the damaged zone into the not sealed section, e.g. the seismic observation boreholes by the in-situ borehole tests and the section out of the megapacker by the in-situ tunnel tests. In this work, the two phase flow controlled and pathway dilatancy controlled gas migration mechanisms are successfully simulated. The developed numerical model can be used to investigate the gas injection tests at different scales and conditions.
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Großsedlitz oder Pillnitz?: Entwürfe für Gartenschlösser und Orangerien aus dem Milieu des Dresdner Oberbauamts – Stellungnahme zu Fehlzuweisungen und Versuche von Neuzuweisungen

Jahn, Peter Heinrich 25 June 2022 (has links)
Mit den für Johann Christoph Knöffel gesicherten Großsedlitzer Bauten, dem Wackerbartschen Schloss und der Alten beziehungsweise Oberen Orangerie, stehen typologisch mehrere überlieferte Entwürfe für Gartenschlösser und Orangerien aus dem Milieu des Dresdner Oberbauamts in Verbindung, die bislang wenig Beachtung gefunden haben und deren Funktion, Verortung und Autorschaft ungeklärt ist, darunter auch solche des Matthäus Daniel Pöppelmann. Beachtung findet bei den Zuweisungen nicht nur der Inventor, sondern auch der jeweilige Zeichner der Entwürfe. / We know that Johann Christoph Knöffel was responsible for the design and construction of the buildings in the gardens at Großsedlitz, such as the Palace of Count Wackerbarth and the ‘Old’, or ‘Upper’, Orangery. It is possible to make a typological comparison between these buildings and several surviving plans and drawings from the Dresden Building Authority (Oberbauamt ). Until now these plans have attracted little attention, and the proposed function and location of the buildings and the identity of their architects were uncertain. The article attributes several of the plans to Matthäus Daniel Pöppelmann and also includes information about the draughtsmen.
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Die frühe Planungs- und Baugeschichte des Schlossparks Großsedlitz: Unter besonderer Betrachtung der Wasserversorgung

Olbrich, Hartmut 25 June 2022 (has links)
Der Aufsatz befasst sich mit der Wasserversorgung im Schlosspark Großsedlitz. Ein weitläufiger Terrassengarten erforderte im frühen 18. Jahrhundert reichhaltige Wasserspiele. Nach bisherigen Erkenntnissen war dies in Großsedlitz aufgrund der topografischen Lage auf dem Bergrücken kaum zu gewährleisten. Die jüngste Betrachtung zeigt allerdings, dass der frühe Garten unter Wackerbarth nicht nur auf Größe, sondern auch auf einen sehr nachhaltigen Umgang mit den Wasserressourcen ausgerichtet war. Nach Berechnungen war durch das vorhandene Reservoir nur eine Betriebsdauer der Wasserspiele von dreieinhalb bis vier Stunden möglich. / The article deals with the water supply to the Baroque gardens at Großsedlitz. In the early 18th century such extensive terraced gardens demanded the inclusion of an elaborate set of water features. It has been known for some time that the location of Großsedlitz on the crest of a hill made it very difficult to satisfy this requirement. Recent research shows, that in the early Wackerbarth days the gardens were not served by a large and sustainable water supply, and calculations show that the available water reserves were only sufficient to enable the water features to operate for three and a half to four hours at a time.

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