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Herausforderungen eines strategischen Flächenmanagements aus Sicht der Kommunen

Munzinger, Timo 27 December 2021 (has links)
Integrierte Stadtentwicklung findet ihren Niederschlag in den unterschiedlichsten Ansprüchen an Fläche. Die Konkurrenz der Nutzungsansprüche hat sich in den letzten Jahren deutlich verschärft. So stehen zum Beispiel Wohnen oder soziale Infrastruktur als Nutzungsarten oft mit gewerblicher Nutzung im Wettbewerb um die Flächen. Wohnen und Gewerbe wiederum rivalisieren mit dem ebenfalls erforderliche Freiraum. Diese konkurrierenden Nutzungsansprüche setzen zwingend voraus, dass Städte sich über die strategischen Ziele der Stadtentwicklung verständigen und ihr Handeln daran orientieren. Strategisches Flächenmanagement und strategische Stadtentwicklung bedingen sich wechselseitig. Nur in dieser Verbindung können die Städte Zielkonflikte lösen und den vielfältigen und wachsenden Anforderungen gerecht werden, die an sie gestellt werden. Schlagworte, wie Globalisierung und Internationalisierung, Klimawandel und Umweltkonflikte, Demografischer Wandel sowie Heterogenisierung und soziale Polarisierung der Gesellschaft, enge Vorgaben zur Nachhaltigkeit bei der Flächeninanspruchnahme (30-Hektar-Ziel), skizzieren neben immer weniger werdenden finanziellen Spielräumen die aktuellen Herausforderungen, vor denen die Städte heute stehen. Der Deutsche Städtetag beschäftigt sich daher kontinuierlich mit dem Thema „Strategisches Flächenmanagement“ und veröffentlicht regelmäßig Handlungsempfehlungen, Positionspapiere und Beschlüsse. Die nachstehenden Textbausteine sind aus den jeweiligen Veröffentlichungen entnommen (DST 2014; DST 2017).
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Mehr Wohnbauland am Rhein: Ein kooperativer Weg für qualitative Entwicklung von neuem Wohnbauland an der Rheinschiene

Juszczak, Alexandra, Reith, Hannah 27 December 2021 (has links)
Die regionalplanerische Initiative „Mehr Wohnbauland am Rhein“ beschäftigt sich mit der Problematik des kontinuierlich steigenden Wachstumsdruckes in der Region um Düsseldorf, insbesondere entlang der Rheinschiene, und sucht nach einer Lösung für neuen und bezahlbaren Wohnraum, der die Bedürfnisse sehr unterschiedlicher Bevölkerungsgruppen abdecken muss. Hierfür wurde in Zusammenarbeit mit den Kommunen und Kreisen des Planungsbezirkes ein GIS-gesteuertes Suchsystem entwickelt, welches rund 250 Flächen auf der Basis ausgewählter Qualitäten untersucht und in einem Flächenranking mit über 40 Kriterien verglichen hat. Dabei wurde eine besondere Gewichtung auf Flächen gelegt, die nachhaltig flexibel umsetzbar (SPNV-Anbindung, hohe bauliche Dichte, schnelle Verfügbarkeit) und möglichst ökologisch verträglich sind. Der Beitrag beschreibt die planerische Herausforderung und die technische Umsetzung des Flächenrankings.
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Perspektiven und Status quo der Eingriffsregelung im Kontext der Landwirtschaft – das Beispiel der Region Stuttgart

Sponagel, Christian, Firlus, Marit, Effenberger, Niklas, Angenendt, Elisabeth, Bieling, Claudia, Bahrs, Enno 27 December 2021 (has links)
Das Forschungsprojekt RAMONA (Stadtregionale Ausgleichsstrategien als Motor einer nachhaltigen Landnutzung) beschäftigt sich mit den Chancen und Herausforderungen von Eingriffskompensation im Ballungsraum. Am Beispiel der Region Stuttgart wird untersucht, inwiefern Kompensationsmaßnahmen durch stadtregionale Kooperation zu einem Motor nachhaltiger Landentwicklung werden können. Es werden relevante Prozesse und das Zusammenspiel von Akteuren im Stadt-Umland-Gefüge im Hinblick auf das Kompensationsgeschehen, mit besonderem Fokus auf die Landwirtschaft analysiert. Erste Ergebnisse zeigen, dass sich Steuerungsbedarf bei der Anwendung der Eingriffsregelung hinsichtlich der Maßnahmenkonzeption und -umsetzung, der Flächenbeschaffung sowie der Kontrolle von Maßnahmen ergibt. Die Zusammenarbeit von Akteuren, insbesondere auf regionaler Ebene, wird nicht nur als Herausforderung, sondern als zentraler Handlungsansatz für die Verbesserung der aktuellen Kompensationspraxis gesehen. Multifunktionalität ist aus Sicht der Akteure erstrebenswert und bietet strategisch verankert auch Möglichkeiten zur verbesserten Einbindung verschiedener Landnutzungen. Die zentrale Rolle der Landwirtschaft für die Bereitstellung und Pflege von Kompensationsmaßnahmen konnte durch eine räumliche Analyse aufgezeigt werden, wodurch sich eine starke Betroffenheit der Landwirtschaft durch die Eingriffsregelung ableiten lässt. So befinden sich mehr als die Hälfte aller im Zeitraum von 1998 bis 2018 umgesetzten Kompensationsmaßnahmen auf landwirtschaftlichen Flächen. Eine höhere zeitliche und räumliche Flexibilität bei der Umsetzung der Maßnahmen, eine Priorisierung von freiwilligen Ökokontomaßnahmen sowie eine möglichst frühe Einbindung in den Prozess wären von Seiten der Landwirtschaft wünschenswert. Die Flächeninanspruchnahme durch die Eingriffe überwiegt jedoch deutlich den der Kompensationsmaßnahmen.
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Wenn sich das Blatt wendet – Anpassungsstrategien und mikroklimatische Auswirkungen im Siedlungsraum

Henninger, Sascha 27 December 2021 (has links)
Stadtklima ist ein wichtiger Bestandteil räumlicher Planung im Abwägungsprozess der Bauleitplanung und Umweltverträglichkeitsprüfungen. Die Stadtklimatologie identifiziert Problemfelder, sichert, entwickelt und stellt immissionsklimatisch relevante Flächennutzungsstrukturen wieder her, unter Berücksichtigung flächen-/objektbezogener Handlungsfelder. Hierbei bildet die Stadtklimatologie das Bindeglied zwischen den physikalischen Grundlagen/Prozessen des Stadtklimas und der Stadtplanung. Stadtklimaanalysen bzw. die daraus ableitbaren synthetischen Klimafunktions-/Planungshinweiskarten erlauben der Planung auf kommunaler Ebene wichtige klimatische Aspekte innerhalb ihres Handlungsrahmens aufzugreifen. Es entstehen unterschiedliche Handlungsfelder, die alle für sich eine bedeutende Wirkung auf den Raum nehmen können, jedoch nicht streng voneinander zu trennen sind, somit auch nicht getrennt voneinander betrachtet werden sollten. Spannende Anwendungsbeispiele aus dem Forschungsbereich der „grünen Infrastruktur“ sind u. a. die Silberlinde (Tilia tomentosa) oder auch die biogenen flüchtigen Kohlenwasserstoffe (BVOCs). Tilia tomentosa hebt sich von anderen urbanen Bäumen durch ihre Fähigkeit ab, die Blätter bei hoher solarer Einstrahlung drehen zu können. BVOCs können bei hochsommerlichen Wetterlagen zu einer signifikanten Erhöhung der Konzentration des bodennahen Ozons beitragen. Beide Ereignisse weisen ein enormes Handlungspotenzial sowohl aus lokalklimatischer, gesundheitlicher als auch planerischer Sicht auf.
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Industrie- und Gewerbeflächen: Dynamik, Erreichbarkeit und wirtschaftliche Bedeutung

Jehling, Mathias, Krehl, Angelika, Krüger, Tobias 27 December 2021 (has links)
Industrie- und Gewerbeflächen gelten in der kommunalen Flächenpolitik als Sinnbild für wirtschaftliche Entwicklung. Mit der Ausweisung von Industrie- und Gewerbeflächen wird die Generierung von Einnahmen und Arbeitsplätzen erwartet. Unternehmen fragen jedoch die individuell am besten geeigneten Flächen nach, so dass das Zusammenspiel von angebotsorientierter Planung und Flächennachfrage zu einer Verteilung von Industrie- und Gewerbeflächen im Raum führt. Aus raumplanerischer Sicht stellt sich damit die Frage, welche räumlichen Verteilungsmuster sich daraus ergeben und wie diese mit der sozioökonomischen Entwicklung korrespondieren. Der Beitrag stellt einen Analyseansatz vor, der am Beispiel süddeutscher Regionen umgesetzt wird. Im Ergebnis stehen Regionsprofile zur Verfügung, die die Industrie- und Gewerbeflächenentwicklung nach Erreichbarkeit im regionalen Straßennetz darstellen. Hierzu werden topographische Daten zur Flächennutzung und zum Straßennetz und dessen Eigenschaften verwendet. Nach Aggregation auf Gemeindeebene werden diese mit sozioökonomischen Daten zusammengeführt. Mit der Beschreibung der Zusammenhänge nähert sich der Beitrag einer zentralen Frage: Wie weit trägt die Annahme, dass neue Industrie- und Gewerbeflächen zu einem substanziellen Beschäftigungszuwachs führen?
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Flächenbelegungen und Flächennutzungsänderungen in der Ökobilanzierung: Eine Methode zur Wirkungsabschätzung

Fehrenbach, Horst, Reißmann, Daniel 27 December 2021 (has links)
Die Ökobilanz hat unter den in Anwendung befindlichen Umweltbewertungsmethoden einen besonderen Stellenwert und ist zwischenzeitlich bereits in einigen Gesetzen in Deutschland verankert. Für die Bewertung der Flächennutzung in Ökobilanzen ist eine allgemein anerkannte methodische Lösung bislang allerdings noch nicht vorhanden. Zwar gibt es erste Ansätze, doch wird dabei der Bedarf an methodischer Erweiterung und insbesondere die Verbesserung der Datengrundlagen herausgestellt. Dieser Beitrag thematisiert eine Methodenentwicklung am Umweltbundesamt zur Bewertung von temporärer Flächenbelegung und direkter sowie indirekter Flächennutzungsänderung von Produkten und Dienstleistungen im Rahmen der Ökobilanzierung. Zentraler Bestandteil ist die qualitative Bewertung der Flächennutzung und ihrer Änderung anhand von Charakterisierungsfaktoren auf Basis eines erweiterten Hemerobieansatzes. Die bisher erarbeitete Methode wurde u. a. zur Bewertung des Energiesystems in Deutschland angewendet. Weitere Erprobungen erfolgen. Dieser Beitrag stellt den bisherigen Arbeitsstand vor.
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Automatisierte Identifikation von Baulücken und Nachverdichtungspotenzialen im Wohnungsbau

Hinteregger, Dominik 27 December 2021 (has links)
Das Forschungsziel war es, die automatisierte Identifikation von Nachverdichtungspotenzialen und Baulücken zu untersuchen. Als Grundlage dient dabei eine bestehende Studie des Leibniz-Instituts für ökologische Raumentwicklung (IÖR) aus dem Jahr 2013. Die Studie wird dabei auf erkennbare Verbesserungspotenziale untersucht. Ein Verbesserungsvorschlag ist die Identifikation weiterer Arten der Nachverdichtung. Hierbei waren insbesondere die Arten der Aufstockung, des Ersatzneubaus, der Brachflächenidentifikation und der Umnutzung relevant. Auch wurde untersucht, inwiefern ein Abgleich der Ist-Bebauung mit der rechtlich zulässigen Bebauung das bisherige Modell des Überbauungsgrades zur Abschätzung des Nachverdichtungspotenzials ersetzen kann. Schlussendlich wurden weitere Datenquellen auf ihre Eignung zur Verbesserung der Vorhersagegenauigkeit des Systems geprüft. Hierbei waren insbesondere erteilte Baugenehmigungen relevant. Insgesamt hat sich gezeigt, dass sich die Identifikation von Nachverdichtungspotenzialen gut automatisieren lässt. Auch konnten einige Ansätze entwickelt werden, die die Vorhersagegenauigkeit des IÖR-Modells deutlich verbessern. Andererseits sind einige Fehlerquellen, die schon in der ursprünglichen Studie erkannt worden sind, auch heute nicht vollständig automatisierbar.
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Wohn(ungs)indikatoren im Kontext der Nachhaltigkeitsziele SDG 1 und SDG 10

Koch, Andreas 27 December 2021 (has links)
Wohnen ist ein verbrieftes Menschenrecht. Daher scheint die Schlussfolgerung konsequent, mehr Wohnraum zu schaffen. Tatsächlich wird im Wohnungsbau die Lösung für die Probleme eines (vermeintlichen) Wohnraummangels und leistbaren Wohnens – insbesondere in Städten – gesehen. Dabei zeigt sich, dass Wohnungsbau als Indikator der globalen Nachhaltigkeitsziele für Armutsbekämpfung (SDG 1) und Ungleichheitsreduktion (SDG 10) kaum hinterfragt noch in seiner Wirkung evaluiert wird. Dies ist insofern bemerkenswert, als sich die sozialen wie politischen Erwartungen an den Wohnungsbau nicht zu erfüllen scheinen. Zu den wesentlichen Ursachen gehört, dass Wohnungen zunehmend als Ware zur privaten Daseinsvorsorge (Stichwort Responsibilisierung) und renditeorientierten Kapitalanlage gehandelt und weniger als Teil der sozialen Infrastruktur behandelt werden. Verschärft wird der Rechtfertigungsdruck des Dogmas „Bauen, Bauen, Bauen“ durch die ökologischen Probleme des Boden-, Ressourcen- und Energieverbrauchs, der Flächenversiegelung und des interkommunal angeheizten Wettbewerbs um Einwohner bzw. Unternehmen. Aus der Perspektive einer Indikatorenbewertung braucht es daher eine Kontextualisierung der verwendeten Indikatoren. Am Beispiel der Stadt Salzburg soll ein solcher Versuch in Ansätzen präsentiert werden. Hieraus ließen sich dann Erkenntnisse für eine stadtökologische Debatte einer sachgerechten Nutzung von Indikatoren entlang der Nachhaltigen Entwicklungsziele ableiten.
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Erfassung des Landnutzungswandels im Rahmen des bundesweiten Ökosystem-Monitorings

Ackermann, Werner, Stenzel, Stefanie, Fuchs, Daniel 27 December 2021 (has links)
Der Bedarf an Daten über die quantitative und qualitative Veränderung unserer Landschaft bzw. der Ökosysteme ist hoch, viele Erhebungen betrachten aber nur Teilaspekte oder sind nicht genau genug. Mit dem Ökosystem-Monitoring soll ein repräsentatives Langzeit-Beobachtungsnetz auf bundesweit repräsentativen Stichprobenflächen geschaffen werden, mit dem der Zustand und die Veränderungen der vorhandenen Strukturen und Ökosysteme der Gesamtlandschaft dokumentiert werden können. Auf Basis der Roten Liste der Biotoptypen wurde eine Kartieranleitung erstellt und mit flächendeckenden Erfassungen auf bundesweit repräsentativen Stichprobenflächen in größerem Umfang getestet. Neben den Biotoptypen wurden dabei auch charakteristische Zusatzmerkmale erhoben, welche Aussagen zur Qualität der Biotoptypen erlauben. Die Ergebnisse der Ersterfassungen wurden auf bundesweite Werte hochgerechnet, wobei Vergleiche mit bestehenden Daten eine gute Aussagekraft der Monitoring-Daten attestieren.
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Herausforderungen einer regelmäßigen Ökosystembilanzierung auf Bundesebene auf Basis des LBM-DEs

Meier, Sophie, Grunewald, Karsten, Syrbe, Ralf-Uwe 27 December 2021 (has links)
Eine vollständige Bilanzierung des Zustandes und der Leistungen der Ökosysteme auf Bundesebene, wie im Rahmen der EU-Biodiversitätsstrategie gefordert, benötigt Basisinformationen über die Flächenänderungen der unterschiedlichen Ökosysteme. Hierfür bietet sich das Geodatenprodukt Landbedeckungsmodell LBM-DE des Bundesamtes für Kartographie und Geodäsie (BKG) an, welches u. a. aus Satellitendaten produziert wird und Informationen zu Ökosystemen nach der Nomenklatur von CORINE Land Cover (CLC) bereitstellt. In diesem Beitrag werden Flächenänderungen bestimmter CLC-Klassen der Grünland-, Wald- und Gewässerflächen im LBM-DE von 2012, 2015 und 2018 beispielhaft diskutiert. Es wird aufgezeigt, dass bilanzierte Flächenänderungen der Ökosystemtypen derzeit auch auf technische Ursachen bei der Erzeugung und Umstellung des Landbedeckungsmodells zurückgeführt werden können. Diese basieren z. B. auf der unzureichenden zeitlichen Verfügbarkeit oder räumlichen Auflösung von Satellitendaten, sowie auf der Löschung von Kleinstflächen. Das BKG plant in Zukunft, auf tiefgreifende methodische Änderungen bei der Erstellung des LBM-DE zu verzichten. Die Daten der Zeitschnitte 2012 und 2015 sollen nachträglich angepasst werden, um sie mit der Ausgabe 2018 kompatibel zu halten.

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