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Stadtgrün unter Nutzungsdruck – Das Weißbuch Stadtgrün zur Sicherung grüner Infrastruktur

Dosch, Fabian 23 October 2019 (has links)
Der anhaltende Zuzug in die Städte verbunden mit Wohnungsbau fördert die Innenentwicklung durch Nachverdichtung. Was flächenpolitisch zu begrüßen ist, erfordert neue Konzepte für Schutz, Vernetzung, Zugänglichkeit und Qualität von Grünflächen. Denn der Nutzungsdruck auf die verbleibenden Grünflächen nimmt zu. Sie werden vielfach verkleinert, bebaut und versiegelt. Der Beitrag beleuchtet den steigenden Nutzungsdruck, erläutert zentrale Aktivitäten des Bundes auf Basis des Weißbuches Stadtgrün, thematisiert Orientierungs- und Kennwerte für Stadtgrün und gibt einen Einblick in ausgewählte Forschungsvorhaben des BBSR. Dabei übernimmt die urbane grüne Infrastruktur vielfältige soziale, gesundheitliche, wirtschaftliche, ökologische und klimatische Funktionen und sorgt für mehr Lebensqualität, Umweltgerechtigkeit, Stadtnatur, Klimaresilienz oder Gesundheitsvorsorge.
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Ländliche Räume im Fokus: der Landatlas als neue Informationsplattform

Steinführer, Annett, Osigus, Torsten, Küpper, Patrick, Neumeier, Stefan, Kreis, Joachim 23 October 2019 (has links)
Seit Ende 2016 ermöglicht der digitale Landatlas des Johann Heinrich von Thünen-Instituts (www.landatlas.de) allen Interessierten, sich aktuell, kleinräumig und flächendeckend über ländliche Räume in Deutschland zu informieren. Mit seinen interaktiven Karten gibt der Landatlas einen breiten Überblick über die soziale, demographische, ökonomische und Versorgungssituation in unterschiedlichen Gebietseinheiten und dies auch im Vergleich zu nicht-ländlichen Räumen. In neun Themenbereichen werden gegenwärtig 55 Indikatoren der Lebensqualität auf Kreis- und, wenn verfügbar, auf Gemeindeverbandsebene dargestellt. Dabei erfolgt zum einen eine Sekundäraufbereitung von Daten der amtlichen Statistik, zum anderen werden Ergebnisse des Thünen-Erreichbarkeitsmodells dargestellt. Dem Landatlas liegt eine Neuabgrenzung ländlicher Räume zugrunde. Dabei wird von einem relationalen Verständnis von Ländlichkeit ausgegangen, wonach dünn besiedelte Räume und städtische Ballungszentren die Pole der Siedlungsstruktur und Landnutzung darstellen. Dieser Abgrenzung zufolge leben ca. 57 Prozent der Bevölkerung auf 91 Prozent der Fläche Deutschlands in ländlichen Räumen. Außerdem werden diese Räume nach ihrer sozioökonomischen Lage differenziert. Der Landatlas ist als Informationsinstrument für die breite Öffentlichkeit konzipiert und soll künftig als kontinuierliches Monitoring weiterentwickelt werden.
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Effizientes Monitoring für aktuelle raumordnerische Fragestellungen am Beispiel der regionalplanerischen Bruttowohndichte

Trovato, Rosaria 24 October 2019 (has links)
An den Raum und seine Ressourcen werden vielfältige Nutzungsansprüche gestellt. Um die nahezu ungebrochen hohe Nachfrage nach Entwicklungsflächen zu decken, bedarf es einer überörtlichen Steuerung. Die Regionalplanung ist in besonderem Maß gefordert, wenn es darum geht, diese überörtliche Steuerung und die damit verbundenen Problemlagen zu koordinieren. Als Beispiel dafür kann derzeit der Ruf nach bezahlbarem Wohnraum herangezogen werden. Um hier zielgerichtet Entwicklungsoptionen anbieten zu können, bedarf es einer effektiven Raumbeobachtung. Die Region Stuttgart hat dazu eine Informationsstrategie zu verdichtetem Bauen entwickelt. Die Reduzierung der Flächeninanspruchnahme, als eines der wesentlichen Leitlinien der Siedlungsentwicklung, kann unter anderem über die Entwicklung kompakter Bauformen funktionieren. Die regionalplanerische Vorgehensweise basiert daher auf einem Monitoring, das dauerhaft und grundsätzlich die Frage beantworten soll, inwiefern formale planerische Instrumente ihre Steuerungswirkung entfalten. Aus den hieraus gewonnenen Erkenntnissen werden weitere Handlungsschritte abgeleitet. Dieser Beitrag erörtert am Praxisbeispiel der Anwendung der regionalplanerischen Bruttowohndichte, wie raumordnerische Steuerung unter anderem auf Basis eines fundierten Monitorings gelingen kann. Dies geschieht im Sinne einer nachhaltigen und bedarfsorientierten Siedlungsentwicklung.
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Aktives Lernen für Informationsextraktion aus historischen Karten

van Dijk, Thomas C. 24 October 2019 (has links)
Es gibt viele praktische Probleme im GIS, die derzeit nicht automatisch gelöst werden können, nicht weil unsere Algorithmen zu langsam sind, sondern weil wir überhaupt keinen zufriedenstellenden Algorithmus haben. Dies kann vorkommen, wenn es um Semantik geht, z. B. beim Extrahieren von Informationen oder beim Entwerfen von Visualisierungen. Von einem Computer kann derzeit nicht erwartet werden, dass er solche Probleme völlig unbeaufsichtigt löst. Darum betrachten wir den menschlichen Einsatz explizit als Ressource. Ein Algorithmus soll so viel Arbeit wie möglich in hoher Qualität leisten – aber entscheidend ist auch, dass er intelligent genug ist, um zu sehen, wo er Hilfe braucht, was er den Benutzer fragen sollte und wie er dessen Antworten berücksichtigt. Dieses Konzept bezieht sich auf neue Bereiche der Informatik wie aktives Lernen, aber wir legen den Fokus auf das richtige Design und die Analyse von Algorithmen und den daraus resultierenden Dialog zwischen Algorithmus und Mensch, den wir algorithmisch geführte Benutzerinteraktion nennen. Dieser Ansatz soll auf die Informationsextraktion aus historischen Karten angewandt werden.
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Digitale Erhebung der historischen Flächennutzung Deutschlands

Herold, Hendrik, Meinel, Gotthard 24 October 2019 (has links)
Bundesweite kleinteilige Flächennutzungsdaten früherer Zeitstände können für viele aktuelle, praktische und wissenschaftliche Anwendungen von großem Nutzen sein. Das im Beitrag vorgestellte Forschungsvorhaben hat sich die deutschlandweite, weitgehend automatisierte Erhebung retrospektiver digitaler Flächennutzungsinformationen vor Beginn des digitalen Zeitalters zum Ziel gesetzt. Im Fokus steht dabei der Stand der Akquise, der Aufbereitung sowie Prozessierung geeigneter Datenquellen für die geplante Zeitreihe (1990, 1970, 1950 und ausgewählte Zeitstände vor 1945). Abschließend werden erste Ergebnisse dieser Arbeit vorgestellt und Anwendungspotenziale aufgezeigt.
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Kommunales Flächenmanagement und Flächenmonitoring: Umfrageergebnisse und Schlussfolgerungen

Kröger, Maria, Schulmeyer, Rudolf 24 October 2019 (has links)
In den Städten und Gemeinden handelt es sich bei der Flächennutzung um eine wichtige Aufgabe der kommunalen Planungshoheit und Daseinsversorge. Um mehr über die örtlichen Gegebenheiten beim Flächenmanagement und Flächenmonitoring zu erfahren, haben der Verband Deutscher Städtestatistiker (VDSt) und die KOSIS-Gemeinschaft Kommunale Raumbezüge und Raumanalyse (KORIS) von Oktober 2017 bis April 2018 eine Online-Städteumfrage durchgeführt. Etwa 60 Städte haben sich beteiligt. Dieser Beitrag konzentriert sich auf die 49 Städte, die ein Flächenmanagement oder Flächenmonitoring (umfassend oder in Teilbereichen) betreiben oder es aufbauen. Berichtet wird über Anwendungsschwerpunkte und Aufgaben des Flächenmanagements, über Organisation und Zuständigkeiten sowie über die konzeptionelle und stadtpolitische Fundierung und Verankerung. Beim Flächeninformations- und Monitoringsystem wird darüber hinaus auf die genutzten Datengrundlagen, die eingesetzten Instrumente und Basistechnologien sowie die Standardberichterstattung und deren Adressaten eingegangen
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Registermodernisierung und Zensus post-2021: Der Weg zu einem modernen amtlichstatistischen System in Deutschland

Haußmann, Michael 24 October 2019 (has links)
Das heutige System des Zensus, bei dem alle zehn Jahre Grundlagendaten aufwendig erhoben, aufbereitet und anschließend fortgeschrieben werden, scheint vor dem Hintergrund der gestiegenen Aktualitätsanforderungen veraltet zu sein. Nachdem einige europäische Staaten den Weg bereits erfolgreich beschritten haben, setzt sich nun auch in Deutschland die Erkenntnis durch, dass Daten zur Bevölkerung und zum Gebäudeund Wohnungsbestand aus qualitativ hochwertigen Registern zu beliebigen Stichtagen deutlich schneller und langfristig kostengünstiger gewonnen werden können. Aufgrund der verteilten Zuständigkeiten im deutschen Föderalismus und dem hohen deutschen Datenschutzniveau scheint es nicht leicht zu sein, den Übergang vom derzeitigen periodischen, registergestützten zu einem laufenden, registerbasierten Zensusmodell zu schaffen. Gleichwohl sprechen gewichtige Gründe dafür, diesen Weg nun mutig zu beschreiten.
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Vergleichende Stadtteilanalytik – Ansätze auf Basis des IÖR-Monitors

Jehling, Mathias, Krüger, Tobias, Meinel, Gotthard 24 October 2019 (has links)
Zunehmende Disparitäten innerhalb von Städten oder der Wandel in der Nachfrage nach Wohnraum machen den Bedarf nach innerstädtischen, differenzierenden Untersuchungsansätzen deutlich. Stadtteile bieten hier als räumliche Untersuchungseinheiten den Vorteil, nicht nur statistische Einheit, sondern auch kommunalpolitische Handlungsebene zu sein. Der Monitor der Siedlungs- und Freiraumentwicklung (IÖR-Monitor) beschreibt auch die untergemeindliche Flächenentwicklung auf Stadtteilebene für Groß- und Mittelstädte mit mehr als 50 000 Einwohnern in Deutschland. Am Beispiel von Wohnqualitäten wird dieser Datenbestand genutzt, um innerstädtische Unterschiede aufzuzeigen und Städte miteinander zu vergleichen. Dies erfolgt anhand der Darstellung von Ungleichheit zwischen Stadtteilen mittels des Gini-Koeffizienten. Der Beitrag zeigt die Potenziale des IÖR-Monitors für eine vergleichende Stadtteilanalytik auf.
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Entwicklungen zur Führung von Landbedeckung und Landnutzung in den amtlichen Geobasisdaten

Lucas, Christian, Kurstedt, Ramona 24 October 2019 (has links)
Die Arbeitsgemeinschaft der Vermessungsverwaltungen der Länder (AdV) erarbeitete eine Strategie, die bestehenden Objektdatenbestände des Objektartenbereichs der tatsächlichen Nutzung (TN) der amtlichen Geobasisdaten in die Komponenten der Landbedeckung (LB) und Landnutzung (LN) zu überführen, um den erweiterten Ansprüchen der länder- und europaweiten Nutzer gerecht zu werden. Dafür wurde eine anwendungsneutrale Nomenklatur der LB und LN entwickelt, welche sowohl den inhaltlichen Umfang wie auch die semantische Neutralität besitzt, verschiedenste Nutzeranforderungen zu bedienen. Ferner wurde ein Migrationskonzept entwickelt, welches darauf gründet, den bestehenden Objektartenbereich der TN zu erweitern. Dies erfolgt mit dem Ziel, semantische Mehrdeutigkeiten innerhalb der bestehenden TN durch Erweiterung aufzulösen. Ausgehend von dieser Erweiterung wird es künftig möglich sein, das Fachschema der LN automatisch aus der TN zu befüllen. Die LB soll zukünftig ebenfalls weitgehend automatisch, auf Basis von Fernerkundungsdaten, erzeugt werden. Anzustreben ist dabei eine höhere Aktualität, wie auch der Aufbau einer Historie. Diese könnte künftig Zeitreihenanalysen ermöglichen, um beispielsweise politische Fragestellungen ad hoc zu beantworten, ohne selbst Zeitreihen aufbauen zu müssen.
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Stand von INSPIRE und Geodaten-Lizenzpolitik des Bundes

Illert, Andreas 24 October 2019 (has links)
Die INSPIRE-Richtlinie der Europäischen Kommission trat 2007 in Kraft. Sie setzt den rechtlichen Rahmen für den Aufbau von Geodateninfrastrukturen und fördert damit die Interoperabilität und die gemeinsame Nutzung von Geodaten über Staatsgrenzen und Fachdisziplinen hinweg. Die Umsetzung von INSPIRE ist für deutsche Behörden verpflichtend. Dank INSPIRE sind Geodateninfrastrukturen in Bund und Ländern inzwischen als Aufgabe der Verwaltung anerkannt. Ihr Betrieb ist durch Gesetze oder Verordnungen nachhaltig gesichert. Allerdings erfolgt die Nutzung von INSPIRE-transformierten Daten derzeit noch nicht in dem Umfang wie erhofft. Die Europäische Kommission und die Geodateninfrastruktur Deutschland haben Maßnahmen eingeleitet, um dem entgegenzuwirken. Die gemeinsame Nutzung von Geodaten wird durch unterschiedliche Lizenzbedingungen erheblich beeinträchtigt. Sowohl innerhalb von Europa als auch innerhalb von Deutschland gibt es erhebliche Unterschiede bei den Gebühren für Geodaten. Der Bund hat für seine von INSPIRE betroffenen Geodaten im Geodatenzugangsgesetz festgelegt, dass sie grundsätzlich geldleistungsfrei über INSPIRE-konforme Dienste bereitgestellt werden.

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