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Die alte Heimat Oberhohenelbe im RiesengebirgePichler, Hans, Prediger, Ernst 03 May 2023 (has links)
Der vorliegende 6. Band dieser Reihe hat die Gemeinde Oberhohenelbe zum Inhalt. Die 1939 knapp 2.300 Einwohner zählende Industriesiedlung Oberhohenelbe, in deren Fabriken einst viele Männer und Frauen des Ortes und der umliegenden Gemeinden Arbeit und Brot fanden, ist heute der Stadt Hohenelbe/Vrchlabí eingemeindet – der Name existiert auf den neueren Karten nicht mehr. Umso erfreulicher ist es, daß nunmehr eine breitangelegte und bildlich gut ausgestattete Dokumentation vorliegt, die dem Hauptautor - dem Kulturreferenten des Heimatkreises - und allen Mitarbeitern besondere Ehre macht. [... aus dem Geleitwort]
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Miravet (Komturei, Spanien)Napp, Anke 03 May 2024 (has links)
:Bauliche und territoriale Entwicklung
Beziehungen und Konflikte
Architektonische Überreste
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Mainz (Komturei, Deutschland)Napp, Anke 03 May 2024 (has links)
:Beziehungen und Konflikte
Architektonische Überreste
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MailandNapp, Anke 03 May 2024 (has links)
:Beziehungen und Konflikte
Komture
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Nangis, Guillaume de und Continuatoren (Chronisten)Napp, Anke 08 April 2024 (has links)
No description available.
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NormandieNapp, Anke 08 April 2024 (has links)
:Normandie
Schenkungen und Privilegien
Beziehungen und Konflikte
Provinzmeister
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Emotionen in mittelalterlicher Anthropologie, Naturkunde und MedizinRiha, Ortrun 14 June 2024 (has links)
In medieval medical anthropology, emotions are closely tied up with humoral pathology, e.g.
joy with blood, anger with yellow bile, and sorrow with black bile. The face and body are
external signs of a person’s constitutional emotionality. Health is based on mental stability:
Rage should be channelled into something constructive; love-sickness can even cause death.
The use of drugs must respect emotional side effects: While some herbs and gems can brighten
the mind, others cause sadness und discomfort. Inadequate emotions not only cause mental
illnesses, but can also be mental illnesses in themselves, e.g. raving madness or deep depression.
Thus, calming and cheering psychotherapy complements dietary, physical, medicinal,
and surgical treatment.
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Fluchtpunkt AufklärungSchneider, Ulrich Johannes 11 December 2014 (has links) (PDF)
Die kulturwissenschafdiche Behandlung der Aufklärung, wie sie in den letzten Jahren verstärkt zu beobachten ist, führe ich im Wesentlichen auf drei unterschiedliche und nicht zusammenhängende Grunde zurück. Der erste ist eine weltweite Umorientierung der Forschung im Bereich der Literaturwisscnschaften, der zweite liegt in einer Befreiung vom philosophisch-normativen Potential des Begriffs selbst und der dritte hat etwas mit der Einbeziehung von Medien aller Art zu tun.
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Der Ausbau des Bunjewatzischen zu einer südslavischen MikroliteraturspracheHenzelmann, Martin 23 June 2020 (has links)
Against the background of Slavonic microlinguistics, the Bunjevac dialect in the Autonomous Province of Vojvodina in Serbia is particularly interesting, and its sociolinguistic status is not very clear. The Bunjevci speak a Neo-Shtokavian Ikavian dialect, which has developed its own tradition of writing, but it is not standardized yet. Especially after 1990, language codification has become one of the main goals of some activists, and currently, it is questioned whether we should consider Bunjevac to be a dialect or a separate language. In contrast to this fundamental question, the possibility that Bunjevac could be classified as a microlanguage is rarely discussed.
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Facca, Danilo & Lepri, Valentina (eds.), Polish culture in the Renaissance: Studies in the arts, humanism and political thoughtMetan, Saskia 20 July 2020 (has links)
Die polnische Kultur der Renaissance auf 140 Seiten zu erfassen, erscheint als mutiges Unterfangen. Danilo Facca und Valentina Lepri, die in der Philosophiegeschichte beheimateten Herausgeber des Sammelbandes Polish culture in the Renaissance, sind sich dessen bewusst und betonen in der Einleitung denn auch zügig, keinen erschöpfenden Überblick über die Thematik zu beanspruchen (S. 11). Vielmehr gehen die sieben im Untertitel angekündigten „Studies in the arts, humanism and political thought“ auf Konferenzbeiträge zurück, die 2013 auf der Jahrestagung der „Renaissance Society of America“ gehalten wurden. Erstmals in der knapp 60jährigen Geschichte dieser Jahrestagung wurde die polnische Renaissance dabei in eigenen Panels behandelt. Mit der Veröffentlichung ihrer Beiträge verfolgen die Autoren nun das aufklärerisch anmutende Ziel, den in der Renaissance des westlichen Europa sachkundigen Lesern eine grundlegende Orientierung in der Geisteswelt Polens zwischen dem 15. und 17. Jahrhundert zu verschaffen und die klassische italozentrische Perspektive auf die Epoche der Renaissance auf diese Weise zu korrigieren (S. 12).
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