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Die politische Organisation kulturellen Ressentiments : der "Kampfbund für Deutsche Kultur" und das bildungsbürgerliche Unbehagen an der Moderne /Gimmel, Jürgen. January 2001 (has links) (PDF)
Univ., Diss.--Siegen, 1999. / Literaturverz. S. 396 - 408.
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Über die Verbindungen der weißrussischen Kultur mit der deutschen Kultur: AusbildungssystemMdivani, Tatsiana 15 August 2017 (has links)
Die moderne belarussische Musikkultur vereint alle Struktureinheiten ihres Systems zu einem unzertrennlichen Ganzen: Ausbildung und Wissenschaft, kompositorisches Schaffen und Darbietungskunst, Festivalbewegung und schöpferische Beziehungen, Verbindung zwischen der Kirchen- und Gebrauchsmusik usw. Inzwischen hat diese Musikkultur, wie wir sie heute kennen, ein Eigenleben erlangt, hat aber auch wesentlich engere Beziehungen zur westlichen Musik als allgemein angenommen.
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[de] ICH SAGE DIR BESCHEID! DIE BRASILIANISCHE UND DIE DEUTSCHE KULTUR IN KONTAKT UND IHRE RELEVANZ FUR DIE LEHRE VON PORTUGIESISCH ALS FREMDSPRACHE: / [pt] QUALQUER COISA, EU TE AVISO! AS CULTURAS BRASILEIRA E ALEMÃ EM CONTATO, E SUA RELEVÂNCIA PARA O ENSINO DE PL2E: UMA PERSPECTIVA INTERCULTURAL DA PAQUERA A PARTIR DO OLHAR FEMININOCINTIA REGINA DA COSTA 14 February 2019 (has links)
[pt] O presente trabalho se insere no campo do Português como Segunda Língua para Estrangeiros (PL2E) e do Alemão para Estrangeiros (ALE). Baseando-se nas teorias do Interculturalismo, identifica e compara aspectos culturais e linguísticos presentes em momentos de paquera e aproximação com vistas a um relacionamento amoroso, entre mulheres brasileiras e homens alemães e entre mulheres alemãs e homens brasileiros, a partir de categorias propostas por Geert Hofstede (Indulgência versus Restrição, Masculinidade/Feminilidade) e Alexander Thomas (Facilidade e prazer em fazer contatos e se comunicar e Emocionalismo, atribuídos ao Brasil; e Distância interpessoal diferenciadora e Orientação por regras, atribuídas à Alemanha). Demonstramos que, de forma geral, as propostas de Hofstede e Thomas
se confirmam nos dados analisados; no entanto, constatamos que os resultados da pesquisa de Hofstede em relação à categoria Masculinidade/Feminilidade aplicados ao Brasil e à Alemanha não se confirmam plenamente na análise dos nossos dados. Os objetivos específicos deste estudo são: (i) buscar uma compreensão mais ampla sobre relacionamentos interculturais, observando se as possíveis diferenças entre os aspectos culturais e linguísticos podem causar estranhamento e mal-entendidos; (ii) identificar se a consciência dessas diferenças, por parte dos indivíduos envolvidos, é prévia ao seu primeiro contato; e (iii) verificar se o confronto entre essas diferenças influencia no sucesso da relação. Esclarecem-se, assim, aspectos relativos aos relacionamentos interculturais e também a importância da abordagem desta temática em sala de aula, fornecendo aos profissionais envolvidos em ensino de PL2E e de ALE mais subsídios e embasamento teórico para o desenvolvimento das competências comunicativa e intercultural dos aprendizes. / [de] Die vorliegende Arbeit verbindet die Bereiche Portugiesisch als Fremdsprache (PL2E) und DaF. Sie basiert auf interkulturellen Theorien, identifiziert bzw. vergleicht kulturelle und sprachliche Aspekte, die im Moment des Flirts zwischen Brasilianerinnen und Deutschen und zwischen deutschen Frauen und Brasilianern auftauchen. Die Kulturdimensionen von Geert Hofstede (Genuss versus Beschrankung, Maskulinität/Feminilitat) und Alexander Thomas (Kontakt- und Kommunikationsfreudigkeit und Emotionalismus werden Brasilien und Interpersonale Distanzdifferenzierung und Regelorientierung Deutschland zugewiesen) wurden weitgehend bestätigt. In Bezug auf die Kategorie Maskulinität/Feminilitat wurden Hofstedes Ergebnisse allerdings nicht in der Analyse unserer Daten festgestellt. Die spezifischen Ziele dieser Studie sind: (i) ein tieferes Verstandnis der interkulturellen Beziehungen zu erhalten, unter Hinweis darauf, dass die moglichen Unterschiede zwischen den kulturellen und sprachlichen Aspekten zu Verfremdung und Missverstandnissen fuhren konnen; (ii) herauszufinden, ob das Bewusstsein fur diese Unterschiede vor dem ersten Kontakt zwischen den beteiligten Personen aufgetreten war; (iii) zu uberprufen, ob die Konfrontation zwischen diesen Unterschieden den Erfolg der Beziehung beeinflusst. Auf diese Weise werden nicht nur Aspekte der interkulturellen Beziehungen aufgeklart, sondern auch die Bedeutung der Behandlung dieses Themas im Unterricht thematisiert, damit Fachleute im Bereich Portugiesisch als Fremdsprache und DaF eine fundierte Grundlage für die Entwicklung der kommunikativen
Fahigkeiten so wie das interkulturellen Lernens erhalten.
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"Deutsche Kultur" und Werbung / Studien zur Geschichte der Wirtschaftswerbung von 1918 bis 1945Schug, Alexander 20 April 2010 (has links)
Die Arbeit präsentiert die Geschichte der modernen Wirtschaftswerbung in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts und zeigt, dass Werbung trotz kultureller Barrieren die Alltagswelten der Deutschen kolonialisierte und Einfluss auf die „deutsche Kultur“ nahm. Die Arbeit zeigt, dass das Konstrukt der „deutschen Kultur“ nicht ausschließlich durch die bürgerliche Hochkultur definiert wurde, sondern zunehmend auch durch Einflüsse der Konsumkultur bestimmt war. Die Bilderwelten der Werbung prägten nationale Ikonen, schufen (bspw. durch Leuchtwerbung) modifizierte "Oberflächen" und Raumwahrnehmungen, ebenso wie die Logik der Marktdifferenzierung und des Marketing soziale Interaktionen als auch die politische Kommunikation (Hitler als Marke) zu bestimmen begann. Diese Entwicklung verlief nicht konfliktfrei. Sowohl die Debatten über Werbung als auch die direkte Konfrontation zwischen Kulturkritikern und Werbern verdeutlichen den massiven Zusammenprall zweier Mentalitäten, die den Konflikt von traditionellem zünftigem Denken, hochkultureller Repräsentation sowie einer vermeintlich authentischen Ästhetik des Inhalts auf der einen Seite und einer "Welt des Scheins" und einer Ästhetik der äußeren Form auf der anderen Seite hervortreten ließ. In dieser Debatte spielte eine Frage eine zentrale Rolle: inwieweit Kapitalismus, Marktwirtschaft, Konsum und die Ästhetik der modernen Lebenswelt mit ihrer spezifischen (werblichen) Oberflächenstruktur mit Vorstellungen "des Deutschen" zu vereinbaren waren. / This dissertation offers a history of modern commercial advertising during the first half of the twentieth century and demonstrates that despite cultural barriers, advertising colonized the everyday world of Germans and began to encroach upon “German culture”. The work shows that the construct of “German culture” was not only defined by bourgeois high culture, but rather increasingly by factors from consumer culture. The imagery of advertising shaped national icons, created modified “surfaces” (for example, through illuminated ad media) and perceptions of space. Likewise, the logic of market differentiation and marketing began to determine social interactions as well as political communication (Hitler branding). This development did not progress without conflict: Debates surrounding both advertising as well as the direct confrontation between cultural critics and advertisers make clear that there was a massive collision between two mentalities. This allowed a conflict to emerge between traditional, guild thinking, high cultural representations and a putatively authentic aesthetics of content, on the one hand, and on the other hand, a “world of appearances” and aesthetic of the exterior form. One question in particular played a central role in this debate, namely: the extent to which capitalism, the market economy, consumption and the aesthetics of the modern Lebenswelt with its specific (commercial) texture were in accord with ideas of “Germanness.”
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