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32. Jahrestagung der Gesellschaft für Klassifikation30 October 2008 (has links)
Einleitend zur Archivierung in MONARCH entstand ein Text zur bibliothekarischen Veranstaltung in Hamburg, Juli 2008. Wichtig für die Bibliothekare in der Gesellschaft für Klassifikation ist: Ihr gemeinsames Thema ist die Inhaltserschliessung; dabei soll der Rote Faden immer dorthin laufen, wo Neues oder Trends zu entdecken sind.
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Literaturbericht 2007 / AG DezimalklassifikationenLorenz, Bernd 30 October 2008 (has links)
Literaturbericht Dezimalklassifikationen: DDC, UDK und weitere
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DNB aktuell: Klassifikatorische ErschließungenLösse, Monika 13 August 2009 (has links)
Ein Bericht aus der Nationalbibliothek kann nicht anders als mit großen Zahlen zu
operieren. Dr. Lösse berichtet über Arbeiten in der Deutschen Nationalbibliothek
unter den Stichworten intern, national und international.
Intern: Im Jahr 2008 wurden 80 000 Titel mit DDC klassifiziert. Der Web-Service für
DDC "MELVIL" wird aktualisiert. Bis zum Erscheinen der 23. Ausgabe der DDC im
Jahr 2010 sind über 10 000 Klassen zu bearbeiten.
Neues von DDC national: Im Projekt Criss Cross werden Sachschlagwörter mit DDC
Notationen verknüpft; von 150 000 SSW sind 65 000 SSW fertig gestellt, MELVIL
wird mit diesen Sachschlagwörtern angereichert und die Notationsrecherche wird
damit verbessert.
Im übrigen beteiligte sich die DNB an einem – nationalen – Automatisierungstest. Zur
automatischen Vergabe von DDC-Notationen zu Titelsätzen lieferte Dr. Ulrike Reiner,
Göttingen, eine Programmierung (über die sie bei den Jahrestagungen 2007 und
2008 berichtet hat:
<a href="http://archiv.tu-chemnitz.de/pub/2007/0139">http://archiv.tu-chemnitz.de/pub/2007/0139</a>
<a href="http://archiv.tu-chemnitz.de/pub/2008/0150">http://archiv.tu-chemnitz.de/pub/2008/0150</a>
Die Testanordnung umfaßte jeweils ca. 100 Titel aus den zehn Hauptklassen von
DDC. Die Verknüpfungsergebnisse wurden bewertet. Ein erneuter Testlauf ist im
Jahr 2009 wieder geplant.
In der DNB gibt es Möglichkeiten zur DDC-Fortbildung! Ansprechpartner ist Dr. Bee,
Frankfurt/ Main: G.Bee@d-nb.de.
Anlässlich des Gedenksymposiums für Frau Magda Heiner-Freiling am 10.4.08
erschien die Gedenkschrift "New Perspectives on Subject Indexing and
Classification" mit 34 Beiträgen. Gegen eine Schutzgebühr von 10 Euro kann die
Gedenkschrift unter der Adresse a.cremer@d-nb.de bestellt werden.
Die Weiterentwicklung von MACS (Multilingual access to subjects) erfolgt unter
Leitung und in Zusammenarbeit mit der Schweizerischen Nationalbibliothek unter
dem Dach von CENL mit Beteiligung der Französischen, Britischen und Deutschen
Nationalbibliothek(en). Ziel ist die Herstellung einer Verbindung zwischen den
Sachschlagwörtern der drei Schlagwortnormdateien Rameau, Library of Congress
Subject Headings (LCSH) und Schlagwortnormdatei (SWD) zur sachlichen Suche im
deutsch-, englisch- und französischsprachigen Raum.
Stand: 65 700 Double RAMEAU-LCSH; 20 000 Tripple RAMEAU-LCSH-SWD; im
Jahr 2009 ist verstärkte Einbindung der SWD geplant.
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Von der RVK zur DDC - eine Konkordanz als ArbeitsmittelQueitsch, Manuela B. 01 February 2011 (has links)
Es wird eine Konkordanz zwischen den beiden Klassifikationssystemen RVK und DDC für das Fach Psychologie vorgestellt. Eine im Vorfeld durchgeführte Befragung ergab, dass der Bedarf bei den Bibliotheksverbünden vorhanden ist. Bislang wurde aber der hohe individuelle Aufwand gescheut.
Hintergrund für das Erarbeiten der Konkordanz war die Übernahme des Fachgebietes durch die Referentin. Für Bibliothekskataloge weltweit spielen Konkordanzen bei der Indexierung und beim Retrieval eine Rolle. Gegenüberstellungen zwischen verschiedenen Systemen sind essenzielle Vorraussetzungen für das Semantic Web. In der Kombination verschiedener Erschließungsverfahren wie z.B. social tagging Klassifizierung und normierter Sacherschließung können Konkordanzen dazu beitragen, in intelligenten, selbstlernenden Datenbanken zu stetig wachsenden, mit zusätzlichen Informationen angereicherten und verlinkten Datenpräsentation zu kommen.
Für eine Weiterentwicklung bietet sich die Verknüpfung von Begriffen und Informationen an, die unter dem Begriff „Ontology learning“ beschrieben werden.
Im Vorfeld der Konkordanzerstellung musste festgelegt werden, welche Klassifikation die Basis bildet, auf die das andere System abgebildet wird. Ebenso war zu prüfen, ob eine strukturierte Gegenüberstellung machbar ist. Kann die unterschiedliche Hierarchietiefe zwischen der RVK und sinnvoll abgebildet werden?
Es ist denkbar, die Konkordanz in kollaborativer Zusammenarbeit mit anderen Bibliotheken weiterzuentwickeln sowie Crosswalks zu Thesauri und Metadaten zu schaffen.
In der anschließenden Diskussion gibt es die Möglichkeit, den erreichten Stand nach inhaltlichen und formalen Aspekten zu bewerten und künftige Anwendungsmöglichkeiten zu erörtern. Dazu zählen u.a. Fragen der automatischen Konkordanzerstellung mittels statistischer Verfahren als auch die technischen Lösungsansätze des Inputs von Konkordanzen in Ontologien.
In der Verzahnung von automatischen statistischen Verfahren und manuell erstellten Korrelationen sind weitere Synergien denkbar, die diskutiert werden können.
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Eine DDC-RVK-Konkordanz - Erste Erkenntnisse aus dem Gebiet „Medizin & Gesundheit"Balakrishnan, Uma 20 January 2012 (has links) (PDF)
Die wachsende Nachfrage der Nutzer nach dem Zugang zu internationalen bibliothekarischen Ressourcen verstärkt die Notwendigkeit zur Erstellung der seit mindestens über 15 Jahren gewünschten Konkordanzen von Klassifikationssystemen, z. B. zwischen dem in Deutschland stark verbreiteten Regensburger Verbundklassifikationssystem (RVK) und dem international weit verbreiteten Universalklassifikationssystem, der Dewey Dezimalklassifikation (DDC). Andererseits bleibt eine vollständige Konkordanz zwischen den beiden genannten Klassifikationssystemen aufgrund des erheblichen Aufwandes ein noch nahezu unberührtes Feld.
Deshalb wurde Ende 2009 das Teilprojekt „coli-conc“ (DDC-Konkordanzen zu anderen Klassifikationssystemen) des VZG-Projektes Colibri/DDC initiiert. Anfang 2011 wurde mit der Erstellung einer Konkordanz (Gebiet „Medizin und Gesundheit“) zwischen dem DDC- und RVK-System begonnen. Davor und parallel dazu wurde eine vollständige EZB-DDC-Konkordanz für das Projekt „Nationallizenzen“ erstellt. Für die Ermittlung des Entwicklungsstandes zu vorhandenen DDC-RVK-Konkordanzen wurde eine auf Mailverteilern versendete Online-Umfrage ausgewertet. Die Erstellungsmethode der DDC-RVK-Konkordanz im Projekt „coli-conc“ erfolgt semi-automatisch mittels Ausschlussprinzip. Die ca. 1,5 Mio. große Titeldatensatzmenge, deren Titeldatensätze sowohl DDC- als auch RVK-Notationen enthalten, dient als Datenbasis für die semi-automatische Erstellung von DDC-RVK-Konkordanzen. Als Beispielbereich wurden für die DDC-Klasse „614 Rechtsmedizin; Inzidenz von Verletzungen, Wunden, Krankheiten; öffentliche Präventivmedizin“ eine bidirektionale Konkordanz und deren DDC-RVK-Korrelationsbeziehungen ermittelt. Im Vortrag werden die oben genannten Themen und erste Ergebnisse präsentiert.
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Eine DDC-RVK-Konkordanz - Erste Erkenntnisse aus dem Gebiet „Medizin & Gesundheit": Projekt Colibri/DDC Teilprojekt „coli-conc"Balakrishnan, Uma 20 January 2012 (has links)
Die wachsende Nachfrage der Nutzer nach dem Zugang zu internationalen bibliothekarischen Ressourcen verstärkt die Notwendigkeit zur Erstellung der seit mindestens über 15 Jahren gewünschten Konkordanzen von Klassifikationssystemen, z. B. zwischen dem in Deutschland stark verbreiteten Regensburger Verbundklassifikationssystem (RVK) und dem international weit verbreiteten Universalklassifikationssystem, der Dewey Dezimalklassifikation (DDC). Andererseits bleibt eine vollständige Konkordanz zwischen den beiden genannten Klassifikationssystemen aufgrund des erheblichen Aufwandes ein noch nahezu unberührtes Feld.
Deshalb wurde Ende 2009 das Teilprojekt „coli-conc“ (DDC-Konkordanzen zu anderen Klassifikationssystemen) des VZG-Projektes Colibri/DDC initiiert. Anfang 2011 wurde mit der Erstellung einer Konkordanz (Gebiet „Medizin und Gesundheit“) zwischen dem DDC- und RVK-System begonnen. Davor und parallel dazu wurde eine vollständige EZB-DDC-Konkordanz für das Projekt „Nationallizenzen“ erstellt. Für die Ermittlung des Entwicklungsstandes zu vorhandenen DDC-RVK-Konkordanzen wurde eine auf Mailverteilern versendete Online-Umfrage ausgewertet. Die Erstellungsmethode der DDC-RVK-Konkordanz im Projekt „coli-conc“ erfolgt semi-automatisch mittels Ausschlussprinzip. Die ca. 1,5 Mio. große Titeldatensatzmenge, deren Titeldatensätze sowohl DDC- als auch RVK-Notationen enthalten, dient als Datenbasis für die semi-automatische Erstellung von DDC-RVK-Konkordanzen. Als Beispielbereich wurden für die DDC-Klasse „614 Rechtsmedizin; Inzidenz von Verletzungen, Wunden, Krankheiten; öffentliche Präventivmedizin“ eine bidirektionale Konkordanz und deren DDC-RVK-Korrelationsbeziehungen ermittelt. Im Vortrag werden die oben genannten Themen und erste Ergebnisse präsentiert.
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Literaturbericht zu den DezimalklassifikationenLorenz, Bernd 21 August 2007 (has links) (PDF)
Das Original-Dokument wurde in das Format pdf umgewandelt.
Bei der Jahresveranstaltung der Arbeitsgruppe für 2005 gab zunächst Dr. Bernd Lorenz (Fachhochschule für Öffentliche Verwaltung und Rechtspflege, München) einen Überblick zur Arbeit und Entwicklung des abgelaufenen Jahres.
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Literaturbericht zu den DezimalklassifikationenLorenz, Bernd 21 August 2007 (has links)
Das Original-Dokument wurde in das Format pdf umgewandelt.
Bei der Jahresveranstaltung der Arbeitsgruppe für 2005 gab zunächst Dr. Bernd Lorenz (Fachhochschule für Öffentliche Verwaltung und Rechtspflege, München) einen Überblick zur Arbeit und Entwicklung des abgelaufenen Jahres.
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Anreicherung des Zugangsvokabulars zur DDC durch multilinguale SchlagwörterMengel, Tina, Müller, Katrin 24 August 2007 (has links)
Tina Mengel und Katrin Müller, Fachhochschule Köln, stellten CrissCross vor. Im Rahmen dieses Projektes, das von der DFG gefördert und kooperativ von der Deutschen Nationalbibliothek und der Fachhochschule Köln durchgeführt wird, werden Schlagwörter der Schlagwortnormdatei (SWD) mit Notationen der Dewey-Dezimal-Klassifikation (DDC) verknüpft. Ziel ist die Erleichterung der thematischen Suche in heterogen erschlossenen Beständen.
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Automatic Analysis of Dewey Decimal Classification NotationsReiner, Ulrike 28 August 2007 (has links)
Ulrike Reiner, Verbundzentrale des Gemeinsamen Bibliotheksverbundes (VZG) Göttingen, stellte ihr Projekt der automatischen Analyse von Notationen der Dewey-Dezimalklassifikation (DDC) vor. DDC-Notationen zeichnen sich dadurch aus, dass sie in aller Regel lang und komplex sind und in ihrer Herstellung zahlreiche Regeln zu durchlaufen haben. Ihr Computerprogramm analysiert DDC-Notationen und gibt alle in einer DDC-Notation enthaltenen DDC-Notationen samt DDC-Klassenbenennungen aus. Die gewonnenen DDC-Klassenbenennungen können z.B. für eine DDC-basierte Suche verwendet werden.
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