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Es sey das Fewer in der Stadt: Textpragmatische und -grammatische Überlegungen zu vormodernen Feuerordnungen

Lasch, Alexander 11 May 2021 (has links)
„[N]euartige städtische Kommunikationssituationen und ‚Textsorten‘“, die nicht aus der monastischen Schreibkultur und Textsortentradition hervorgegangen sind, weisen die Ausweitung der volkssprachlichen Schreibpraxis im 15. Jahrhundert längst vor Erfindung des Buchdrucks aus. Mit der Erfindung und Einführung des Buchdrucks treten am Übergang vom 15. zum 16. Jahrhundert neben städtische Urkunden, Stadtchroniken und ersten rechtlichen Regelungen in Stadtbüchern eine Vielzahl neuer Ordnungen basierend auf älterem Gewohnheitsrecht auf, die z.B. Kleidungsvorschriften, polizeiliche Anordnungen, Zunftregeln, Bauvorschriften und im Zusammenhang damit auch Feuerordnungen enthalten. Diese neuen Textsorten sind zum einen Indiz für neue kommunikative Bedürfnisse, zum anderen zugleich auch für die Veränderungen, die sich in der städtischen Verwaltung Bahn brechen: Der städtischen Administration war es mittels der Schrift, durch die genannten Ordnungen oder Erlässe möglich, Regeln des städtischen Zusammenlebens über Raum und Zeit hinaus festzuschreiben („Rechtssicherheit durch Dokumentation“) und zugleich (Verwaltungs-)Vorgänge zu organisieren und zu planen. [Aus der Einleitung.]
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Verben zum Ausdruck einer allgemeinen Fortbewegung im Altgriechischen: Eine integrative Analyse von räumlicher und zeitlicher Dimension

Spano, Marianna 31 July 2017 (has links)
Gegenstand dieser Arbeit sind diejenigen Bewegungsverben im Altgriechischen, die zum Ausdruck einer allgemeinen Fortbewegung angewendet werden. Diese Verben können innerhalb verschiedener Kontexte durch come und go glossiert werden und weisen in vielen Sprachen raumbezogene deiktische Anwendungen auf. Die Analyse erstreckt sich auf zwei Hauptcorpora verschiedener Zeitalter, die Komödie des Aristophanes (5. Jh. vor Chr.) und das Neue Testament (1. Jh. nach Chr.). Um diachrone Veränderungen besser zu illustrieren, sind darüber hinaus quantitative und ggf. qualitative Daten bzw. Beispiele aus anderen früheren und späteren Autoren dargestellt und berücksichtigt worden. Die Arbeit geht von der vorhandenen Typologie über deiktische Bewegungsverben in gesprochenen Sprachen aus und identifiziert diejenigen Kriterien und Kontexte, die auch für die Analyse einer toten Sprache zutreffen. Im Unterschied zu der vorhandenen Typologie und der in der Forschung verbreiteten Herangehensweise bzgl. dieser Verbgruppe, die sich auf die räumliche Domäne der Deixis beschränkt, wird in die vorliegende Arbeit auch die Analyse der zeitlichen Dimension der vom Verb ausgedrückten Fortbewegung integriert. Ausgehend von der hier durchgeführten Analyse ist festzustellen, dass die diachronen Veränderungen in den Anwendungskriterien der Bewegungsverben im Altgriechischen auf das Verhältnis zwischen denjenigen Sprachmitteln zurückzuführen sind, die in diesem Verbsystem um den Ausdruck bzw. Präzisierung der zeitlichen Dimension der Handlung konkurrieren, d.h. Aspekt und Aktionsart. Die Arbeit zeigt, dass die Integration der Domänen Raum und Zeit und die Annahme einer diachronen Perspektive die bisherige Typologie sinnbringend ergänzen und in der Forschung zu anderen Sprachen ebenfalls rezipiert werden sollten. / In this work are regarded those motion verbs in Ancient Greek that are used to express a general motion. Those verbs can be glossified by 'come' and 'go', and within certain contexts, deictic uses of these verbs are evident in many languages. The analysis includes two main corpora of different epochs, the comedy of Aristophanes (5th century B.C.) and the New Testament (1st century A.C.). For a better illustration of diachronic changes, quantitative and partially also qualitative data about further, earlier or later authors are described and regarded. Basing on the existing typology for deictic motion verbs in spoken languages, this study identifies those criteria and contexts that can be applied onto a dead language as well. As a difference to the existing typology and to the prevalent approach on these verbs – which is limited to the spatial dimension of deixis –, in this study also the temporal dimension of the verbally expressed motion is integrated. Based on the analysis presented here, it is to be noted that the diachronic changes in the criteria for the application of motion verbs in Ancient Greek can be traced back to the relation of the verbal categories that concur for the expression or precising of the plot's temporal dimension. i.e. the aspect and the Aktionsart. The results of this work give evidence, that the integration of the domains 'space' and 'time' gives reason for the use of these verbs in ancient Greek within a diachronic perspective, and show that this methodological approach is worth to be applied to the analysis of other languages.
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Agreement and transitivity in Middle Ukrainian resultative and passive -no/-to constructions

Parkhomenko, Iryna 19 January 2017 (has links)
Die ukrainische Sprache, die zu den Nominativ-Akkusativ-Sprachen gehört, weist sowohl historisch als auch synchron Abweichungen vom kanonischen Lizensierungsmuster dieser beiden Kasus auf. So kennt das Ukrainische resultative, inkongruente, in den Finitheitsmerkmalen neutralisierten Passiv-Partizipien auf -no, -to, die wie finite Aktiv-Verben ihrem internen Argument Akkusativ zuweisen, aber historisch auch Nominativ am Patiensargument lizensierten. Solche Kasus-Zuweisung am Patiens passivischer und impersonaler Verben bei fehlender oder Default-Kongruenz stellt einen wichtigen Prüfstein für die theoretische Erfassung von Kasus, Finitheitsmerkmale und Subjektmarkierung dar. Das Ziel der Untersuchung war, über die etymologische Fragestellung hinaus, ein korpus-basiertes und quantifizierbares Bild des diachronen grammatischen Wandels der -no, -to-Formen im Mittelukrainischen zu erstellen. Synchron sind -no, -to bereits gut erforscht: die Struktur erlaubt eine overte Agensangabe im Instrumental und eine optional eingesetzte overte Kopula. Diagnostische Subjekteigenschaften wie Kontrolle in die Infinitiv- und Partizipialkontexte, sowie die Bindung von Reflexiva greifen nicht. Historisch dagegen bestehen noch große empirische Lücken und Beschreibungsdesiderate. Es wurden einige der empirischen Lücken in der Diachronie der -no, -to auf der Grundlage eines elektronischen, diachronen (1500-1800) mittelgroßen Korpus literarischer und administrativer Texte geschlossen: die Arbeit beschäftigt sich mit der Kongruenz und Transitivität der -no, -to und untersucht sie parallel zu den morphologisch identischen passiven kongruierenden -no, -to. / The Ukrainian language belongs to the nominative-accusative languages and demonstrates both historically and synchronically the deviations from the canonical case licensing pattern. That is, Ukrainian has resultative, non-agreeing and non-finite passive participles ending in either -no or -to that assign accusative to their internal argument, just like finite active verbs do. Historically -no, -to forms licensed the nominative on the patience argument as well. Accusative case assignment on the patience in impersonal verbs that lack agreement represents an important touchstone for the theoretical understanding of case, finiteness and subject marking. Along with the etymological questions, the aim of this investigation was to obtain a corpus-based quantifiable picture of the diachronic grammatical change of -no, -to forms in Middle Ukrainian. The modern -no, -to structure has already been properly investigated: it is clear that the structure allows for an overt agent phrase in instrumental and for an optional copula. Diagnostic subject properties like control into the infinitival and participial contexts, as well as the binding of reflexives do not apply. Historically however, there are large empirical gaps and desiderata as to the development of -no, -to. The thesis closes several of the empirical gaps in the diachrony of -no, -to on the basis of a middle-sized electronic corpus of literary and administrative texts from 1500-1800. The thesis deals with the agreement and transitivity of non-agreeing -no, -to that have been investigated parallel to the morphologically identical to them agreeing passive -no, -to.
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Über die szientometrische Bedeutung des Impact-Faktors

Nourmohammadi, Hamzehali 03 May 2007 (has links)
Auf der Basis des Impact-Faktors, entsprechend der Definition Eugene Garfields, werden die Implikationen dieses IF für szientometrische Überlegungen und deren Folgen für das Zeitschriftenwesen untersucht. Die Ergebnisse der vorliegenden Arbeit zeigen: Der Impact-Faktor ist ein Wert, der einen Hinweis auf den durchschnittlichen Bekanntheitsgrad eines Beitrags in einer vom SCI erfassten Zeitschrift gibt. Der Impact-Faktor ist ein Wert, der in hohem Maße vom Umfang des SCI bestimmt ist. Über die dort erfassten Zitationen wird ermittelt, wie oft eine Zeitschrift zitiert worden ist. Der Impact-Faktor ist in hohem Maße davon bestimmt, in wieweit die Quellen zugänglich sind, die zitiert werden. Der lineare Zusammenhang, den R. Rousseau und G.V. Hooydonk (1996) zwischen dem Impact-Faktor von Zeitschriften und der Zahl der darin erschienenen Aufsätze (Produktion) hergestellt haben, gilt nur in dem von ihnen untersuchten Bereich des Impact-Faktors 0,5 – 3. Bei höheren Werten kommt es zu einer Abflachung, bei Werten über 7 sogar zu einer Umkehr der Steigung. Es gibt einen Zusammenhang zwischen der Höhe des Impact-Faktors und seinem jährlichen Zuwachs im SCI. Je höher der IF, desto höher ist auch sein jährlicher Anstieg. Bei genauerer Analyse zeigte sich, dass der Zuwachs, zum Zeitpunkt der vorliegenden Untersuchung, gegen einen Grenzwert von 0,42 ging. Die Impact-Faktoren von Zeitschriften und deren Preise für die Abonnements hängen statistisch nur schwach voneinander ab. Ob Zeitschriften erworben werden müssen ist weitaus stärker von den Zitationen abhängig, die diese Zeitschriften auf sich versammeln. Der IF steigt mit der Auflagenhöhe von Zeitschriften, wenn diese bereits einen höheren IF aufweisen. Für wissenschaftliche Autoren ist der Druck, in Zeitschriften mit einem hohen IF zu publizieren, beobachtsam. Je höher dieser allgemeine Druck ist, desto geringer ist die Wahrscheinlichkeit für einen einzelnen Autor wiederholt in derartigen Zeitschriften publizieren zu können. / The current thesis investigates the Impact Factor (IF) in scientific journals and its consequences for scientometric considerations. The results are: The Impact Factor is a value for Journals listed in the Science Citation Index, which show the average degree of acquaintance in the scientific community. It is much less a sign of quality than often believed. The IF is highly determined by the degree of the extent of the SCI. The Impact Factor is also, to a considerable degree determined by the availability of the cited sources. Methodological the IF depends strongly on the topical adjustment of the SCI. A linear correlation, found by R. Rousseau and G.V. Hooydonk (1996) between the Impact Factor and the number of papers per journal, is only valid in the analysed range of 0.5 - 3 examined by these authors. At higher IF values it comes to a flattening, and for values greater 7 even to a reversal of the curve. There is an annual increase of the Impact Factor in the SCI, in which the annual rate is rising as higher the IF is. More exact analyses have shown that the increase had an upper of 0.42, at the investigated time. Impact factors of Journals and prices for their relations depend only on a weak statistic from each other. Whether Journal is acquired, depends by far more strongly on the citations, which meets these magazines on itself. The IF rises with the number of copies of magazines if these already exhibit a higher IF. A clear separation between a cause and effect cannot be recognized here. It would be both possible that Journals with high IF experience increased demand, so that the copy number thereby rises and that the IF rises, because the Journal enjoys a high interest. Scientific authors are under pressure to publish in journals with Ifs as high as possible. The higher this general pressure is the smaller is the probability for an author to publish in such journals repeatedly. Exceptions are the publishers or editors of these Journals.

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