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Sind Gute Dienste überholt? Würdigung einer Tradition aus schweizerischer Perspektive

Erni, Barbara. January 2005 (has links) (PDF)
Bachelor-Arbeit Univ. St. Gallen, 2005.
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Menschliche Sicherheit als neue Dimension der Schweizerischen Aussen- und Sicherheitspolitik?

Pedretti, Luca-Fabrizio. January 2004 (has links) (PDF)
Master-Arbeit Univ. St. Gallen, 2004.
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Netzwerke an Schulen

Hübsch, Chris 05 January 2001 (has links)
Übersicht über Netzwerkdienste an Schulen, Realisierungsvorschläge und Aufwandsabschätzung.
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Mitteilungen des URZ 1/2005

Müller,, Riedel,, Ziegler, 17 March 2005 (has links) (PDF)
Informationen des Universitätsrechenzentrums mit Jahresrückblick 2004 zu allen Diensten des URZ
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Mitteilungen des URZ 1/2007

Riedel, W., Trapp, H. 04 April 2007 (has links)
Informationen des Universitätsrechenzentrums mit Jahresrückblick 2006 zu den aktuellen Projekten und Diensten des URZ
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Mitteilungen des URZ 1/2007

Riedel, W., Trapp, H. 04 April 2007 (has links)
Informationen des Universitätsrechenzentrums mit Jahresrückblick 2006 zu den aktuellen Projekten und Diensten des URZ:Jahresrückblick 2006 Windows-Softwareausstattung der Computerpools im Sommersemester 2007 Software-News Kurzinformationen
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Bestimmung der Dienstgütezuverlässigkeit in zusammengesetzten Dienstleistungen im Internet der Dienste

Strunk, Anja 29 December 2010 (has links) (PDF)
Das Anbieten, die Vermittlung und der Konsum von Softwarekomponenten nach dem Paradigma „Software-as-a-Service“ über das Internet wird zunehmend populärer. Diese so genannten elektronischen Dienstleistungen unterschiedlicher Komplexität werden auf Netzwerkservern zur Verfügung gestellt und können von anderen Anwendungen eingebunden werden. Damit können Ressourcen für die Entwicklung und das Betreiben eigener Dienste eingespart werden. Traditionelle Beispiele solcher Dienste sind Währungsumrechnungen oder Wettervorhersagen , aber auch komplexere Geschäftsprozesse, wie z.B. Rechnungsprüfdienste , werden vermehrt als elektronische Dienste bereitgestellt. Voraussetzung für die Akzeptanz der elektronischen Dienstleistungen ist die Absicherung deren Dienstgüte (engl. Quality of Service). Die Dienstgüte gibt Auskunft darüber, wie gut ein Dienst seine Funktion erbringt. Klassische Parameter sind Antwortzeit oder Verfügbarkeit. Die Betrachtung der Dienstgüte hat für den Dienstnutzer als auch für den Dienstanbieter Vorteile: Durch die Angabe der Dienstgüte kann sich der Dienstanbieter von seiner Konkurrenz abgrenzen, während der zukünftige Dienstnutzer in der Lage ist, die Performanz seiner Systeme, welche den Dienst integrieren, abzuschätzen. Beide Parteien streben eine möglichst hohe Dienstgüte an. Die Bestimmung der Dienstgüte in zusammengesetzten Dienstleistungen wurde in den letzten Jahren viel diskutiert. In diesem Zusammenhang ist besonders die Dienstgütezuverlässigkeit eines Dienstes wichtig. Die Dienstgütezuverlässigkeit gibt an, wie sicher es einem Dienst gelingt, seine Qualitätsversprechen einzuhalten. Je nach Kontext spricht man von relativer oder absoluter Dienstgütezuverlässigkeit. Die relative Dienstgütezuverlässigkeit bezieht sich auf die Fähigkeit eines Dienstes seine Dienstgütegarantien während der nächsten Interaktion einzuhalten, während sich die absolute Dienstgütezuverlässigkeit auf den Zeitraum der nächsten n Interaktionen bezieht. Verletzt ein Dienst eine Dienstgütegarantie, weil er beispielsweise nicht in der vorgegebenen Zeit antwortet, so gefährdet der Dienstnutzer die Performanz seiner Systeme, während der Dienstanbieter mit Strafzahlungen zu rechnen hat. Die Bestimmung der Dienstgütezuverlässigkeit einer zusammengesetzten Dienstleistung hat verschiedene Vorteile. Sie gestattet dem Dienstanbieter z.B. drohende Qualitätsverschlechterungen vorherzusagen und auf diese geeignet zu reagieren. Auch der Dienstnutzer profitiert von der Existenz der Dienstgütezuverlässigkeit. Er kann z.B. das Risiko für seine Systeme besser kalkulieren. Ziel dieser Arbeit ist die Bestimmung der Dienstgütezuverlässigkeit in zusammengesetzten Dienstleistungen. Zu diesem Zweck wird die Dienstgütezuverlässigkeit von Teildiensten auf Basis ihrer Monitoring-Historie vorhergesagt. Die Monitoring-Historie protokolliert für jeden Dienst und jede Dienstgütegarantie, ob in vergangenen Interaktionen Dienstgüteverletzungen stattgefundenen haben. Die Dienstgütezuverlässigkeit eines Teildienstes wird als Verletzungswahrscheinlichkeit gemessen, die angibt, wie wahrscheinlich eine Dienstgüteverletzung durch den Teildienst ist. Für die Vorhersage der relativen Verletzungswahrscheinlichkeit kommt eine Markov-Kette erster Ordnung zum Einsatz. Die Bestimmung der absoluten Verletzungswahrscheinlichkeit beruht auf den Prinzipien der allgemeinen Stochastik. Die Berechnungszeit beträgt in beiden Fällen wenige Millisekunden. Beide Verfahren liefern äußerst zuverlässige Vorhersagewerte. Auf Basis der Verletzungswahrscheinlichkeiten der Teildienste wird die Dienstgütezuverlässigkeit der zusammengesetzten Dienstleistung bestimmt. Sie kann detailliert in Form der Verletzungsmatrix oder als einfacher numerischer Wert in Form der Verletzungszahl angegeben werden. Die Verletzungsmatrix einer Dienstgütegarantie enthält die Eintrittswahrscheinlichkeit für jede mögliche Anzahl von Dienstgüteverletzungen. Ihre Aufstellung erfordert exponentiellen Aufwand. Demgegenüber besitzt die Verletzungszahl eine lineare Berechnungszeit. Sie gibt die Belastung einer Dienstleistung mit Dienstgüteverletzungen an. Die Dienstgütezuverlässig ist dabei umso geringer je kleiner die Werte der Verletzungsmatrix und Verletzungszahl sind.
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Bestimmung der Dienstgütezuverlässigkeit in zusammengesetzten Dienstleistungen im Internet der Dienste

Strunk, Anja 07 December 2010 (has links)
Das Anbieten, die Vermittlung und der Konsum von Softwarekomponenten nach dem Paradigma „Software-as-a-Service“ über das Internet wird zunehmend populärer. Diese so genannten elektronischen Dienstleistungen unterschiedlicher Komplexität werden auf Netzwerkservern zur Verfügung gestellt und können von anderen Anwendungen eingebunden werden. Damit können Ressourcen für die Entwicklung und das Betreiben eigener Dienste eingespart werden. Traditionelle Beispiele solcher Dienste sind Währungsumrechnungen oder Wettervorhersagen , aber auch komplexere Geschäftsprozesse, wie z.B. Rechnungsprüfdienste , werden vermehrt als elektronische Dienste bereitgestellt. Voraussetzung für die Akzeptanz der elektronischen Dienstleistungen ist die Absicherung deren Dienstgüte (engl. Quality of Service). Die Dienstgüte gibt Auskunft darüber, wie gut ein Dienst seine Funktion erbringt. Klassische Parameter sind Antwortzeit oder Verfügbarkeit. Die Betrachtung der Dienstgüte hat für den Dienstnutzer als auch für den Dienstanbieter Vorteile: Durch die Angabe der Dienstgüte kann sich der Dienstanbieter von seiner Konkurrenz abgrenzen, während der zukünftige Dienstnutzer in der Lage ist, die Performanz seiner Systeme, welche den Dienst integrieren, abzuschätzen. Beide Parteien streben eine möglichst hohe Dienstgüte an. Die Bestimmung der Dienstgüte in zusammengesetzten Dienstleistungen wurde in den letzten Jahren viel diskutiert. In diesem Zusammenhang ist besonders die Dienstgütezuverlässigkeit eines Dienstes wichtig. Die Dienstgütezuverlässigkeit gibt an, wie sicher es einem Dienst gelingt, seine Qualitätsversprechen einzuhalten. Je nach Kontext spricht man von relativer oder absoluter Dienstgütezuverlässigkeit. Die relative Dienstgütezuverlässigkeit bezieht sich auf die Fähigkeit eines Dienstes seine Dienstgütegarantien während der nächsten Interaktion einzuhalten, während sich die absolute Dienstgütezuverlässigkeit auf den Zeitraum der nächsten n Interaktionen bezieht. Verletzt ein Dienst eine Dienstgütegarantie, weil er beispielsweise nicht in der vorgegebenen Zeit antwortet, so gefährdet der Dienstnutzer die Performanz seiner Systeme, während der Dienstanbieter mit Strafzahlungen zu rechnen hat. Die Bestimmung der Dienstgütezuverlässigkeit einer zusammengesetzten Dienstleistung hat verschiedene Vorteile. Sie gestattet dem Dienstanbieter z.B. drohende Qualitätsverschlechterungen vorherzusagen und auf diese geeignet zu reagieren. Auch der Dienstnutzer profitiert von der Existenz der Dienstgütezuverlässigkeit. Er kann z.B. das Risiko für seine Systeme besser kalkulieren. Ziel dieser Arbeit ist die Bestimmung der Dienstgütezuverlässigkeit in zusammengesetzten Dienstleistungen. Zu diesem Zweck wird die Dienstgütezuverlässigkeit von Teildiensten auf Basis ihrer Monitoring-Historie vorhergesagt. Die Monitoring-Historie protokolliert für jeden Dienst und jede Dienstgütegarantie, ob in vergangenen Interaktionen Dienstgüteverletzungen stattgefundenen haben. Die Dienstgütezuverlässigkeit eines Teildienstes wird als Verletzungswahrscheinlichkeit gemessen, die angibt, wie wahrscheinlich eine Dienstgüteverletzung durch den Teildienst ist. Für die Vorhersage der relativen Verletzungswahrscheinlichkeit kommt eine Markov-Kette erster Ordnung zum Einsatz. Die Bestimmung der absoluten Verletzungswahrscheinlichkeit beruht auf den Prinzipien der allgemeinen Stochastik. Die Berechnungszeit beträgt in beiden Fällen wenige Millisekunden. Beide Verfahren liefern äußerst zuverlässige Vorhersagewerte. Auf Basis der Verletzungswahrscheinlichkeiten der Teildienste wird die Dienstgütezuverlässigkeit der zusammengesetzten Dienstleistung bestimmt. Sie kann detailliert in Form der Verletzungsmatrix oder als einfacher numerischer Wert in Form der Verletzungszahl angegeben werden. Die Verletzungsmatrix einer Dienstgütegarantie enthält die Eintrittswahrscheinlichkeit für jede mögliche Anzahl von Dienstgüteverletzungen. Ihre Aufstellung erfordert exponentiellen Aufwand. Demgegenüber besitzt die Verletzungszahl eine lineare Berechnungszeit. Sie gibt die Belastung einer Dienstleistung mit Dienstgüteverletzungen an. Die Dienstgütezuverlässig ist dabei umso geringer je kleiner die Werte der Verletzungsmatrix und Verletzungszahl sind.
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Identifying the export trade barriers of the business services sector in South Africa / Dorothea Leedia van der Linde

Van der Linde, Dorothea Leedia January 2012 (has links)
A service can be traded either directly between a consumer and provider of the service or a service can serve as an input into the manufacturing of various products and other services that are traded. Trade in services has therefore become an essential part of global trade and contributes significantly to global, as well as South African economic growth, development and productivity. Service trade has furthermore been growing at a greater rate than trade in manufactured goods. The growth of services trade can be attributed to growth in goods trade, technological advances, rising per capita incomes, micro-economic reforms, as well as increased consumer and business demand, and technological change. According to the GATS’ (General Agreement on Trade in Services) services sectorial classification list, the service sector can be classified into twelve major categories and these sectors can further be divided into 160 sub-sectors. One of the sub-sectors that have been identified that has significant growth potential globally and for South Africa is the sub-sector, ‘other business’ services. This sub-sector falls under the sector, business services. Trade data revealed that this sub-sector is one of the top three traded service categories internationally, as well as for South Africa. For the purpose of this study the focus was specifically on ‘other business’ services provided by members of the BEPEC (Built Environmental Professional Export Council). The services performed by the members of the BEPEC are: consulting engineering, architectural, quantity surveying, and construction project managing services. These services are inputs into the manufacturing or construction of human creations such as buildings, structures, dams, roads etc. Trade barriers, however, hinder the free flow of services from the service provider to customers in other countries. This is no different for the providers of ‘other business’ services. Therefore in order to increase the competitiveness of South Africa’s ‘other business’ services sector internationally; the primary objective of this study was to identify the internal, as well as external barriers experienced by the exporters of ‘other business’ services. These internal and external barriers were identified by means of a questionnaire that the members of the BEPEC, who are exporters of ‘other business’ services, completed. Once these barriers were identified recommendations were made to the South African government. The most significant internal barriers were found to be: • lack of information about foreign markets; • lack of information on how to enter these foreign markets; • lack of personnel who are experienced in export activities; • scarcity of internal financial resources for export purposes and export promotion. • The most significant external barriers were found to be: • exchange rate risk and the risk of non-payment; • corruption and bribery; • risks involved with political instability in a country; • restrictions on immigration provisions such as delay in obtaining entry visas, residency or work permits; • poor infrastructure; • foreign government procurement policies; • distance to the target market. All of the identified barriers can mostly be addressed by the South African government by providing training, the provision of market related information, and trade negotiations. / Thesis (MCom (International Trade))--North-West University, Potchefstroom Campus, 2012
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Identifying the export trade barriers of the business services sector in South Africa / Dorothea Leedia van der Linde

Van der Linde, Dorothea Leedia January 2012 (has links)
A service can be traded either directly between a consumer and provider of the service or a service can serve as an input into the manufacturing of various products and other services that are traded. Trade in services has therefore become an essential part of global trade and contributes significantly to global, as well as South African economic growth, development and productivity. Service trade has furthermore been growing at a greater rate than trade in manufactured goods. The growth of services trade can be attributed to growth in goods trade, technological advances, rising per capita incomes, micro-economic reforms, as well as increased consumer and business demand, and technological change. According to the GATS’ (General Agreement on Trade in Services) services sectorial classification list, the service sector can be classified into twelve major categories and these sectors can further be divided into 160 sub-sectors. One of the sub-sectors that have been identified that has significant growth potential globally and for South Africa is the sub-sector, ‘other business’ services. This sub-sector falls under the sector, business services. Trade data revealed that this sub-sector is one of the top three traded service categories internationally, as well as for South Africa. For the purpose of this study the focus was specifically on ‘other business’ services provided by members of the BEPEC (Built Environmental Professional Export Council). The services performed by the members of the BEPEC are: consulting engineering, architectural, quantity surveying, and construction project managing services. These services are inputs into the manufacturing or construction of human creations such as buildings, structures, dams, roads etc. Trade barriers, however, hinder the free flow of services from the service provider to customers in other countries. This is no different for the providers of ‘other business’ services. Therefore in order to increase the competitiveness of South Africa’s ‘other business’ services sector internationally; the primary objective of this study was to identify the internal, as well as external barriers experienced by the exporters of ‘other business’ services. These internal and external barriers were identified by means of a questionnaire that the members of the BEPEC, who are exporters of ‘other business’ services, completed. Once these barriers were identified recommendations were made to the South African government. The most significant internal barriers were found to be: • lack of information about foreign markets; • lack of information on how to enter these foreign markets; • lack of personnel who are experienced in export activities; • scarcity of internal financial resources for export purposes and export promotion. • The most significant external barriers were found to be: • exchange rate risk and the risk of non-payment; • corruption and bribery; • risks involved with political instability in a country; • restrictions on immigration provisions such as delay in obtaining entry visas, residency or work permits; • poor infrastructure; • foreign government procurement policies; • distance to the target market. All of the identified barriers can mostly be addressed by the South African government by providing training, the provision of market related information, and trade negotiations. / Thesis (MCom (International Trade))--North-West University, Potchefstroom Campus, 2012

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