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481

Untersuchung der Mensch-Maschine-Interaktion bei der Werkstückspannung beim Vertikal-Drehen

Wittstock, Volker, Puschmann, Patrick, Albero Rojas, Adrian, Putz, Matthias, Mödden, Heinrich 06 January 2020 (has links)
Die Auswertung von Unfallzahlen an Produktionsmaschinen der vergangenen Jahre zeigt, dass nach Jahren sinkender Unfallzahlen eine Stagnation eintritt (Mödden 2018). Der Unfallstatistik der Deutschen Gesetzlichen Unfallversicherung (DGUV) ist außerdem zu entnehmen, dass die Ursache für tödliche oder schwere Unfälle sehr häufig freigesetzte Werkstücke sind. In den meisten Fällen lagen mangelhafte Aufspannsituationen vor (Kesselkaul Meyer 2016). Wenn die Möglichkeiten der inhärent sicheren Konstruktion und der technischen Schutzmaßnahmen ausgeschöpft sind und trotzdem Restrisiken verbleiben, muss im Schritt 3 die Benutzerinformation, die als instruktive Sicherheit zusammengefasst wird, darauf hinweisen (Neudörfer 2014, ISO 12100 2011, MRL 2006). Das Problem ist hierbei, dass die Beachtung der instruktiven Sicherheit vom Bediener abhängig ist. Das Vertikal-Drehen auf Fräsbearbeitungszentren ist ein arbeitssicherheitstechnisch besonders kritischer Prozess, weil dafür die Maschine mit vollwertigen Rotationsachsen für das Werkstück ausgerüstet wird. Durch die hohen Drehzahlen der Werkstücke steigen deren kinetische Energie und damit das Gefährdungsrisiko gegenüber der reinen klassischen Fräsbearbeitung stark an. Im Stillstand und bei geringen Drehzahlen hat das Werkstück dagegen in der Regel einen sicheren Stand und vermittelt dem Maschinenbediener unter Umständen eine trügerische Sicherheit. Wird das Werkstück außerdem manuell gespannt, entstehen trotz ausreichender technischer Zuverlässigkeit des Systems 'Werkzeugmaschine-Spannmittel-Werkstück' Unwägbarkeiten, die rein auf das menschliche Handeln also die Mensch-Maschine-Interaktion zurückzuführen sind. Die auf einer bewährten Risikoabschätzung beruhende normungstechnische Konvention erfordert Überwachungsfunktionen und instruktive Sicherheit für die konkrete Werkstückspannung (ISO 16090 2017). Sie setzt also quasi einen idealen und z. B. nicht ermüdenden und immer richtig handelnden Maschinenbediener voraus. Die oben erwähnten Unfallzahlen sind ein Beweis, dass die reale Situation nicht befriedigend ist. Die wesentliche Frage ist: Wie kann die Mensch-Maschine-Interaktion (MMI) als Teil des Maschinendesigns sicherer gestaltet werden? Und auf das konkrete Beispiel bezogen: Wie kann die Instruktion so verbessert werden, dass schwere Unfälle verhindert werden? Um diese Frage zu beantworten, ist es im ersten Schritt notwendig, den Einfluss der menschlichen Unzuverlässigkeit zu quantifizieren, um ihn so sowohl in technisch-physikalische Auslegung als auch in die Bewertung der Maschinensicherheit einfließen zu lassen.
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Feature-Baukasten für FDM-Druckverfahren

Wieck, Franz, Katzwinkel, Tim, Löwer, Manuel 06 January 2020 (has links)
Die additive Fertigungstechnologie hat in den vergangenen Jahren durch kostengünstige Systeme Einzug in den Massen- und Consumer-Markt erhalten. Diese Entwicklung befähigte die sogenannte Maker-Szene, eine Gruppierung von Heimwerkern mit Bezügen zur Hacker- und Do-it-yourself-Kultur, kostengünstig und schnell Produktideen in Funktionsprototypen umzusetzen. Neben der reinen Hobbyanwendung bietet die Entwicklung der letzten Jahre aus Sicht der Produktentwicklung auch neue Chancen für die Strategie des Open Design. Demgegenüber steht das Problem der unterschiedlichsten Bildungs- und Ausbildungshintergründe der sich freiwillig beteiligenden Entwickler, eine stark iterative Vorgehensweise in der Produktentwicklung mit häufigen Anpassungszyklen und vielen physischen Teilprototypen, sowie einer lokal sehr unterschiedlichen qualitativen Fertigungsinfrastruktur. Diese Umstände führen derzeit zu einer schwankenden Qualitätsgüte der Ergebnisse und stellen gerade im Hinblick auf die Produktsicherheit eine immense Herausforderung dar. Aus den genannten Gründen soll die Maker-Szene mit Hilfe des vorliegenden Beitrags zur Erzeugung funktional abgesicherter Geometriemodelle befähigt werden.
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Szenarien verbinden

Glatzel, Gerhard, Wiehle, Mathias 06 January 2020 (has links)
Der Titel unseres Beitrages hätte auch lauten können: Digitale Revolution – was nun? Die Digitalisierung lässt Alles überall und jederzeit stattfinden, beschleunigt Arbeitsprozesse dramatisch, intensiviert die Kommunikation („always on“), verändert Konsum- und Freizeitverhalten und verändert die ehemals linear in Einzeldisziplinen denkbare Welt in ein komplexes, nichtlineares und disruptives System mit sehr unterschiedlichen Akteuren. Die analoge Welt besteht weiterhin, Bytes liefern weder Stoff noch Energie, sondern verbrauchen Kilojoules. Wissen um Prozesse ist Macht. Antwortsysteme auf die geschilderte Anforderungsstruktur müssen ebenfalls schnell, komplex und multidisziplinär sein. Was aber ermöglicht die dafür erforderliche schnelle und verlässliche Kommunikation? Ein Teil einer Antwort ist technisch, darauf gehen wir hier nicht ein. Ein anderer Teil hat viel damit zu tun, wie wir denken und uns in Gruppen verhalten und welche Kommunikationskultur wir nutzen. Erzählungen darüber, wer wir sind, welchen Regeln wir folgen und welche Ziele wir haben stellen den wahrscheinlich wichtigsten Mechanismus unserer Entwicklung dar und sind in Form von Modellen (Stachowiak 1973) Kern jeder Disziplin. Beispielhaft sei die Hooksche Feder als Modell für linear elastisches Werkstoffverhalten genannt; das abstraktere Modell der Elastizität ist in beinahe jedem Fach vertreten. Bei der nachträglichen Auswertung mehrerer designgetriebener Forschungsvorhaben ist zu beobachten, dass Szenarien als komplexe deskriptive und präskriptive Modellsysteme die wesentliche kulturell verankerte Kommunikationsbasis zur Zusammenarbeit in multidisziplinären Teams darstellen. Warum das so ist und wie Szenarien von multi- oder transdisziplinären Teams genutzt werden können, beschreiben wir im Folgenden.
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Iterationsarten und deren Auslöser in der Frühen Phase der PGE – Produktgenerationsentwicklung

Wilmsen, Miriam, Spadinger, Markus, Albers, Albert, Nguyen, Cong Minh, Heimicke, Jonas 06 January 2020 (has links)
Insbesondere die frühen Phasen in Prozessen der Mechatroniksystementwicklung sind durch ein hohes Maß an Unsicherheit gekennzeichnet. Zu diesem Zeitpunkt des Produktentstehungsprozesses liegen lediglich vage und unscharfe Anforderungen an das Produkt vor, welche es zu konkretisieren gilt. Aktuelle Herausforderungen der Produktentwicklung haben einen verstärkenden Effekt auf die Unsicherheiten in frühen Entwicklungsphasen. Diesen begegnen Unternehmen aus dem Bereich der Mechatroniksystementwicklung zunehmend mit der Implementierung agiler Entwicklungsansätze in ihre etablierten Prozesse. Neben der frühen und kontinuierlichen Kundeneinbindung, der klare Ausrichtung der Prozesse auf die Wertsteigerung der Produkte aus Kundensicht, flachen und offenen Hierarchien und dem stetigen Aufbau und Weiterentwicklung von Prototypen verleihen meist geplante Iterationen den jeweiligen Projekten das Adjektiv „agil“. Die Vielfalt der in der Literatur beschriebenen und meist generisch formulierten Arten von Iterationen (geplant oder ungeplant, korrekturbezogen oder progressiv) ist jedoch sehr groß. Zudem werden Iterationen in der Praxis meist intuitiv und unbewusst durchgeführt, was zum einen dazu führt, dass das jeweilige Entwicklungsvorgehen nicht situationsoptimal ausgeführt wird oder gar hinsichtlich der Ergebnissynthese und –Analyse redundante Tätigkeiten erfolgen. Aus diesem Grund verfolgt das vorliegenden Forschungsvorhaben die Zielsetzung, einen Beitrag zur Unterstützung der Produktentwickler in frühen Entwicklungsphasen bei der Identifikation notwendiger Iterationen zu leisten. Durch eine Berücksichtigung dieser in der kurz- und mittelfristigen Projektplanung kann somit die Prozessunsicherheit reduziert werden.
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Building Information Modeling (BIM) für Bahn-Bauwerke: Von Datenakquisition bis Virtueller Realität

Färber, Markus, Preidel, Thomas, Schlauch, Markus, Saske, Bernhard, Bernhardt, Adrian, Reeßing, Michael, Cersowsky, Steffen, Krüger, Ronny 06 January 2020 (has links)
Die Digitalisierung im Bauwesen steht unter der großen Überschrift Building Information Modeling (BIM). Ziel ist es, Software-Unterstützung für den gesamten Lebenszyklus eines Bauwerks zu schaffen, beginnend bei der Planung über die Bauausführung bis hin zu Bewirtschaftung und Rückbau. Im Ergebnis sollen alle Prozesse effektiver und effizienter gestaltet werden, um die Produktivität der Bauwirtschaft signifikant zu erhöhen. Hierbei sind die verschiedenen Software-Lösungen so ausgelegt, dass ein übergreifendes virtuelles Gesamtmodell entsteht, welches die Gebäudefunktion zum Planungszeitpunkt simuliert und zu optimieren erlaubt, die interdisziplinäre Zusammenarbeit fördert und die Kommunikation zwischen allen Beteiligten erleichtert. Die vielleicht wichtigste und am deutlichsten sichtbare Rolle spielt dabei, neben der Standardisierung der Datenformate, die Umstellung von 2D- auf 3D-Geometriemodelle. In dieser Arbeit wird beschrieben, welche Herausforderungen und Chancen bezüglich BIM für die Planung von Bahn-Bauwerken bestehen. Der spezifische Fokus liegt auf der Anwendung von 3D-CAD- und 3D-Laserscan-Modellen der zu erstellenden Anlagen.
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Electrohydrostatic actuation system – an (almost) complete system view

Becher, Dirk 25 June 2020 (has links)
Electro-hydrostatic Actuation Systems (EAS) successfully combine the advantages of electro-mechanical actuation - such as high-energy efficiency and low noise emission - with the benefits of electro-hydraulic technology –which include robustness and the precise handling of large forces. This paper defines keywords like EAS and Electro-hydraulic pump unit (EPU), and provides a comparison of the two technologies. Given the wide range of EAS technology topics, it is only possible to briefly introduce and discuss these in this paper. This technology has reached a level that renders it a strong mechanism for machine manufacturers to support existing and future motion control requirements.
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Diversifizierte Forschungsunterstützung statt Pfeifen im Walde: „SLUB 2025“ und die Zukunft der Bibliotheken

Bonte, Achim 04 November 2020 (has links)
Die fortschreitende Digitalisierung in Wissenschaft und Gesellschaft birgt nicht erst seit Beginn der COVID-19-Krise ernste Herausforderungen für Identität und Legitimation von Bibliotheken. Entgegen dem relativ stabilen Grundkonsens aus der vordigitalen Zeit ist die zentrale Frage, was eine Bibliothek künftig ausmachen und was sie leisten soll, unter Fachleuten längst nicht mehr unumstritten. In kritischer Auseinandersetzung mit Klaus Ceynowas jüngst in dieser Zeitschrift veröffentlichtem Beitrag „Lessons from Lockdown“ wird anhand des Dresdner Strategiepapiers „SLUB 2025“ ein Zukunftskonzept skizziert, das Bibliotheksnutzende als Mitwirkende begreift, neue Methoden der Wissensrepräsentation aufnimmt und den klassischen Distributions- und Vermittlungsauftrag von Bibliotheken auch funktional wesentlich erweitert.
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Das elektronische Kommunalarchiv Sachsen (elKA)

Bürgel, Andreas 29 March 2022 (has links)
Die Kommunalarchive Sachsens verwalten nach dem Sächsischem Archivgesetz ihre Archive in eigener Zuständigkeit. Seit 2010 diskutieren sie auch über die elektronische Archivierung. Es wurde im Rahmen dieser Diskussion beschlossen, ein gemeinsames elektronisches Archiv einzurichten. Nach einer umfassenden Marktanalyse wurde als Grundlage DIMAG ausgewählt. Die Daten werden in einem zentralen Rechenzentrum gespeichert und von den Archiven selbst verwaltet. Ab 01. Januar 2022 soll das elKA in den Wirkbetrieb gehen. / The municipal archives in Saxony manage their archives under their own responsibility in accordance with the Saxon Archives Act. Since 2010, they have also been discussing electronic archiving. It was decided as part of this discussion to set up a joint electronic archive. After a comprehensive market analysis, DIMAG was selected as the basis. The data will be stored in a central computer centre and managed by the archives themselves. The elKA is scheduled to go into operation on 1 January 2022.
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Vom ersten Gedanken zum Konzept - der Weg zum digitalen Archiv

Stenzel, Ulrich 29 March 2022 (has links)
Der Vortrag ist ein Ergebnis der eigenen Erfahrungen bei der Beschäftigung mit dem Thema. Er soll deutlich machen, dass digitale Archivierung ein Thema ist, in das jeder Mensch sich ‚reinwühlen‘ und im Austausch mit anderen seine eigenen Erkenntnisse gewinnen muss. Er beschreibt die Ausgangslage in der Nordkirche und die Versuche, eine Finanzierung der digitalen Archivierung sicherzustellen. Er zeigt auf, wie Außenstehenden die Brisanz bei der Bestandserhaltung digitaler Informationen vermittelt werden kann. Und er will Mut machen, einfach anzufangen. Schließlich haben alle klein angefangen! / The lecture is a result of my own experience in dealing with the topic. It is intended to make it clear that digital archiving is a topic that everyone has to 'dig into' and gain their own insights in exchange with others. It describes the initial situation in the Northern Church and the attempts to secure funding for digital archiving. He shows how outsiders can be made aware of the explosive nature of preserving digital information. And he wants to encourage people to simply get started. After all, we all started small!
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More kitchen than grocery store: The SLUB Dresden as an example of functional change and library developability

Bonte, Achim 08 June 2021 (has links)
Libraries have quietly changed over the last 20 years. They have adapted early and consciously to the changes of digitalization, they have recognized the changed need of their users for collaborative work and derived new spatial concepts from this. Transparency and access to information, knowledge and encounters are the prerequisites for holistic social development. It is the challenge of the 21st century as the information age.

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