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Die Zukunft Barrierefrei – Blindenbüchereien als Schrittmacher der digitalen Revolution?!Kahlisch, Thomas, Dobroschke, Julia, Puder, Nicole 23 June 2010 (has links) (PDF)
Die in MEDIBUS organisierten Blindenbüchereien sehen sich als Partner der kommerziellen Verlagswelt und nicht als deren Konkurrenten. Die sehr geringen Auflagenhöhen und die speziellen Anforderungen bei der Aufbereitung von Literatur in Brailleschrift und Großdruck wecken in aller Regel nur wenig verlegerisches Interesse.
Die wachsende Auswahl an mobilen Endgeräten, Medienkonvergenz und Diversifikation von Angeboten sind Chancen der digitalen Revolution, die es ermöglichen, auch Menschen mit speziellen Bedürfnissen zeitnah und in adäquater Qualität Wissen zugänglich zu machen. libreka! und die DZB kooperieren im Projekt „Leibniz – Sach- und Fachbuchaufbereitung für Blinde und Sehbehinderte“, um PDF- und Satzdaten zu verarbeiten und deren digitale Verbreitung sowohl für sehende als auch für nichtsehende Leserinnen und Leser zu forcieren. DAISY-Standards und -Technologien sind dabei der Schlüssel zum Erfolg.
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Increasing availability of non-fiction publications in Braille, DAISY and large printKahlisch, Thomas 23 June 2010 (has links) (PDF)
In this presentation, various projects at DZB will be described, concerning various collaborations with publishing houses and Libreka! – an online platform of the German association of publishers “Börsenverein des Deutschen Buchhandels”, to improve the workflow of transformation of typesetting data into the DAISY 3 format. By developing adaptive content processing facilities, this data can be used to increase the availability of publications in Braille, DAISY and large Print.
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Assistenzsysteme in der intelligenten, digitalisierten Fabrik: Erstellung einer Marktübersicht mit anschließender EvaluationGerhardt, Tom 30 May 2018 (has links) (PDF)
Das weite Feld der Digitalisierung findet in Deutschland unter dem Begriff "Industrie 4.0" erste Anwendungen in der Arbeitswelt. Die vorliegende Bachelorarbeit untersucht industrielle Assistenzsysteme. Diese können in ganz unterschiedler Art und Weise dem Mitarbeiter zur Verfügung gestellt werden. Unterstützung bei der Verrichtung von Arbeitsaufgaben ist das Ziel. Dabei können die Systeme als tragbare Kleinstcomputer am Körper eingesetzt werden, oder als umfassendes Verarbeitungssystem von Produktionsdaten im Unternehmen implementiert werden. Betrachtet werden zwei prägnante Beispiele aus diesem Bereich der Assistenz für den Mitarbeiter im produzierenden Unternehmen. Eine ständig wachsende Menge von Assistenzsystemen am Markt lässt sich bislang nur anhand von Werbung und Produktvorstellungen charakterisieren. Das Ziel dieser Arbeit ist es, die beiden Beispielsysteme nach Gesichtspunkten der Arbeitswissenschaft zu untersuchen. Tauglichkeit für das Tagesgeschäft, ergonomische und mitarbeiterfreundliche Bedienung werden betrachtet. In den theoretischen Grundlagen wird ein allgemeines Verständnis der Begriffe aus dem Bereich der Digitalisierung aufgebaut. Weiterhin wird ein Überblick über die verwendeten Beispielsysteme ausgehend von deren Produktvorstellungen gegeben. Diese Systeme werden mit qualitativen Forschungsmethoden durch einen Experten der Branche evaluiert. Kernaussagen aus verschiedenen Bereichen, wie beispielsweise Ergonomie und Einsetzbarkeit werden abgeleitet. / The broad field of digitalisation finds its first applications in the German working environment under the term "Industry 4.0". This bachelor thesis examines industrial assistance systems that can be made available to employees in many different ways, with the goal to support the performance of work tasks. The systems can be used as portable microcomputers on the body or implemented as a comprehensive processing system for company production data. The thesis examines two concise examples from this area of employee assistance in manufacturing companies. To date, a constantly growing number of assistance systems on the market can only be characterised by advertising and product concepts. The aim of this thesis is to analyize the two example systems from an ergonomics point of view as well as suitability for day-to-day business and employee-friendly operations. In the theoretical basics, a general understanding of terms from the field of digitalisation is developed. Furthermore, an overview of the example systems utilized is provided based on their product presentations. These systems are evaluated by an industry expert using qualitative research method to determine core statements from various areas, such as ergonomics and usability.
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Spielerischer Zugang zu MINT-Studiengängen: das Serious Game des Learn&Play Projekts als AnwendungsbeispielSeidel, Anna, Weidle, Franziska, Börner, Claudia 17 February 2021 (has links)
Der MINT Frühjahrsreport schlägt vor, die Bildungsgerechtigkeit in Schulen zu stärken, da v. a. Bildungsaufsteigende von MINT-Fächern profitieren (Anger et al., 2020). Weiterhin sollen die digitale Bildung vorangebracht und MINT-Profile gestärkt werden. Darüber hinaus wird gefordert, die Berufsorientierung in allen Schulformen zu stärken, Lehrpersonal verfügbar zu machen, Freude an den MINT-Fächern sowie Freizeitaktivitäten im MINT-Bereich und den Einsatz von Computern im Unterricht zu fördern (Anger et al., 2018, S. 8). Ähnliche Rückschlüsse ziehen Aeschlimann, Herzog und Makarova (2014), die retrospektiv bei Frauen in MINT-Berufen untersuchten, welche Wahrnehmung diese auf den mathematisch-naturwissenschaftlichen Unterricht der Sekundarstufe 1 hatten. Dabei wurde der Unterricht als unterstützend und förderlich beurteilt, wenn die Vermittlungskompetenz des Lehrpersonals hoch war, die Schülerinnen durch die Lehrperson individuell gefördert wurden sowie die Orientierung über MINT-Berufe und ein hoher Bezug zu Alltagsphänomenen vorhanden war.
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Entwicklung und Evaluation digitaler Lernspiele: Wissenschaftliche Befunde jenseits des EntertainmentSchulz, Sandra, Schade, Cornelia 17 February 2021 (has links)
Ziel des Beitrages ist es, eigene wissenschaftliche Befunde aus vier Jahren Forschung zur Konzeption, Entwicklung und Evaluation digitaler Lernspiele1 für die betriebliche Aus- und Weiterbildung im sozialen Dienstleistungssektor vorzustellen. Die Darstellung der Ergebnisse erfolgt anhand von zwei aktuellen Projekten am Medienzentrum der Technischen Universität Dresden. In beiden Projekten wurden bzw. werden Serious Games für Führungskräfte im sozialen Dienstleistungssektor entwickelt, in welchen der Ansatz des spielerischen Lernens (vgl. Mangold, 2004) zur Vermittlung gesundheitsbezogener Themen herangezogen wird. Methodisch werden die Befunde entlang der Prozessschritte des Learning Experience Design (LXD) (vgl. Ahn, 2018) präsentiert.
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Digitalisierung der Engineering Prozesse durch System Lifecycle Management (SysLM)Eigner, Martin 03 September 2021 (has links)
Dieser Beitrag erläutert die Umsetzung der Digitalisierung speziell im Anwendungsgebiet des Engineering. Dabei wird die Digitalisierung, sowohl des eigentlichen Produktes als auch der im Rahmen von Service-orientierten Geschäftsmodellen entwickelten Dienstleistung, vorgestellt. Ein weiterer wesentlicher Punkt der Digitalisierung sind die horizontale und vertikale Integration der technischen und administrativen Arbeitsprozesse entlang des Produktlebenszyklus. Bei den vertikalen Integrationen handelt es ich um die Integrationen der Autorensysteme entlang den Lebenszyklusphasen Anforderungsmanagement, Systemarchitektur, CAD in Mechanik, Elektronik, Softwareentwicklung, Simulation, Test, Prozessplanung und Digitale Fabrik. Bei der horizontalen Integration stehen die administrativen Funktionen wie Freigabe-, Änderungs- und Konfigurationsmanagement über den gesamten Produklebenszyklus und die technische Integration der in den einzelnen Produktlebenszyklus-Phasen erzeugten Informationen im Vordergrund. Hier ist vor allem die Verteilung und Orchestrierung der Funktionen zwischen SysLM, MES und PPS relevant.
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Jahresbericht 2001 / Universitätsbibliothek ChemnitzThümer, Ingrid 06 July 2007 (has links)
Jahresbericht der Universitätsbibliothek Chemnitz - Berichtsjahr 2001 / Annual report of the University Library of Chemnitz in 2001
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Sind wir fit für das 21. Jahrhundert? : Die aus den neuen Technologien erwachsenden Anforderungen an die ArchiveLuther, Stephan 17 March 2011 (has links)
Der Tagungsband beschäftigt sich mit den aus den neuen Technologien erwachsenden Anforderungen an die Archive. Er fasst mehrere Aufsätze zusammen, die sich aus unterschiedlichen Perspektiven mit diesen Herausforderungen beschäftigen. Das Eingangsreferat von Norbert Becker wertet eine Umfrage zu Erwartungen der Benutzer im Hinblick auf die modernen Medien und Informationstechnologien aus. Kerstin Arnold stellt das Projekt zur Schaffung eines Archivportals für die Bundesrepublik Deutschland vor. In zwei weiteren Beiträgen werden konkrete Digitalisierungsprojekte bzw. –strategien vorgestellt. Susanne Knoblich, Berlin, stellt einen Werkstattbericht zur Übernahme von elektronischen Unterlagen in das Landesarchiv Berlin vor. Abgerundet wird der Band durch einen Beitrag von Kerstin Orantek zu den Problemen des Datenschutzes in einer digitalisierten Welt.:Stephan Luther: Einleitung 7
Norbert Becker: Perspektiven, Benutzererwartungen und neue Aufgaben
der Archive zu Beginn des 21. Jahrhunderts. Ergebnisse einer Benutzerumfrage 11
Kerstin Arnold: Auf dem Weg zum Archivportal Deutschland. Die Referenzanwendung aus dem DFG-Projekt zum „Ausbau des Netzwerks
SED-/FDGB-Archivgut“ 37
Marek Ďurčanský: Die tschechischen Spezialarchive und die Digitalisierung 53
Matthias Röschner: Auf dem Weg ins Internet – Digitalisierungsprojekte im Archiv 65
Susanne Knoblich: Übernahme und Archivierung elektronischer Unterlagen
durch das Landesarchiv Berlin – Ein Werkstattbericht 83
Kerstin Orantek: Probleme des Datenschutzes in einer digitalisierten
Welt – Neue Anforderungen für Archive? 91 / The proceedings of the conference are concerned with the requirements for archives arising due to new technologies. It comprises several papers addressing these challenges from different perspectives. The opening address by Norbert Becker evaluates a survey on user expectations concerning modern media and information technologies. Kerstin Arnold describes a project to create the archive portal of the Federal Republic of Germany. In two other contributions, specific digitisation projects or strategies are discussed. Susanne Knoblich from Berlin presents a working report on the transfer of electronic documents for the National Archives of Berlin. Kerstin Orantek completes the volume with a contribution on the problem of data protection in a digital world.:Stephan Luther: Einleitung 7
Norbert Becker: Perspektiven, Benutzererwartungen und neue Aufgaben
der Archive zu Beginn des 21. Jahrhunderts. Ergebnisse einer Benutzerumfrage 11
Kerstin Arnold: Auf dem Weg zum Archivportal Deutschland. Die Referenzanwendung aus dem DFG-Projekt zum „Ausbau des Netzwerks
SED-/FDGB-Archivgut“ 37
Marek Ďurčanský: Die tschechischen Spezialarchive und die Digitalisierung 53
Matthias Röschner: Auf dem Weg ins Internet – Digitalisierungsprojekte im Archiv 65
Susanne Knoblich: Übernahme und Archivierung elektronischer Unterlagen
durch das Landesarchiv Berlin – Ein Werkstattbericht 83
Kerstin Orantek: Probleme des Datenschutzes in einer digitalisierten
Welt – Neue Anforderungen für Archive? 91
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Erhebung von Nutzeranforderungen an eine digitalisierte EAWS-Auswertung mittels Online-UmfrageSpitzhirn, Michael January 2017 (has links)
Eine Digitalisierung des EAWS-Verfahrens kann bei der Identifikation ergonomischer Probleme und der Ableitung darauf aufbauender Maßnahmen unterstützen. Aktuelle EAWS-Digitalisierungen beschränken sich mehrheitlich auf die Darstellung von EAWS-Punkten und Belastungen. Um EAWS-Auswertungen bedarfsgerecht weiterzuent-wickeln, wurden mit Hilfe einer Online-Befragung der Bedarf und die Anforderungen an EAWS-Auswertungsfunktionen und Gestaltungs-elemente ermittelt. Hierzu wurden auch der EAWS-Nutzungskontext sowie die eingesetzten EAWS-Auswertungssysteme und deren Bewertung erhoben. Insgesamt nahmen 61 Personen u. a. aus den Bereichen Arbeits-planung, IE, Ergonomie, Gesundheitswesen und Management teil. Die Ergebnisse zeigen, für was das EAWS-Verfahren eingesetzt wird, welche Personen daran beteiligt sind, welche Systeme genutzt und welchen Auswertungsfunktionen ein besonderer Bedarf zugeordnet wird. Daraus lassen sich Schwerpunkte für die Weiterentwicklung von EAWS-Auswertungen ableiten.
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Die Zukunft Barrierefrei – Blindenbüchereien als Schrittmacher der digitalen Revolution?!Kahlisch, Thomas, Dobroschke, Julia, Puder, Nicole January 2009 (has links)
Die in MEDIBUS organisierten Blindenbüchereien sehen sich als Partner der kommerziellen Verlagswelt und nicht als deren Konkurrenten. Die sehr geringen Auflagenhöhen und die speziellen Anforderungen bei der Aufbereitung von Literatur in Brailleschrift und Großdruck wecken in aller Regel nur wenig verlegerisches Interesse.
Die wachsende Auswahl an mobilen Endgeräten, Medienkonvergenz und Diversifikation von Angeboten sind Chancen der digitalen Revolution, die es ermöglichen, auch Menschen mit speziellen Bedürfnissen zeitnah und in adäquater Qualität Wissen zugänglich zu machen. libreka! und die DZB kooperieren im Projekt „Leibniz – Sach- und Fachbuchaufbereitung für Blinde und Sehbehinderte“, um PDF- und Satzdaten zu verarbeiten und deren digitale Verbreitung sowohl für sehende als auch für nichtsehende Leserinnen und Leser zu forcieren. DAISY-Standards und -Technologien sind dabei der Schlüssel zum Erfolg.
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