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Wissensbasierter Aufbau konstruktionsbegleitender Finite-Elemente-Analysen durch ein FEA-Assistenzsystem [Präsentationsfolien]

Kestel, Philipp, Wartzack, Sandro 20 December 2016 (has links) (PDF)
Motivation - Steigende Produkt- und Prozessanforderungen bei gleichzeitig verkürzten Entwicklungszeiten - Verstärkter Einsatz von Finite-Elemente-Analysen (FEA) in der Produktentwicklung notwendig - Erforderliches Expertenwissen jedoch hauptsächlich auf erfahrenen Berechnungsingenieure konzentriert - Konsturktionsbgleitende FEA bisher zu selten durchgeführt oder zu wenig aussagekräftig
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Konzeption und Validierung eines Assistenzsystems für funktionelle Übungen in der medizinischen Trainingstherapie

Lösch, Christiane 09 July 2020 (has links)
Der Erhalt und die Wiederherstellung der Gesundheit nehmen einen wesentlichen Stellenwert in unserer Gesellschaft ein. Innovative Technologien können den Genesungsprozess positiv beeinflussen. In der vorliegenden, kumulativ angefertigten Dissertation wurde ein durch Nachwuchswissenschaftler der Technischen Universität Chemnitz entwickeltes Assistenzsystem als Unterstützung in der orthopädischen Rehabilitation definiert. Im Mittelpunkt der Arbeit stehen drei sportmedizinische Untersuchungen sowie eine Konzeptstudie. Zu Beginn wird eine Bedarfsanalyse zur Betreuungssituation in der medizinischen Trainingstherapie durchgeführt. Dabei zeigt sich ein Bedarf für technologische Unterstützung, um alltagsrelevante, aber fehleranfällige Übungen gut in die Therapie integrieren zu können. In Anlehnung an den ersten Beitrag erfolgt in einer Konzeptstudie die Planung eines geeigneten Assistenzsystems mit den Bestandteilen Bewegungsdetektion, Fehlererkennung und visuelle Rückmeldung. Eine weitere Untersuchung beinhaltet die Prüfung, wie visuelles Feedback während einer Armkraftübung die Bewegungsgenauigkeit beeinflusst. Im abschließenden Beitrag wird das Assistenzsystem validiert. Die einzelnen Ausführungen werden durch die Zielstellung verbunden, die Trainingstherapie effektiver zu gestalten und innovative Technologien für das Erreichen einer besseren Bewegungsqualität einzusetzen. Die Studien beziehen sich auf die Erkrankung Coxarthrose und den Zustand nach implantierter Hüft-Totalendoprothese.
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Der Einfluss von innovatorischem Handeln auf die Entwicklung und Verbreitung assistiver Technologien zum selbstständigen Wohnen im Alter

Pottharst, Bill 28 April 2016 (has links)
Forschungsfragen: Wie können aktuelle Entwicklungsdynamiken im Bereich assistiver Technologien zur häuslichen Unterstützung und Pflege älterer Menschen in Bezug auf das innovatorische Handeln erklärt werden? Welche Auswirkungen ergeben sich durch den zunehmenden Einsatz von AAL-Technologien auf die Zielgruppe? Anhand dieser beiden Forschungsfragen wurde mithilfe qualitativer Methoden empirischer Sozialforschung untersucht, wie sich Ambient Assisted Living (AAL) im Freistaat Sachsen entwickelt. Dafür wurden forschungsleitende Hypothesen ausgearbeitet, die mit Expert*innen aus Politik, Wirtschaft und Wissenschaft diskutiert und anschließend inhaltsanalytisch ausgewertet wurden. Als Ausblick auf die Untersuchungsergebnisse sind insbesondere die charakteristischen Handlungslogiken der Akteursfelder zu nennen, die bewusst oder unbewusst in die Entwicklungspraxis transportiert werden. Durch wechselseitige Erwartungsdynamiken in der AAL-Entwicklung hat sich ein stabiles Innovationssystem etabliert, das versucht auf die Auswirkungen des demografischen Wandels durch Technologie zu reagieren. Assistive Systeme sollen die Autonomie älterer Menschen erhalten, indem sie den längeren Verbleib in der Wohnung ermöglichen – so wie es dem Wunsch der meisten Menschen entspricht.:1. Einführung 1.1 Ambient Assisted Living (AAL) 1.2 Forschungsregion Sachsen 1.3 Aufbau der Arbeit Theoretischer Teil 2. Dimensionen der AAL-Entwicklung 2.1 Techniksoziologische Innovationsforschung 2.2 Innovationsnetzwerke 2.3 Modernisierungstheorie: Sozialer Wandel und Haushaltstechnik 2.4 Technikakzeptanz 2.5 Der AAL-Markt 2.5.1 Forschungsmarkt 2.5.2 Absatzmarkt 2.6 Forschungsfragen und Hypothesen Empirischer Teil 3. Forschungsdesign 3.1 Methodik 3.2 Forschungsfeld 3.3 Zugang zum Feld 3.4 Interviewleitfaden 4. Präsentation der Ergebnisse 4.1 Expert/innen 4.2 Interviewsituation 4.3 Datenaufbereitung 4.4 Strukturierende Inhaltsanalyse nach Mayring 4.4.1 Typisierungsdimensionen 4.4.2 Kategoriensystem 4.5 Interpretation der Daten 4.5.1 Innovatorisches Handeln 4.5.2 Staatliche Förderung 4.5.3 Marktdynamiken 4.5.4 Auswirkungen auf die Zielgruppe 4.6 Zusammenfassung der Auswertungsergebnisse Diskussionsteil 5. Diskussion 5.1 Rückbezug auf Theorieansätze und Hypothesen 5.2 Methodologische Diskussion Schlussfolgerungen 6. Fazit 7. Ausblick 8. Literatur Anhang Anhang 1) Förderschwerpunkte der EU-Strukturfonds EFRE und ESF Anhang 2) Leitfäden für Interviews mit Expert/innen Anhang 3) Ergebnisse der Interviewauswertung
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Wissensbasierter Aufbau konstruktionsbegleitender Finite-Elemente-Analysen durch ein FEA-Assistenzsystem [Präsentationsfolien]

Kestel, Philipp, Wartzack, Sandro January 2016 (has links)
Motivation - Steigende Produkt- und Prozessanforderungen bei gleichzeitig verkürzten Entwicklungszeiten - Verstärkter Einsatz von Finite-Elemente-Analysen (FEA) in der Produktentwicklung notwendig - Erforderliches Expertenwissen jedoch hauptsächlich auf erfahrenen Berechnungsingenieure konzentriert - Konsturktionsbgleitende FEA bisher zu selten durchgeführt oder zu wenig aussagekräftig
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Gestaltung nutzerzentrierter Assistenzen im Produktdatenmanagement

Scheele, Stephan, Mantwill, Frank 06 January 2020 (has links)
Die Verwaltung von Produkt- und Prozessdaten in industrieller Produktentstehung ist seit dem Aufkommen der rechnergestützten Assistenzsysteme einer der großen Hebel bei der Suche nach Effizienzsteigerungen. Neben dem Flugzeugbau ist es insbesondere die Automobilindustrie, an deren komplexen Arbeitsabläufen Neuerungen auf den Gebieten der Datenhaltung, -verwaltung und der prozessübergreifenden Zusammenarbeit erprobt werden. Die rechnergestützte Umsetzung entlang des Produktentstehungsprozesses hat zum Ziel, eine bessere Abbildbarkeit, Durchgängigkeit und Verfolgbarkeit der virtuellen Geschäftsobjekte und letztlich der tatsächlichen Produkte sicherzustellen. [... aus der Einleitung]
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Konzeption und Implementierung eines Informationssystems zur Effizienzsteigerung des Technischen Kundendienstes

Schlicker, Michael 30 January 2019 (has links)
Die Dissertation hat zum Ziel, zum einen Beitrag zur wissenschaftlichen Diskussion in der Wirtschaftsinformatik hinsichtlich der Gestaltung von Informationssystemen zur Unterstützung des Technischen Kundendienstes (TKD) zu leisten. Zum anderen sollen die Ergebnisse bei Herstellern und Serviceorganisationen des Maschinen- und Anlagenbaus, der Fertigungsindustrie sowie bei Softwareherstellern als Grundlage zur Konzeption und Implementierung derartiger Informationssysteme dienen. Die vorliegende Arbeit untersucht im Dachbeitrag (Teil A) zunächst komplementäre Lösungsansätze bzw. -zusammenhänge relevanter Wissenschaftsdisziplinen wie der Wirtschaftsinformatik, der Ingenieurwissenschaft, der Dienstleistungs- und Product-Service-Systems-Forschung sowie der Arbeitswissenschaft. Unter Berücksichtigung aktueller methodischer Diskussionen der Wirtschaftsinformatik wird die Arbeit in das gestaltungsorientierte Paradigma eingeordnet, ergänzt um Elemente einer erklärungsorientierten Perspektive. Das Untersuchungsdesign orientiert sich an dem Ordnungsrahmen von Gregor und Jones. Allerdings wird im Unterschied zu Gregor und Jones der prototypischen Instanziierung ausgewählter Artefakte inklusive Evaluation eine hohe Bedeutung zugemessen und diese entsprechend in der Arbeit dargestellt. So entstehen unter Anwendung ausgewählter Methoden der Wirtschaftsinformatik praxisnahe Artefakte, welche die in der Arbeit adressierte Problemstellungen und Forschungsfragen adäquat diskutieren. Im Ergebnisteil werden „Allgemeine Ergebnisse“ und „Spezifische Publikationsergebnisse“ differenziert. In den allgemeinen Ergebnissen erörtert die Arbeit zum einen die entstandenen Artefakte, zum anderen wird die wirtschaftliche Verwertung der Forschungsergebnisse skizziert. Diese Darstellung erfolgt anhand einer Unternehmensgründung, die im Anschluss an die Forschungsprojektphase vom Verfasser realisiert wurde. Die im Forschungszeitraum erarbeiteten und veröffentlichten Teilergebnisse aus dem Untersuchungskontext werden in den spezifischen Publikationsergebnissen zusammengefasst.
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Assistenzsysteme in der intelligenten, digitalisierten Fabrik: Erstellung einer Marktübersicht mit anschließender Evaluation

Gerhardt, Tom 30 May 2018 (has links) (PDF)
Das weite Feld der Digitalisierung findet in Deutschland unter dem Begriff "Industrie 4.0" erste Anwendungen in der Arbeitswelt. Die vorliegende Bachelorarbeit untersucht industrielle Assistenzsysteme. Diese können in ganz unterschiedler Art und Weise dem Mitarbeiter zur Verfügung gestellt werden. Unterstützung bei der Verrichtung von Arbeitsaufgaben ist das Ziel. Dabei können die Systeme als tragbare Kleinstcomputer am Körper eingesetzt werden, oder als umfassendes Verarbeitungssystem von Produktionsdaten im Unternehmen implementiert werden. Betrachtet werden zwei prägnante Beispiele aus diesem Bereich der Assistenz für den Mitarbeiter im produzierenden Unternehmen. Eine ständig wachsende Menge von Assistenzsystemen am Markt lässt sich bislang nur anhand von Werbung und Produktvorstellungen charakterisieren. Das Ziel dieser Arbeit ist es, die beiden Beispielsysteme nach Gesichtspunkten der Arbeitswissenschaft zu untersuchen. Tauglichkeit für das Tagesgeschäft, ergonomische und mitarbeiterfreundliche Bedienung werden betrachtet. In den theoretischen Grundlagen wird ein allgemeines Verständnis der Begriffe aus dem Bereich der Digitalisierung aufgebaut. Weiterhin wird ein Überblick über die verwendeten Beispielsysteme ausgehend von deren Produktvorstellungen gegeben. Diese Systeme werden mit qualitativen Forschungsmethoden durch einen Experten der Branche evaluiert. Kernaussagen aus verschiedenen Bereichen, wie beispielsweise Ergonomie und Einsetzbarkeit werden abgeleitet. / The broad field of digitalisation finds its first applications in the German working environment under the term "Industry 4.0". This bachelor thesis examines industrial assistance systems that can be made available to employees in many different ways, with the goal to support the performance of work tasks. The systems can be used as portable microcomputers on the body or implemented as a comprehensive processing system for company production data. The thesis examines two concise examples from this area of employee assistance in manufacturing companies. To date, a constantly growing number of assistance systems on the market can only be characterised by advertising and product concepts. The aim of this thesis is to analyize the two example systems from an ergonomics point of view as well as suitability for day-to-day business and employee-friendly operations. In the theoretical basics, a general understanding of terms from the field of digitalisation is developed. Furthermore, an overview of the example systems utilized is provided based on their product presentations. These systems are evaluated by an industry expert using qualitative research method to determine core statements from various areas, such as ergonomics and usability.
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Assistenzsysteme in der intelligenten, digitalisierten Fabrik: Erstellung einer Marktübersicht mit anschließender Evaluation: Assistenzsysteme in der intelligenten, digitalisierten Fabrik: Erstellung einer Marktübersicht mit anschließender Evaluation

Gerhardt, Tom 29 March 2017 (has links)
Das weite Feld der Digitalisierung findet in Deutschland unter dem Begriff "Industrie 4.0" erste Anwendungen in der Arbeitswelt. Die vorliegende Bachelorarbeit untersucht industrielle Assistenzsysteme. Diese können in ganz unterschiedler Art und Weise dem Mitarbeiter zur Verfügung gestellt werden. Unterstützung bei der Verrichtung von Arbeitsaufgaben ist das Ziel. Dabei können die Systeme als tragbare Kleinstcomputer am Körper eingesetzt werden, oder als umfassendes Verarbeitungssystem von Produktionsdaten im Unternehmen implementiert werden. Betrachtet werden zwei prägnante Beispiele aus diesem Bereich der Assistenz für den Mitarbeiter im produzierenden Unternehmen. Eine ständig wachsende Menge von Assistenzsystemen am Markt lässt sich bislang nur anhand von Werbung und Produktvorstellungen charakterisieren. Das Ziel dieser Arbeit ist es, die beiden Beispielsysteme nach Gesichtspunkten der Arbeitswissenschaft zu untersuchen. Tauglichkeit für das Tagesgeschäft, ergonomische und mitarbeiterfreundliche Bedienung werden betrachtet. In den theoretischen Grundlagen wird ein allgemeines Verständnis der Begriffe aus dem Bereich der Digitalisierung aufgebaut. Weiterhin wird ein Überblick über die verwendeten Beispielsysteme ausgehend von deren Produktvorstellungen gegeben. Diese Systeme werden mit qualitativen Forschungsmethoden durch einen Experten der Branche evaluiert. Kernaussagen aus verschiedenen Bereichen, wie beispielsweise Ergonomie und Einsetzbarkeit werden abgeleitet. / The broad field of digitalisation finds its first applications in the German working environment under the term "Industry 4.0". This bachelor thesis examines industrial assistance systems that can be made available to employees in many different ways, with the goal to support the performance of work tasks. The systems can be used as portable microcomputers on the body or implemented as a comprehensive processing system for company production data. The thesis examines two concise examples from this area of employee assistance in manufacturing companies. To date, a constantly growing number of assistance systems on the market can only be characterised by advertising and product concepts. The aim of this thesis is to analyize the two example systems from an ergonomics point of view as well as suitability for day-to-day business and employee-friendly operations. In the theoretical basics, a general understanding of terms from the field of digitalisation is developed. Furthermore, an overview of the example systems utilized is provided based on their product presentations. These systems are evaluated by an industry expert using qualitative research method to determine core statements from various areas, such as ergonomics and usability.

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