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Betriebliche Weiterbildung in sächsischen Klein- und Kleinstunternehmen – arbeitsplatzintegriert und digital gestützt?

Dyrna, Jonathan, Zawidzki, Julia, Filz, Nicole 11 March 2021 (has links)
Zahlreiche Handlungsempfehlungen sehen in digital gestützten und arbeitsplatzintegrierten Lernformen eine vielversprechende Chance, um dem durch digitale Transformationsprozesse gestiegenen Weiterbildungsbedarf auch in Kleinst- und Kleinunternehmen (KKU) zu begegnen. Gemäß empirischen Nutzungsanalysen der vergangenen Jahre setzen die KKU solche Formate in ihrer betrieblichen Praxis jedoch bislang kaum ein. Beiden Publikationsformen ist gemein, dass sie die Einstellungen der involvierten Akteure als mögliche erklärende Variable nicht näher berücksichtigen. Daran anknüpfend machen die Ergebnisse der vorliegenden quantitativen Befragung von sächsischen KKU (N = 33) deutlich, dass Weiterbildungsmaßnahmen für ihre Mitarbeitenden auch aktuell überwiegend im Präsenzformat und außerhalb des Arbeitsplatzes stattfinden. Sie deuten jedoch eine zunehmende Bedeutung von Online-Schulungen und arbeitsplatzintegrierten Formaten an. Mitarbeitende in und außerhalb von Führungspositionen stehen den untersuchten Lernformen – mit Einschränkungen beim Blended Learning – gleichermaßen positiv gegenüber. Ein Zusammenhang zwischen der digitalen Unterstützung von Weiterbildungsangeboten und ihrer Arbeitsplatzintegration konnte nur bedingt nachgewiesen werden.
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Smart Maintenance mit industriellen Apps - eine Fallstudie

Gerhardt, Tom 20 November 2020 (has links)
In dieser Masterarbeit wird ein digitalisiertes Assistenzsystem, welches weniger erfahrenen Mitarbeitern hilft, Instandhaltungsaufgaben zu verrichten, in einer Laborumgebung implementiert. Aus theoretischen Vorbetrachtungen über den digitalen Wandel, welcher im Bereich der Instandhaltung feststellbar ist, wird die Untersuchungsfrage abgeleitet. Diese Masterarbeit setzt sich das Ziel, herauszufinden, wie Problemlösungprozesse von Instandhaltern mittels industrieller Assistenzsysteme unterstützt werden können. Dabei werden eine App (im Folgenden: Wartungsapp), eine Testumgebung sowie ein Kategoriensystem aufgebaut, um der Untersuchungsfrage nachgehen zu können. Ergebnisse aus einer Arbeitsbeobachtung von Testpersonen in Interaktion mit der Wartungsapp werden in Form von Transkripten und Prozessdarstellungen festgehalten. Die Interpretation der Ergebnisse zeigt auf, dass verschiedene Stellschrauben anzunehmen sind, die über Erfolg oder Misserfolg der kosten- und ressourcensparenden Implementierung eines industriellen Assistenzsystems für die Instandhaltung entscheiden können. Zusammenhänge über Schutzfunktionen, Menüführung und Gestaltung der Benutzeroberfläche werden anschließend erläutert und für eventuelle Folgeprojekte vorbereitet. / In this master thesis a digitalized assistance system, which helps less experienced employees to perform maintenance tasks, is implemented in a test environment. The research question is derived from theoretical considerations about a certain digital change that can be observed in the field of maintenance. This master thesis aims to find out how problem solving processes of maintenance personnel can be supported by industrial assistance systems. An app (in the following: maintenance app), a test environment and a category system are developed to answer the research question. Results from a work observation of test persons in interaction with the maintenance app are recorded in the form of transcripts and process representations. The interpretation of the results shows that there are several factors that can determine the success or failure of an industrial maintenance assistance system. Furthermore protective functions, menu navigation and design of the user interfaces are explained and prepared for possible follow-up projects.
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Ordnung und Widerspruch: Möglichkeiten und Grenzen der Wissensformation im Bildarchiv

Matthias, Agnes 27 May 2022 (has links)
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Hashtag WissKomm: Die Einbindung digitaler Bildarchive in die Wissenschaftskommunikation

Kulbe, Nadine 27 May 2022 (has links)
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Bildarchiv online aus der Erfahrung eines local players: Die Fotobestände im Sorbischen Kulturarchiv in Bautzen

Bresan, Annett 27 May 2022 (has links)
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ISGV-Bildarchiv revisited: Neue Zugänge – neue Fragestellungen

Noll, Marsina 27 May 2022 (has links)
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Einführung von Home-Office in der Coronakrise 2020: Wie verändert die neue Form der Arbeit Unternehmen und was sollte für eine erfolgreiche Implementierung beachtet werden?

Tannert, Alexa 02 June 2021 (has links)
Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit der Einführung von Home-Office in der Coronapandemie 2020 bei Unternehmen. Ziel ist es, wichtige Faktoren für die Implementierung darzulegen und eventuelle Handlungsempfehlungen für Betriebe abzuleiten. Dafür führte der Autor eine qualitative empirische Erhebung mit Hilfe von Interviews mit Unternehmensvertretern aus verschiedenen Unternehmensgrößen und Branchen durch. Es stellt sich heraus, dass eine Wechselwirkung zwischen organisationalen und mitarbeiterbezogenen Rahmenbedingungen für ein erfolgreiches und wertschöpfendes Home-Office besteht und diese sich gegenseitig beeinflussen können. Der Autor entwickelte zusätzlich eine HO-Ratio, die in ein technisches Tool integriert, den Wertschöpfungsgrad von Teleheimarbeit in einem Unternehmen ermitteln und bei einer Implementierung helfen soll. Umfangreichere Forschungen könnten perspektivisch größere, repräsentativere Ergebnisse präzisieren oder auf spezifische Tätigkeitsbereiche oder Branchen (z.B. Verwaltung oder Produktion) eingehen.:ABBILDUNGSVERZEICHNIS ABKÜRZUNGSVERZEICHNIS 1 Einleitung 1 1.1 Die Corona-Pandemie 2020/2021 – ein kurzer Überblick 1.2 Thema, Aufbau und Ziel der Arbeit 2 Allgemeine Grundlagen 2.1 Home-Office – Teleheimarbeit 2.1.1 Definition 2.1.2 Entwicklung der Teleheimarbeit - weltweit 2.1.3 Entwicklung der Teleheimarbeit - Deutschland 2.1.4 Allgemeine Vor- und Nachteile für Unternehmen 2.1.5 Anforderungen für Home-Office 2.1.6 Rechtliche Grundlagen zu Home-Office in Deutschland 2.1.7 Rechtliche Grundlagen zur Corona-Arbeitsschutzverordnung 2.1.8 Gründe gegen Home-Office vor der Coronapandemie 2.2 Krisenmanagement 2.2.1 Definition Krisenmanagement 2.2.2 Risk Management und Umwelteinflüsse 2.2.3 Das Konzept der „Lernenden Organisation“ 3 Vorangegangene Fremdstudien 3.1 Aktueller empirischer Forschungsstand 3.2 Theoretische Rahmung – Modell von Herrmann und Frey Cordes 2020 4 Methodische Vorgehensweise 5 Sampling und Feldzugang 6 Akquise der Unternehmen 7 Leitfadengestützte Interviews 8 Ergebnisse der empirischen Forschung (Unternehmen) 8.1 Persönliche Werdegänge der Befragten und deren Akzeptanz von Home-Office 8.2 Vorteile für Unternehmen 8.2.1 Krankenstand reduziert sich 8.2.2 Weniger Kosten 8.2.3 Attraktivität des Unternehmens steigt 8.2.4 Tätigkeit geeignet 8.2.5 Mitarbeiter ist motivierter, konzentrierter und arbeitet länger 8.3 Nachteile für Unternehmen 8.3.1 Geschäftsführung dagegen 8.3.2 Tätigkeit lässt es nicht zu 8.3.3 Fehlende Kontrolle 8.3.4 Organisationsaufwand / -kosten 8.4 Tätigkeiten und Ausübung von Home-Office im Unternehmen vor der Coronapandemie 8.5 Unternehmen in der Coronapandemie 8.5.1 Zeitlicher Verlauf der Implementierung 8.5.2 Mitarbeiter und Berufe im Home-Office während der Pandemie 8.5.3 Mitarbeiter und Berufe nicht im Home-Office während der Pandemie 8.5.4 Vorkehrungen für die Mitarbeiter im Home-Office 8.5.5 Vorkehrungen für die Mitarbeiter vor Ort 8.5.6 Positive Abläufe während der Einführung von Home-Office in der Coronakrise 8.5.7 Schwierigkeiten während der Einführung von Home-Office in der Coronakrise 8.5.8 Videokonferenzen im Home-Office 8.5.9 Kurzarbeit 8.6 Unternehmen nach der Coronapandemie 8.6.1 Home-Office soll weitergeführt werden 8.6.2 Home-Office soll nicht weitergeführt werden 8.6.3 Folgen für die Unternehmen 8.6.4 Folgen für Home-Office – Corona als Katalysator 8.6.5 Vor- und Nachteile sind gleichgeblieben 9 Ergebnisse der empirischen Forschung (Mitarbeiter) 9.1 Selbstorganisation des Mitarbeiters 9.2 Vorteile für den Arbeitnehmer 9.2.1 Arbeit in Corona gewährleistet 9.2.2 Risikominderung Corona 9.2.3 Weniger Pendeln / Reisen 9.2.4 Flexibilität und Work-Life-Balance 9.3 Nachteile des Arbeitnehmers 9.3.1 Internetverbindung schlecht / Technik funktioniert nicht 9.3.2 Höhere Fixkosten für den Arbeitnehmer 9.3.3 Gesundheit leidet 9.3.4 Familie stört 9.3.5 Wohnung nicht geeignet 9.3.6 Trennung von Arbeit und Freizeit / Überarbeitung / Ablenkung 9.3.7 Soziale Isolation und psychische Probleme 9.4 Mitarbeiter während der Coronakrise 9.4.1 Feedback und Umfragen 9.4.2 Änderung von Meinungen durch die Umstellung auf Home-Office 9.4.3 Mitarbeiter (nicht) im Home-Office nach der Pandemie 9.4.4 Zukunft von Home-Office in der Arbeitswelt 10 Tipps für Unternehmen 10.1 Einstellung der Geschäftsführung zu Home-Office 10.2 Technische Voraussetzungen schaffen und Kosten abwägen 10.3 Datenschutz beachten 10.4 Branchenabhängig 10.5 Mischform des Home-Office 10.6 Beachtung rechtlicher Aspekte und die Alternative des mobilen Arbeitens 10.7 Krisenmanagement 10.8 Motivation des Mitarbeiters und Kommunikation 10.9 Vertrauen in die Mitarbeiter und ergebnisorientierte Kontrolle 10.10 Feelgood-Management und Teambildung 10.11 Organisation im Vorfeld 11 Home-Office-Ratio 12 Diskussion 13 Fazit 14 Ausblick ANHANG LITERATURVERZEICHNIS EIGENSTÄNDIGKEITSERKLÄRUNG / The present work deals with the introduction of home office during the corona pandemic 2020 in companies. The aim is to present important factors for the implementation and to derive any recommendations for action for companies. For this purpose, the author carried out a qualitative empirical survey with the help of interviews with company representatives from different company sizes and industries. It turns out that there is an interaction between organizational and employee-related framework conditions for a successful and value-adding home office and that these can influence each other. The author also developed an HO ratio, which is integrated into a technical tool, to determine the degree of added value of teleworking in a company and to help with implementation. In future, more extensive research could specify larger, more representative results or discuss specific areas of activity or industries (e.g. administration or production).:ABBILDUNGSVERZEICHNIS ABKÜRZUNGSVERZEICHNIS 1 Einleitung 1 1.1 Die Corona-Pandemie 2020/2021 – ein kurzer Überblick 1.2 Thema, Aufbau und Ziel der Arbeit 2 Allgemeine Grundlagen 2.1 Home-Office – Teleheimarbeit 2.1.1 Definition 2.1.2 Entwicklung der Teleheimarbeit - weltweit 2.1.3 Entwicklung der Teleheimarbeit - Deutschland 2.1.4 Allgemeine Vor- und Nachteile für Unternehmen 2.1.5 Anforderungen für Home-Office 2.1.6 Rechtliche Grundlagen zu Home-Office in Deutschland 2.1.7 Rechtliche Grundlagen zur Corona-Arbeitsschutzverordnung 2.1.8 Gründe gegen Home-Office vor der Coronapandemie 2.2 Krisenmanagement 2.2.1 Definition Krisenmanagement 2.2.2 Risk Management und Umwelteinflüsse 2.2.3 Das Konzept der „Lernenden Organisation“ 3 Vorangegangene Fremdstudien 3.1 Aktueller empirischer Forschungsstand 3.2 Theoretische Rahmung – Modell von Herrmann und Frey Cordes 2020 4 Methodische Vorgehensweise 5 Sampling und Feldzugang 6 Akquise der Unternehmen 7 Leitfadengestützte Interviews 8 Ergebnisse der empirischen Forschung (Unternehmen) 8.1 Persönliche Werdegänge der Befragten und deren Akzeptanz von Home-Office 8.2 Vorteile für Unternehmen 8.2.1 Krankenstand reduziert sich 8.2.2 Weniger Kosten 8.2.3 Attraktivität des Unternehmens steigt 8.2.4 Tätigkeit geeignet 8.2.5 Mitarbeiter ist motivierter, konzentrierter und arbeitet länger 8.3 Nachteile für Unternehmen 8.3.1 Geschäftsführung dagegen 8.3.2 Tätigkeit lässt es nicht zu 8.3.3 Fehlende Kontrolle 8.3.4 Organisationsaufwand / -kosten 8.4 Tätigkeiten und Ausübung von Home-Office im Unternehmen vor der Coronapandemie 8.5 Unternehmen in der Coronapandemie 8.5.1 Zeitlicher Verlauf der Implementierung 8.5.2 Mitarbeiter und Berufe im Home-Office während der Pandemie 8.5.3 Mitarbeiter und Berufe nicht im Home-Office während der Pandemie 8.5.4 Vorkehrungen für die Mitarbeiter im Home-Office 8.5.5 Vorkehrungen für die Mitarbeiter vor Ort 8.5.6 Positive Abläufe während der Einführung von Home-Office in der Coronakrise 8.5.7 Schwierigkeiten während der Einführung von Home-Office in der Coronakrise 8.5.8 Videokonferenzen im Home-Office 8.5.9 Kurzarbeit 8.6 Unternehmen nach der Coronapandemie 8.6.1 Home-Office soll weitergeführt werden 8.6.2 Home-Office soll nicht weitergeführt werden 8.6.3 Folgen für die Unternehmen 8.6.4 Folgen für Home-Office – Corona als Katalysator 8.6.5 Vor- und Nachteile sind gleichgeblieben 9 Ergebnisse der empirischen Forschung (Mitarbeiter) 9.1 Selbstorganisation des Mitarbeiters 9.2 Vorteile für den Arbeitnehmer 9.2.1 Arbeit in Corona gewährleistet 9.2.2 Risikominderung Corona 9.2.3 Weniger Pendeln / Reisen 9.2.4 Flexibilität und Work-Life-Balance 9.3 Nachteile des Arbeitnehmers 9.3.1 Internetverbindung schlecht / Technik funktioniert nicht 9.3.2 Höhere Fixkosten für den Arbeitnehmer 9.3.3 Gesundheit leidet 9.3.4 Familie stört 9.3.5 Wohnung nicht geeignet 9.3.6 Trennung von Arbeit und Freizeit / Überarbeitung / Ablenkung 9.3.7 Soziale Isolation und psychische Probleme 9.4 Mitarbeiter während der Coronakrise 9.4.1 Feedback und Umfragen 9.4.2 Änderung von Meinungen durch die Umstellung auf Home-Office 9.4.3 Mitarbeiter (nicht) im Home-Office nach der Pandemie 9.4.4 Zukunft von Home-Office in der Arbeitswelt 10 Tipps für Unternehmen 10.1 Einstellung der Geschäftsführung zu Home-Office 10.2 Technische Voraussetzungen schaffen und Kosten abwägen 10.3 Datenschutz beachten 10.4 Branchenabhängig 10.5 Mischform des Home-Office 10.6 Beachtung rechtlicher Aspekte und die Alternative des mobilen Arbeitens 10.7 Krisenmanagement 10.8 Motivation des Mitarbeiters und Kommunikation 10.9 Vertrauen in die Mitarbeiter und ergebnisorientierte Kontrolle 10.10 Feelgood-Management und Teambildung 10.11 Organisation im Vorfeld 11 Home-Office-Ratio 12 Diskussion 13 Fazit 14 Ausblick ANHANG LITERATURVERZEICHNIS EIGENSTÄNDIGKEITSERKLÄRUNG
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Wie digital ist die Berufsschule?: Eine Analyse anhand von Online-Berichtsheften

Neuburg, Carmen, Schlenker, Lars, Köhler, Thomas 18 December 2019 (has links)
Das BMBF-Forschungsprojekt DiBBLok1 untersucht Gelingensbedingungen des Einsatzes von digitalen Medien in Lernorten der beruflichen Bildung. Der Lernort Berufsschule wird dabei in Hinblick auf seinen Anteil an der Lernortkooperation untersucht. In diesem Beitrag wird am Beispiel des Online-Berichtshefts BLok (Online-Berichtsheft zur Stärkung der Lernortkooperation) der Frage nachgegangen, welche Berufsschulen dieses Tool deutschlandweit bereits einsetzen, in welchem Umfang dies geschieht und welche Faktoren dabei einflussgebend sind. Entsprechende quantitative Daten wurden im Rahmen des Projekts DiBBLok nach rund zehn Jahren Praxiseinsatz von BLok erstmalig erhoben. Sie geben Aufschluss über den aktuellen Stand der Strukturdaten in Bezug auf den Standort der Berufsschule, den Umfang an angemeldeten Berufsschulehrenden und Auszubildenden sowie der Verbreitung über die Jahre hinweg. Eine quantitative Analyse der Nutzungsweisen wird im Projekt noch folgen.[... aus der Zusammenfassung]
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Finishing Perspective (Endbehandlung Perspektive)

Franke, Ingmar S., Linke, Mario, Bendicks, Christian, Groh, Rainer 03 January 2020 (has links)
Vor dem Hintergrund des Konferenzrahmens: Entwerfen, Entwickeln, Erleben möchten wir dem Leser den Entwurf unseres geometrischen Ansatzes einer Objekt-basierten Perspektivischen Optimierung (OPO), das Entwickeln unseres computergrafischen Algorithmus und das Erleben und Arbeiten im Designentscheidungsprozess nahebringen. Den OPO-Algorithmus vergleichend wollen wir einen zweiten Ansatz, eine Kamera-basierte Perspektivische Optimierung (KPO), darlegen. Unser konkretes Anliegen ist es, Designentscheidungsprozesse zu unterstützen, indem wir digitale und analoge Mittel und Werkzeuge optimieren und zusammenbringen. Das heißt, nicht nur optimierte computergrafische Algorithmen, sondern auch ein design-gerechtes Verhalten des Betrachters vor einer Bildfläche sind entscheidend. Je nach Rolle des Betrachters (Entscheider, Designer, Präsentator, Moderator) liegen spezifische Rahmenbedingungen, Handlungs- sowie Arbeitsabläufe im Designentscheidungsprozess vor.
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Aspekte der Authentizität bei der Umsetzung eines künstlerischen Entwurfs mit 3D-Software-Werkzeugen

Steger, Wolfgang, Schöne, Christine, Nitsche, Helmut 03 January 2020 (has links)
Friedrich Press war ein namhafter Bildhauer und Gestalter, der bis zu seinem Tod 1990 in etwa 40 überwiegend ostdeutschen Kirchen Werke geschaffen hat. Ein umfangreiches, von Press maßgeblich bestimmtes Projekt ist die 1970 begonnene Neugestaltung der Kirche Sankt Josef in Dresden. Der Entwurf des Künstlers umfasst auch ein Relief für die Brüstung der Orgelempore, dessen Herstellung durch die Kirchgemeinde seit 2013 diskutiert und etwa 2014-2018 realisiert wurde. Da Friedrich Press 1990 verstorben ist, war eine unmittelbare Mitwirkung bei der Realisierung nicht möglich. Authentizität bedeutet Echtheit im Sinne von „als Original befunden“ (wikipedia 2019). Authentizität ist keine objektive Kategorie, sondern von der Wahrnehmung und Interpretation der Rezipienten geprägt. In der bildenden Kunst ist die Authentizität eines Werkes unbestritten, wenn der Künstler das Werk eigenhändig schafft. Dies trifft für Maler, Bildhauer oder Grafiker zu-mindest weitgehend zu, die nur unwesentlich auf Fähigkeiten und Mitwirkung anderer Menschen zurückgreifen müssen, um ihre Ideen in Werke umzusetzen. Anders ist die Situation in der Baukunst oder in der Produktgestaltung, wo der Architekt oder Designer seinen Entwurf nicht selbst handwerklich umsetzen kann. Die Arbeitsteilung bewirkt zwangsweise Abweichungen von der ursprünglichen Gestaltungsidee. Meist wird man entsprechende Werke dennoch dem entwerfenden Gestalter zuschreiben und insofern das Werk als authentische Umsetzung einer Entwurfsidee beurteilen. Eine Skulptur wird unter verschiedenen Aspekten wahrgenommen. Neben der Gesamtform und der Komposition der Bestandteile, die aus dem Entwurf klar hervorgehen, bestimmen auch Material, Farbe, Textur und Einordnung in den räumlichen Kontext die Wahrnehmung der Skulptur. Diese Merkmale sind durch den Entwurf oft weniger dokumentiert und entstehen erst im Prozess der Umsetzung. Es ist davon auszugehen, dass eine vollständig authentische Umsetzung der künstlerischen Intentionen nicht möglich ist [...] Der vorliegende Beitrag befasst sich mit der Realisierung des von Friedrich Press entworfenen Reliefs an der Orgelempore und der Frage, inwieweit das Ergebnis als authentisches Werk des Künstlers gesehen werden kann. [... aus der Fragestellung]

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