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Kreditgarantieprogramme für Kleinunternehmen in Lateinamerika : eine Wirkungsanalyse am beispiel der FUNDES-Garantieprogramme in sechs lateinamerikanischen Ländern /

Stocker, Michael. January 1998 (has links)
Thesis (doctoral)--Hochschule St. Gallen für Wirtschafts-, Rechts- und Sozialwissenschaften, 1998.
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La situation juridique des bénéficiaires de la fondation /

Tabet, Habib. January 2006 (has links) (PDF)
Th. Univ. de Lausanne, 2006. / En libr.: Lausanne : Editions Bis et Ter. Bibliogr.
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Die navigierte, schablonengeführte und endoskopisch-assistierte Entfernung von unteren dritten Molaren über einen okklusalen Zugang / Navigated, Guided And Endoscopically Assisted Removal Of Mandibular Third Molars Using An Occlusal Approach

Streit, David 28 October 2019 (has links)
No description available.
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Communications paradoxales et conflit intérieur : analyse de la pièce Grand-peur et misère du IIIe Reich de Bertolt Brecht

Bruneau, Élyse 16 April 2018 (has links)
Ce mémoire présente une analyse de l'aspect comportemental des personnages de la pièce Grand-peur et misère du Ille Reich dans le contexte sociopolitique où l'auteur BertoIt Brecht les fait évoluer, afin de mieux comprendre ce qui pousse, ou plutôt ce qui semble obliger les personnages à adopter des comportements contradictoires. Dans un premier temps, c'est grâce aux concepts empruntés à la pragmatique de la communication qu'il nous est possible de décortiquer l'ensemble des situations de communication développées dans la pièce afin de déterminer les règles, ou lois communicationnelles auxquelles doivent se soumettre les personnages. Puis, la combinaison de ces résultats nous permet de déterminer deux modèles interactionnels représentatifs de la dynamique communicationnelle adoptée entre les personnages ; deux modèles interactifs en totale opposition et ayant pour répercussion directe de déstabiliser l'ensemble du système illustré par l'oeuvre, créant ainsi un environnement dans lequel les personnages agissent et évoluent de manière paradoxale
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Untersuchungen zur Aus- und Fortbildung von Lehrkräften der beruflichen Bildung in Projekten der internationalen Berufsbildungszusammenarbeit Deutschlands mit Entwicklungsländern Fallbeispiel Laos: Einrichtung eines nationalen Multiplikatoren-Trainingssystems

Wenghöfer, Frank 26 July 2011 (has links) (PDF)
Diese Arbeit beschäftigt sich mit der Aus- und Fortbildung von Lehrkräften der beruflichen Bildung in Entwicklungsländern und leistet einen Beitrag zur Disziplin „Berufsausbildung in der Dritten Welt“, einer Disziplin der Berufspädagogik. Sie verbindet Aspekte der internationalen Berufsbildungszusammenarbeit aus deutscher Sicht mit Aspekten der vergleichenden Berufspädagogik, des internationalen Projektmanagements sowie der Didaktik und Methodik im Kontext der beruflichen Bildung. Im Mittelpunkt der Schrift steht eine empirische Untersuchung zur Aus- und Fortbildung von Lehrkräften der beruflichen Bildung in der Volksdemokratischen Republik Laos mittels eines nationalen in-service-trainingsystems, das durch deutsche und laotische Experten im Zeitfenster 2000-2003 erfolgreich und nachhaltig eingerichtet wurde. Das System mit der Bezeichnung „Multiplikatoren-Trainingssystem (MTS)“ basiert auf einem erprobten deutschen Konzept, das seine Transferfähigkeit in mehreren Entwicklungsländern bereits nachgewiesen hat.
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Untersuchungen zur Aus- und Fortbildung von Lehrkräften der beruflichen Bildung in Projekten der internationalen Berufsbildungszusammenarbeit Deutschlands mit Entwicklungsländern Fallbeispiel Laos: Einrichtung eines nationalen Multiplikatoren-Trainingssystems: Untersuchungen zur Aus- und Fortbildung von Lehrkräften der beruflichen Bildung in Projekten der internationalen Berufsbildungszusammenarbeit Deutschlands mit Entwicklungsländern Fallbeispiel Laos: Einrichtung eines nationalen Multiplikatoren-Trainingssystems

Wenghöfer, Frank 20 July 2011 (has links)
Diese Arbeit beschäftigt sich mit der Aus- und Fortbildung von Lehrkräften der beruflichen Bildung in Entwicklungsländern und leistet einen Beitrag zur Disziplin „Berufsausbildung in der Dritten Welt“, einer Disziplin der Berufspädagogik. Sie verbindet Aspekte der internationalen Berufsbildungszusammenarbeit aus deutscher Sicht mit Aspekten der vergleichenden Berufspädagogik, des internationalen Projektmanagements sowie der Didaktik und Methodik im Kontext der beruflichen Bildung. Im Mittelpunkt der Schrift steht eine empirische Untersuchung zur Aus- und Fortbildung von Lehrkräften der beruflichen Bildung in der Volksdemokratischen Republik Laos mittels eines nationalen in-service-trainingsystems, das durch deutsche und laotische Experten im Zeitfenster 2000-2003 erfolgreich und nachhaltig eingerichtet wurde. Das System mit der Bezeichnung „Multiplikatoren-Trainingssystem (MTS)“ basiert auf einem erprobten deutschen Konzept, das seine Transferfähigkeit in mehreren Entwicklungsländern bereits nachgewiesen hat.:Kurzdarstellung / Abstract………………………………………………..I Abkürzungsverzeichnis…………………………………………………...II Abbildungs- und Tabellenverzeichnis…………………………… III Einleitung..............................1 Untersuchungsgegenstand und Eingrenzungen.............2 Begriffliche Festlegungen............................................8 Ziel der Untersuchung…..……..…………………….…………...…. 14 Problemlage und Begründungen………………..…………...... 15 Methodisches Vorgehen……………………..……………………... 16 1 Die Aus- und Fortbildung von Lehrkräften der beruflichen Bildung als Leistungsschwerpunkt der Berufsbildungszusammenarbeit Deutschlands mit Entwicklungsländern..................................................... 19 1.1 Auffassungen und Leitlinien zum Transfer deutschen Know-How’s in der BB in Entwicklungsländer aus der Sicht des deutschen Systemgebers......................................................................... 20 1.2 Herangehensweisen and die Aus- und Fortbildung von Lehrkräften der beruflichen Bildung in Projekten der BBZ .…………………......... 28 1.3 Beispielhafte Ansätze der Aus- und Fortbildung von Lehrkräften der beruflichen Bildung auf der Mikroebene………………………………… 31 1.4 Beispielhafte Ansätze der Aus- und Fortbildung von Lehrkräften der beruflichen Bildung auf der Mesoebene…………………………….…… 56 1.5 Beispielhafte Ansätze der Aus- und Fortbildung von Lehrkräften der beruflichen Bildung auf der Makroebene……………………...………… 71 2 Die Situation der Lehrkräfte der beruflichen Bildung in Laos in den Jahren 2000 bis 2003............................. 74 2.1 Kurzdarstellung von Merkmalen und Besonderheiten der beruflichen Bildung in Laos……..……………………………………………………. 75 2.1.0 Einführung…………….…………………………………………..……... 75 2.1.1 Die Regelung der beruflichen Bildung in Laos………………………….. 78 2.1.2 Die Rolle des VEDC……………………………………………………... 82 2.1.3 Die Situation der beruflichen Bildung in Laos um das Jahr 2000……...... 84 2.1.4 Der Einfluss traditioneller und buddhistischer Erziehung auf die berufliche Bildung in Laos...…………………………………………….. 87 2.2 Ausbildungs- und Arbeitssituation der Lehrkräfte der beruflichen Bildung in Laos…………………………………………………………... 89 2.2.1 Die Ausbildung von Lehrkräften der beruflichen Bildung in Laos……… 89 2.2.2 Die Kompetenz von Lehrkräften der beruflichen Bildung in Laos…….... 91 2.2.3 Status und Probleme der Lehrkräfte der beruflichen Bildung in Laos…... 93 2.2.4 Arbeitssituation von Lehrkräften der beruflichen Bildung in Laos……… 95 3 Die Einrichtung eines Multiplikatoren-Trainingssystems für die Fortbildung von Lehrkräften der beruflichen Bildung am Vocational Educational Development Centre in Vientiane.......................... 97 3.1 Die Rahmenvorgaben zur Fortbildung von Lehrkräften der beruflichen Bildung in Laos im Jahr 2000……………………..…………………...… 98 3.2 Die Planung von Fortbildungsaktivitäten für Lehrkräfte der beruflichen Bildung am VEDC ab dem Frühjahr 2000………………….. 104 3.3 Die Gestaltung der Vorbereitungsphase zur Einrichtung des „Multiplikatoren-Trainingssystems“ …………………………..………... 117 3.3.0 Einführung…..……………….…………………………………………... 117 3.3.1 Die Bereitstellung der Informationen über das Konzept sowie die Überzeugung der lokalen Entscheidungsträger zur aktiven Mitarbeit am Projekt………...………………………………………………………...... 117 3.3.2 Die Erstellung einer schriftlichen, detaillierten Aktivitätenplanung zum Vorhaben…………………...…………………………………………….. 122 3.3.3 Die Bildung und Bestätigung einer lokalen Projektsteuerungsgruppe (Task-Force)………………………………………..………………...….. 125 3.3.4 Die Bereitstellung von finanziellen, materiellen, personellen und zeitlichen Ressourcen………………………..…………………………... 127 3.3.5 Die Bildung eines Netzwerkes von zu beteiligenden beruflichen Schulen und Partnern…………………………………………………………….... 132 3.3.6 Identifizieren der Institutionen, aus denen die Multiplikatoren ausgewählt werden und Auswählen der Multiplikatoren ……………...... 136 3.3.7 Offizielle Bestätigung der Multiplikatoren und Aufstellen von gemeinsam anerkannten Arbeitsprinzipien und Methoden der Zusammenarbeit…………..……………………………………………… 140 3.4 Die Gestaltung der Durchführungsphase zur Einrichtung des „Multiplikatoren-Trainingssystems“ ………………………..…………... 147 3.4.0 Einführung…………………………………….…………………………. 147 3.4.1 Offizielle, feierliche Eröffnung unmittelbar vor Beginn der Ausbildung der Senior-Multiplikatoren .……………………..………………………. 148 3.4.2 Die Durchführung des „MTS-Initialseminars“ für Senior-Multiplikatoren zur Vermittlung der berufspädagogischen Lerninhalte ... 151 3.4.3 Analysieren der Themen, die an den Landeskontext angepasst werden müssen……………………………………………..………...................... 169 3.4.4 Fertigstellung der Arbeitsübersetzung des Trainingsprogramms und Aushändigung eines persönlichen Exemplars an alle Multiplikatoren………………………………..……………………...….. 171 3.4.5 Die Durchführung des „MTS-Methodikseminars“ für Senior-Multiplikatoren zur Vermittlung des methodischen Konzepts …….......... 173 3.4.6 Erarbeitung einer Aktionsplanung für die unbegleiteten Folgeaktivitäten der anschließenden Zwischenphase…………………………….………... 177 3.4.7 Operative Aktionsplanung nach der Beendigung der unbegleiteten Zwischenphase ………………………………………..…………………. 183 3.4.8 Durchführung des „MTS-Simulationsseminars“ für Senior-Multiplikatoren…………………………………………………………... 185 3.4.9 Durchführung der ersten Seminare für Junior-Multiplikatoren …….…… 188 3.4.10 Feierliche Abschlussveranstaltung und Aushändigung der Zertifikate….. 191 3.4.11 Evaluierung und Präsentation der Ergebnisse ………..…………………. 192 3.4.12 Follow-up: Coaching der Akteure und intermittierende Begleitung der Ausbildung der verschiedenen Zielgruppen……………………………... 196 3.5 Die abschließende Evaluierung des „Multiplikatoren-Trainingssystems“ nach einer Laufzeit von drei Jahren ………………..……………….…… 210 3.5.1 Vorbereitung und Durchführung der Gesamtevaluierung ……………… 210 3.5.2 Abschluss der externen Begleitung des MTS in 2003………..………….. 217 4 Theoretische Begründungen und Herleitungen ausgewählter Aspekte, Komponenten und Merkmale des Multiplikatoren-Trainingsystems ....................218 4.1 Gestaltungsmerkmale des MTS-Initialseminars mit Bezug zur Einbettung und besonderen Konstruktion des „Modularen Trainingsprogramms“................................................................................. 219 4.1.0 Einführung………………………………….………………………...….. 219 4.1.1 Der Zielaspekt des MTS-Initialseminars……….…………………...….... 220 4.1.2 Der Inhaltsaspekt des MTS-Initialseminars……………….……………... 229 4.1.3 Der didaktische Aspekt des MTS-Initialseminars ………….……...….… 237 4.1.4 Der methodische Aspekt des MTS-Initialseminars…………….……...… 247 4.1.5 Der Bedingungsaspekt des MTS-Initialseminars……………….……...... 258 4.1.6 Der organisatorische Aspekt des MTS-Initialseminars………….……..... 287 4.1.7 Der Ergebnisaspekt des MTS-Initialseminars……………………....…… 293 4.2 Die Herleitung von transferrelevanten Merkmalen von Multiplikatoren-Projekten………………………………………….…….. 306 4.2.0 Einführung..………………….…………………………………………... 306 4.2.1 Fakten zum Hintergrund von Multiplikatoren-Projekten …………..…… 307 4.2.2 Transferrelevante Merkmale von Multiplikatoren-Projekten……….……… 312 5 Abschluss............................... 349 5.1 Zusammenfassung………..……………………………………………… 350 5.2 Eidesstattliche Erklärung………………………..………...……………... 359 5.3 Literaturverzeichnis……………......…………………………...………... 360 6 Anlagen.............................................. 377 Anlage 1 Übersicht über den bisherigen Einsatz des „Modularen Trainingsprogramms“ ………………………………………………. 378 Anlage 2 Beispiel einer Funktionsbeschreibung für einen Fachberater an einer Technischen Sekundarschule (Mikro-Ebene)...……………………... 379 Anlage 3 Beispiel einer Leistungsbeschreibung für einen Fachberater an einer regionalen Bildungseinrichtung für die Aus-& Fortbildung von Lehrkräften der beruflichen Bildung (Meso-Ebene).……………….. 381 Anlage 4 Beispiel einer Leistungsbeschreibung für eine Aus- und Fortbildung von Multiplikatoren auf nationaler und überregionaler Ebene (Makro-Ebene) …………………………………………………….... 383 Anlage 5 Module Specification „Technology“ – Chapter 1 - Module 8……….. 385 Anlage 6 Module Specification „Practical Training“ – Course 1 - Module 8 .. 388 Anlage 7 Process of Establishment of a Teacher Training System for formal and non-formal VET in the PDR Laos………………………………….. 391 Anlage 8 Presentation on MTS - a Lao success story (40 Folien)…………… 392 Anlage 9 Summary of all MTS-Seminars from 2001 to 2003……………………. 402 Anlage 10 List of all institutions benefited by MTS ………………………………... 404 Anlage 11 Survey of MTS-experience of Senior Multipliers………………………. 406 Anlage 12 Optimales Seminarraum-Lay-Out für MTS Seminare………………. 407 Anlage 13 Zeitlicher Ablauf der Umsetzung des MTS-Konzeptes in Laos…….. 408 Anlage 14 Berufliches Kurzprofil des Autors…………………………………... 410
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The Principle of Excluded Middle in Aristotle

Izgin, Christopher 26 July 2024 (has links)
Aristoteles zufolge gibt es Prinzipien, welche die ontologischen Konfigurationen des Seien- den sowie deduktives Schließen bestimmen. Das Prinzip vom ausgeschlossenen Dritten (PAD) ist eines dieser Prinzipien. Das PAD erscheint in zwei Versionen: Laut seiner ontologi- schen Version muss alles entweder sein oder nicht sein, und laut seiner ‚psycho-linguisti- schen‘ Version muss alles entweder zu- oder abgesprochen werden. Doch welchen Beitrag leistet das PAD zu Aristoteles’ Philosophie? Ziel dieser Studie ist es, zu zeigen, dass das PAD eine fundamentale Stellung in Aristoteles’ Konzeption von Sein und logischem Denken ein- nimmt: Die ontologische Version des PAD ist eng verknüpft mit Aristoteles’ Kategorienlehre und seinem Begriff des in Aktualität Seienden, während dessen psycho-linguistische Version mit Aristoteles’ Auffassung von Wahrheit und syntaktischer Wohlgeformtheit in Zusammen- hang steht. Bis dato ist jedoch keine umfassende Studie zu Aristoteles’ PAD veröffentlicht worden. Dagegen hat das verwandte Prinzip vom ausgeschlossenen Widerspruch (PAW) weit- aus mehr Aufmerksamkeit erlangt – schließlich hält Aristoteles selbst das PAW für grundle- gender als das PAD. Auch das PAW erscheint in zwei Versionen: Laut seiner ontologischen Version kann nichts zugleich sein und nicht sein, und laut seiner psycho-linguistischen Versi- on kann nichts zugleich zu- und abgesprochen werden. Diese Dissertation bietet die wohl ers- te umfassende Studie zu Aristoteles’ PAD. / Aristotle believes there are principles that both determine the ontological configurations of things that are (ὄντα) and govern deductive reasoning. The principle of excluded middle (PEM) is one of them. PEM comes in two versions: its ontological version states that every- thing must either be or not be, and its ‘psycho-linguistic’ version states that everything must either be affirmed or denied. But what exactly does PEM contribute to Aristotle’s philosophy? I aim to show that PEM is fundamental to Aristotle’s views on being and reasoning. Specifi- cally, I argue that there is an intimate connection between PEM’s ontological version and Aristotle’s categorial framework and his conception of being in actuality. PEM’s psycho-lin- guistic version, on the other hand, is intimately connected with Aristotle’s conception of truth and syntactic well-formedness. To date, however, no comprehensive study has been dedicated to Aristotle’s PEM. The cognate principle of non-contradiction (PNC), by contrast, has at- tracted much more scholarly interest. After all, Aristotle himself considers PNC more funda- mental than PEM. PNC too comes in two versions: its ontological version states that nothing can simultaneously be and not be, and its psycho-linguistic version states that nothing can si- multaneously be affirmed and denied. This thesis aims to provide the first comprehensive ac- count of PEM in Aristotle.

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