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Kinderbetreuung und öffentliche Finanzen: Eine empirische Analyse der Determinanten regionaler Gebührenunterschiede, der Verteilungswirkung sowie der Bereitstellungskosten staatlicher Kinderbetreuung in Deutschland

Thater, Christian 13 May 2015 (has links)
Die vorliegende Arbeit setzt sich mit der öffentlichen Kinderbetreuung in Deutschland auseinander. Im Fokus stehen dabei die Determinanten der regional unterschiedlichen Kindergartengebühren, die Nachfrage nach öffentlicher Kinderbetreuung einschließlich der daraus resultierenden Verteilungswirkungen, die kommunale Effizienz in der Bereitstellung sowie die Anpassbarkeit der kommunalen Ausgaben an sich ändernde Nachfragemuster. Ein besonderes Augenmerk wird auf die Bereitstellung öffentlicher Kindergärtenplätze für Kinder im Alter von vier Jahren bis zum Schuleintritt gelegt. Zum Zeitpunkt der Datenerfassung war nur für diese Gruppe ein rechtlicher Betreuungsrahmen vorgegeben, der verschiedene Regionen miteinander vergleichbar macht und somit eine wesentliche Grundlage für die vorgenommene empirische Analyse darstellt. Hinsichtlich der Gebührenunterschiede zeigt sich, dass Städte die Kinderbetreuungsgebühren als Instrument für einen aktiven Standortwettbewerb nutzen. In Städten mit einem hohen Anteil junger Bevölkerung sind die Gebühren geringer als in anderen Städten. Zugleich verlangen Städte, die eine höhere Betreuungsqualität bereitstellen, geringere Gebühren als Städte mit einer geringeren Betreuungsqualität. Aufgrund einkommensabhängiger Gebühren resultieren aus der Nachfrage nach öffentlicher Kinderbetreuung Einkommensumverteilungseffekte. Nach der ökonomischen Theorie sollte die Nachfrage nach Kinderbetreuung im Einkommen der Eltern steigen und im Preis der Betreuung fallen. Bei einer Einkommensänderung wirken demnach zwei gegenläufige Effekte gleichzeitig auf die Nachfrage: Eine höhere Zahlungsbereitschaft steht einem höheren Preis gegenüber. Die empirische Analyse zeigt, dass in Deutschland der negative Preiseffekt den positiven Einkommenseffekt der Nachfrage überwiegt. Die Nachfrage nach öffentlicher Kinderbetreuung ist somit im Einkommen der Eltern rückläufig, wodurch es zu einer Einkommensumverteilung von einkommensstärkeren zu einkommensschwächeren Haushalten kommt. Unterschiedliche Gebühren in den Kommunen können auch auf eine unterschiedliche Effizienz in der Bereitstellung öffentlicher Kinderbetreuung zurückzuführen sein. Die Ergebnisse einer empirischen Effizienzanalyse zeigen, dass die betrachteten Kommunen unterschiedlich gut in der Lage sind, eine bestimmte Betreuungskapazität mit geringstmöglichem Mitteleinsatz zu erreichen. Die Median-Kommune gibt etwa 25 % mehr aus, als es für das Betreuungsangebot erforderlich wäre. Dieses Ergebnis bleibt erhalten, wenn für die Ergebnisse der betreuten Kinder in ihren Schuleingangstests kontrolliert wird. Bestimmte Einflussfaktoren bedingen die Ineffizienzen vor Ort. Beispielsweise sind die Kommunen mit einem ehrenamtlichen Bürgermeister bzw. solche Kommunen mit geringer Einwohnerzahl vergleichsweise ineffizient. Gleiches gilt auch für Kommunen mit einem hohen Anteil der über-65-Jährigen Bevölkerungsgruppe. Vor dem Hintergrund des demografischen Wandels muss auch die Anpassbarkeit kommunaler Ausgaben für Kinderbetreuung an sich ändernde Nachfragemuster in den Blick genommen werden. Es wird gezeigt, dass sich die Ausgaben für Kinderbetreuung proportional an die Nutzerzahl anpassen lassen, ohne dass dabei die Qualität der Leistungserstellung beeinträchtigt werden muss. Die Anpassungen müssen jedoch diskretionär und regelmäßig erfolgen, da andernfalls ein ineffizientes Betreuungsangebot zu überhöhten Kosten unterhalten wird.
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Effiziente Produktion und Wartung durch die Industrie 4.0: Anwendung

Badra, Hashem, Ovtcharova, Jivka 06 January 2020 (has links)
Die „Industrie 4.0“ steht für eine neue Stufe der Organisation und Steuerung der gesamten Wertschöpfungskette über den Produktlebenszyklus, der sich an den zunehmend individualisierten Kundenwünschen hinweg orientiert und von der Idee, dem Auftrag über die Entwicklung und Fertigung, die Auslieferung eines Produkts an den Endkunden bis hin zum Recycling, einschließlich der damit verbundenen Dienstleistungen erstreckt. Hierfür ist die Basis die Verfügbarkeit aller relevanten Informationen in Echtzeit durch Vernetzung aller an der Wertschöpfung beteiligten Instanzen sowie die Fähigkeit, aus den Daten den zu jedem Zeitpunkt optimalen Wertschöpfungsfluss abzuleiten (Ovtcharova 2016). Weiterhin lässt sich die Industrie 4.0 als durchgängige Vernetzung der Produktion und des gesamten Produktlebenszyklus mit Hilfe von Internettechnologien verstehen. Dabei sind Kunden- und Maschinendaten vernetzt (vgl. Abbildung 1). Weiterhin tauschen die intelligenten Maschinen und Systeme Informationen untereinander in Echtzeit aus. Somit verschmilzt die Produktion mit der Informations- und Kommunikationstechnik und wird von Werkstücken sowie Maschinen selbstständig, flexibel, effizient und ressourcenschonend gesteuert. Weiterhin werden die ausgetauschten Informationen und entstandenen Daten ständig geprüft, sodass es zu keiner Zeit zu einem Stillstand oder Engpass in der Produktion kommen kann. Durch die Anwendung von Industrie 4.0 entsteht ein großer Nutzen, der das Unternehmen im globalen Wettbewerb stark macht. [... aus Punkt 1]
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Optimierung der Energie-Effizienz für Algorithmen der Linearen Algebra durch SIMD-Programmierung und AVX-Vektorisierung

Jakobs, Thomas 10 January 2022 (has links)
Neben einer kurzen Ausführungszeit rückt bei der Optimierung von Anwendungen und Algorithmen ein geringer Energieverbrauch der genutzten Rechenressourcen in den Fokus der aktuellen Forschung. Eine hohe Energie-Effizienz von Programmen wird dabei erreicht, indem der Energieverbrauch von Programmen und Technologien reduziert wird, ohne dafür die Ausführungszeit übermäßig zu erhöhen. Im parallelen wissenschaftlichen Rechnen ist der Bedarf an energie-effizienten Programmausführungen vor allem für Algorithmen der linearen Algebra gegeben, die als Unterfunktionen in einer Vielzahl von Anwendungen eingesetzt werden. Die Vektorisierung von Programmen durch die Prozessor- und Instruktionssatzerweiterung AVX zeigt Potenzial zur energie-effizienten Ausführung von Algorithmen der linearen Algebra, wobei die erzielte Energie-Effizienz von der Umsetzung der Implementierung abhängt. Für die gezeigten Untersuchungen werden drei repräsentativ ausgewählte Algorithmen der linearen Algebra für die Ausführung auf AVX-Vektoreinheiten genutzt. Bei der AVX-Vektorisierung der Algorithmen werden verschiedene Programmvarianten erstellt, mit denen Ausführungszeit und Energieverbrauch bei der Ausführung ermittelt werden. Die Programmvarianten unterscheiden sich dabei unter anderem in der Anwendung von Programmtransformationen, wie Loop Tiling oder einer veränderten Speicherzugriffsstruktur. Zusätzlich wird gezeigt, wie die Umsetzung verschiedener Programmieransätze, wie Autovektorisierung oder unterschiedlicher Instruktionssätze, sowie Implementierungsvarianten durch die Auswahl der verwendeten Instruktionen, die Ausführungszeit und den Energieverbrauch der Programmausführung beeinflussen. Die so erstellten Programmvarianten werden auf modernen Prozessoren verschiedener Architekturfamilien mit unterschiedlichen Ausführungsparametern, wie der eingestellten Prozessorfrequenz, ausgeführt. Die Untersuchungen zeigen, dass sich Ausführungszeit und Energieverbrauch von Programmen durch die Vektorisierung reduzieren lassen. Die Auswahl der Programmtransformationen, des Programmieransatzes und der Ausführungsparameter für die energie-effiziente Ausführung von vektorisierten Programmen kann dabei anwendungsspezifisch aufgrund der Eigenschaften des ausgewählten Algorithmus getroffen werden.
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Effizienzermittlung von Maßnahmen mit Gewichtsauswirkung in der PKW-Entwicklung: Eine Analyse von ingenieurwissenschaftlichen Bewertungsmethoden, mit dem Ziel der Ermittlung einer gesamtheitlichen Effizienz-Messkennzahl für Maßnahmen mit Gewichtsauswirkung

Jakubik, Uwe 09 December 2013 (has links)
Diese Dissertation setzt sich mit der Effizienz von Maßnahmen mit Gewichtsauswirkung in der PKW-Entwicklung auseinander. Sie vermittelt eine andere Sichtweise zur Ermittlung und Beurteilung der Effizienz von Maßnahmen. Maßnahmeneffizienz bedeutet heute, bezogen auf die Fahrzeugentwicklung, nicht mehr unbedingt nur die Kosten zu senken, schwere Werkstoffe durch leichtere zu ersetzen oder gesetzte Ziele zu erreichen. Vielmehr geht es darum, durch die Einbeziehung verschiedener Betrachtungsgruppen z. B. Gewicht, Kosten, Emission, Sensitivitäten, Nutzen von Zielerreichungen etc. eine gesamtheitliche Effizienzaussage zu treffen und ggf. die Effizienz verbessernde Handlungen einzuleiten, um dadurch einen deutlichen Fortschritt in der Gesamteffizienz der Maßnahmen zu erreichen. Die entscheidende Zielsetzung dabei ist, die wirkungsintensiven technischen und wirtschaftlichen Eingangsgrößen zu dieser Maßnahme zu erfassen, diese Vielzahl von Größen in thematisierte Module zu ordnen und aus diesen Bewertungsmodulen unter Zuhilfenahme erweiterter Bewertungsmethoden und neuer Ansätze die Einzel- und Gesamteffizienzwerte abzuleiten. Diese Ergebnisse bilden die Grundlage für einen sich anschließenden Iterationsprozess, der einen Beitrag zur Verbesserung der Maßnahmeneffizienz (Qualität) und Nachhaltigkeit im Sinne von Ressourcenverbrauch (Materialeinsatz) sowie Wettbewerbsfähigkeit leistet. Die bestmögliche Effizienz leistet einen Teilbeitrag zur langfristigen Überlebensfähigkeit einer Unternehmung (vgl. Keuper, F. und Brösel, G. (2005), S. 214). / This dissertation deals with the efficiency of measures regarding the impact of weight in passenger car development. It conveys a different perspective concerning the determination and evaluation of the efficiency of measures. The efficiency of measures today regarding vehicle development doesn ́t necessarily mean just lowering costs, replacing heavy materials with lighter ones, or reaching targets. Even more it has to do with making an all inclusive statement about efficiency and where applicable to take action to improve efficiency by the inclusion of groups of influencing factors, for example, weight, cost, emission, sensitivities between input and output variables, benefits of reaching targets, etc., in order to achieve considerable progress in the total efficiency of the measure. The key objective in doing this is to determine extremely effective technical and economic input parameters for this measure, to organize this large number of parameters into topic-based modules and to derive single and total efficiency values from these assessment modules with the help of advanced assessment methods and new approaches. These results form the foundation for a subsequent iteration process which contributes to the improvement of the efficiency of the measure (quality) and sustainability in the sense of consumption of resources (material usage) as well as competitiveness. The best possible efficiency contributes to the long term competitiveness and viability of a company (compare Keuper, F. and Brösel, G. (2005), p 214).
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Informationsverarbeitung im Rahmen der Jahresabschlussprüfung: Fachkonzeptuelles Modell eines integrierten Anwendungssystems zur Unterstützung der Jahresabschlussprüfung

Krüger, Holm 13 November 2002 (has links)
Gegenstand der vorliegenden Untersuchung ist es, die Jahresabschlussprüfung als Prozess der Informationsverarbeitung darzustellen und diesen Prozess zu analysieren. Es wird betrachtet, ob und auf welche Art und Weise durch zielorientierte Konstruktion eines Anwendungssystems zur Unterstützung der Abschlussprüfung die Effektivität und Effizienz des Prüfungsprozesses erhöht werden kann. Dabei werden ausgehend von einer Informationsbedarfsanalyse sämtliche denkbaren Möglichkeiten des Einsatzes prüfungsunterstützender Anwen-dungssysteme untersucht. Auf dieser Basis wird im Hauptteil der Untersuchung ein fachkonzeptuelles Modell eines prüfungsunterstützenden Anwendungssystems unter Zugrunde-legung der ARIS-Methode modelliert. Die Arbeit wurde im Jahre 2002 an der wirtschaftswissenschaftlichen Fakultät der TU Dresden als Dissertation angenommen.
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Betriebswirtschaftliche Optimierung in der kommunalen Abfallwirtschaft - Abschlußbericht: Identische parallele Veröffentlichung der Druckausgabe aus dem Jahr 1999 als wissenschaftliches elektronisches Dokument auf dem Hochschulschriftenserver der Sächsischen Landesbibliothek - Staats- und Universitätsbibliothek Dresden (SLUB) unter: http://hsss.slub-dresden.de/hsss/servlet/hsss.urlmapping.MappingServlet?id=1055765134421-8556

Baum, Heinz-Georg, Cantner, Jochen, Wagner, Jürgen M., Günther, Edeltraud, Schill, Oliver, Schuh, Heiko 16 May 2003 (has links)
Ziel des Projekts war es, die besondere Problemlage der kommunalen Abfallwirtschaft im Freistaat Sachsen wissenschaftlich fundiert zu beleuchten. So sollten unter anderem bei den sächsischen Abfallverbänden zum einen Unwirtschaftlichkeiten aufgedeckt und Erklärungsansätze für offenkundige Diskrepanzen gefunden werden. Zum anderen ging es aber auch darum, empirisch fundierte Entlastungsargumente bei ungerechtfertigten Vorwürfen Dritter wegen angeblicher Ineffizienz der sächsischen Abfallverbände zu liefern. Dabei kam ein umfassender qualitativer und quantitativer Betriebsvergleich als Analyseinstrument zum Einsatz, in den alle Abfallverbände im Freistaat Sachsen einbezogen wurden. - (Identische parallele Veröffentlichung der Druckausgabe aus dem Jahr 1999)
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Experimentelle und rechnerische Bestimmung des Energieansprechvermögens und der Nachweiseffizienz für BeO-OSL-Detektoren

Jahn, Axel 02 October 2013 (has links)
Im Zuge dieser Arbeit wurden die für die Dosimetrie mit BeO-OSL-Detektoren wichtigen Größen Energieansprechvermögen und Nachweiseffizienz experimentell ermittelt. Anschließend konnten die Ergebnisse genutzt werden, um ein Modell der lokalen Sättigung zur Berechnung der Effizienz für unterschiedlichste Bestrahlungsbedingungen zu generieren. Mit Hilfe des Modells lassen sich Vorhersagen zur Nachweiseffizienz für Photonen und Elektronen in dem in der Personen- und Ortsdosimetrie gängigen Energiebereich von 10 keV bis zu mehreren MeV treffen. Dabei nimmt die Effizienz für Elektronen mit sinkenden Energien kontinuierlich ab. Photonen zeigen einen ähnlichen Effekt, jedoch kommt es bei Energien im Bereich von 40-80 keV zu einem kurzen Anstieg der Effizienz mit fallender Energie, welcher sich durch die Wechselwirkungseigenschaften der Photonen erklären lässt. Die experimentellen und modellierten Nachweiseffizienzen können genutzt werden, um die Anzeige eines BeO-OSL-Detektor aus mit Strahlungstransportprogrammen ermittelten Dosiswerten zu berechnen. Auf experimentell gestützte Optimierungen von Bestrahlungsgeometrien kann so größtenteils verzichtet werden. Als Beispiel für die Anwendung der Nachweiseffizienz werden das Energieansprechvermögen für Beta-Strahler, des iBeOx-Personendosimeters sowie die Konzeption eines OSL-Ortsdosimeters aufgeführt.:1 Einleitung 2 Theoretische Grundlagen 2.1 Grundlagen zur Dosimetrie ionisierender Strahlung 2.2 Optisch Stimulierte Lumineszenz 2.3 Dosimetrie mit Hilfe der Optisch Stimulierten Lumineszenz 3 Material und Methoden 3.1 Berylliumoxiddetektoren und Dosimeter 3.2 Auswerteverfahren 3.3 Bestrahlungsmöglichkeiten 3.4 Strahlungstransportberechnungen 4 Experimentelle Ergebnisse 4.1 Rechnerisches Ansprechvermögen für BeO-OSL-Detektoren 4.2 Experimentelles Ansprechvermögen für BeO-OSL-Detektoren 4.3 Vergleich von rechnerischem und experimentellem ASV für BeO- Detektoren 4.4 Effizienz für BeO-OSL-Detektoren 5 Modellierung der Effizienz von BeO-OSL-Detektoren 5.1 Target-Modell 5.2 Berechnung der Effizienz auf Grundlage des Modells der lokalen Sättigung 5.3 Ergebnisse der Modellierung 6 Anwendungen 6.1 Ansprechvermögen für Beta-Strahler 6.2 Energieansprechvermögen des iBeOx-Personendosimeters 6.3 Konzeption eines Ortsdosimeters auf Basis des iBeOx-Dosimetriesystems 7 Zusammenfassung 8 Literaturverzeichnis A Anhang A.1 Theorie A.2 Messdaten und Ergebnisse A.3 Effizienzen für unterschiedliche Bestrahlungsgeometrien / In the course of this work, the experimental detection efficiency for BeO-OSL-detectors was determined for different radiation qualities. Subsequently the results were used to generate a model of local saturation for calculating the efficiency for different irradiation conditions. With the help of the model predictions for the detection efficiency for photons and electrons in the common energy range for personal and environmental dosimetry, reaching from 10 keV up to some MeV, are possible. The efficiency for electrons decreases with falling energy continuously. Photons show a similar effect, but for energies ranging from 40-80 keV the efficiency increases with decreasing energy. This can be explained by the interaction effects of the photons with the detector material. The experimental and modelled detection efficiencies can be used to calculate the display of a BeO-OSL detector from dose values determined with radiation transport programs. Three examples, the energy dependence for beta emitters, for the iBeOx personal dosimeters and the development of an environmental OSL-dosimeter are listed.:1 Einleitung 2 Theoretische Grundlagen 2.1 Grundlagen zur Dosimetrie ionisierender Strahlung 2.2 Optisch Stimulierte Lumineszenz 2.3 Dosimetrie mit Hilfe der Optisch Stimulierten Lumineszenz 3 Material und Methoden 3.1 Berylliumoxiddetektoren und Dosimeter 3.2 Auswerteverfahren 3.3 Bestrahlungsmöglichkeiten 3.4 Strahlungstransportberechnungen 4 Experimentelle Ergebnisse 4.1 Rechnerisches Ansprechvermögen für BeO-OSL-Detektoren 4.2 Experimentelles Ansprechvermögen für BeO-OSL-Detektoren 4.3 Vergleich von rechnerischem und experimentellem ASV für BeO- Detektoren 4.4 Effizienz für BeO-OSL-Detektoren 5 Modellierung der Effizienz von BeO-OSL-Detektoren 5.1 Target-Modell 5.2 Berechnung der Effizienz auf Grundlage des Modells der lokalen Sättigung 5.3 Ergebnisse der Modellierung 6 Anwendungen 6.1 Ansprechvermögen für Beta-Strahler 6.2 Energieansprechvermögen des iBeOx-Personendosimeters 6.3 Konzeption eines Ortsdosimeters auf Basis des iBeOx-Dosimetriesystems 7 Zusammenfassung 8 Literaturverzeichnis A Anhang A.1 Theorie A.2 Messdaten und Ergebnisse A.3 Effizienzen für unterschiedliche Bestrahlungsgeometrien
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A PSPACE-algorithm for deciding ALCNIR+-satisfiability

Horrocks, Ian, Sattler, Ulrike, Tobies, Stephan 20 May 2022 (has links)
ALCNIR+—ALCN augmented with transitive and inverse roles—is an expressive Description Logic which is especially well-suited for the representation of complex, aggregated objects. Despite its expressiveness, it has been conjectured that concept satisfiability for this logic could be decided in a comparatively efficient way. In this paper we prove the correctness of this conjecture by presenting a PSPACE algorithm for deciding satisfiability and subsumption of ALCNIR+-concepts. The space-efficiency of this tableau-based algorithm is due to a sophisticated guidance of the search for a solution. Moreover, this space-efficiency is not paid for with time-consumption; on the contrary, the guidance technique leads to very early refutation. This algorithm will be the basis for an efficient implementation.
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Menschengerechte und effiziente Gestaltung von Interaktionsarbeit: Entwicklung des Social-Service Engineering-Ansatzes

Friedrich, Julia, Gilbert, Kristin, Matzke, Andreas, Mühle, Christine, Pietrzyk, Ulrike, Römer, Vanita, Steputat-Rätze, Anne, Zinke-Wehlmann, Christian, Wöhlert, Romy, Wolf, Robert 02 June 2023 (has links)
Der Forschungsbericht spiegelt die Ergebnisse der interdisziplinären Zusammenarbeit am Projekt SO-SERVE (“Social Service Engineering – Synergien von Arbeits- und Dienstleistungswissenschaft für die Verbesserung von Arbeit an und mit Menschen nutzen”) wider. Die Publikation spricht nicht nur Wissenschaftler:innen an, sondern gibt auch detaillierte Einblicke in die Arbeit der Praxispartner. Social Service Engineering geht davon aus, dass nachhaltiger Unternehmenserfolg nur durch eine beschäftigtenorientierte, menschenwürdige Arbeitsgestaltung in Verbindung mit einer Dienstleistungsgestaltung möglich ist, die wirtschaftliche Aspekte und die Wünsche der Kund:innen berücksichtigt. Deshalb kombiniert das entwickelte Social Service Engineering theoretische Ansätze, Konzepte und Methoden aus dem Service Engineering und der Arbeitspsychologie, um Synergien aus beiden Disziplinen zu generieren. Der Forschungsbericht beschreibt das Vorgehen bei der Entwicklung und Erprobung des Social Service Engineerings. Ein besonderer Fokus liegt auf der Darstellung der praktischen Anwendung in der Praxis, wobei der Fokus auf der Arbeit der Partner aus den Bereichen der ambulanten Pflege sowie der Kindertagesbetreuung liegt. Ziel des Berichtes ist, die Mehrwerte des Social Service Engineerings weiteren Unternehmen darzustellen und ihnen Möglichkeiten vorzustellen, von diesem Ansatz zu profitieren. In diesem Zusammenhang werden auch der mögliche Umgang mit Herausforderungen des Ergebnistransfers diskutiert.:DANKSAGUNG 4 Orientierende Leseführung 5 Projektabstract 6 Interaktionsarbeit in personenbezogenen Dienstleistungen – Die Ausgangslage 7 „Keine Produktion, aber mitunter wie am Fließband“ – Interaktion im Fokus 7 „Wenn ein bisschen mehr Zeit wäre“ – Arbeitsbedingungen und Servicequalität 8 „Ich arbeite gerne mit Menschen“ – Technikeinsatz bei Interaktionsarbeit 11 Von der Projektidee zum Social Service Engineering – Das SO-SERVE-Projekt 12 Projektidee und -ziele 12 Projektkonsortium 14 Projektablauf 15 Öffentlichkeitsarbeit 21 Social Service Engineering für die Verbesserung von Interaktionsarbeit – Die SO-SERVE-Produkte 22 Der Grundgedanke des Social Service Engineerings 22 Die Prinzipien des Social Service Engineerings 23 Das Social Service Innovation Model 26 Die Gestaltungsaspekte beim Social Service Engineering 27 Das Vorgehensmodell 28 Die SO-SERVE-Plattform 29 Der Methodenbaukasten 29 Der Thesaurus 31 Das Soziale Netzwerk „Lionet' 33 Das Role Model Canvas 33 Social Service Engineering in Aktion – Zwei Anwendungsbeispiele 34 Skizzierung der Praxisunternehmen 34 Umgang mit komplexen Anforderungen in der Pflege 37 Digitale Prozessunterstützung in der Kinderbetreuung 44 Potenziale des Social Service Engineerings für andere Unternehmen – Der Transfer 54 Weiternutzungs- und Verwertungsstrategien 57
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Krankheitskosten der Borderline Persönlichkeitsstörung aus gesellschaftlicher Perspektive sowie Effektivität und Effizienz der ambulanten Dialektisch-Behavioralen Therapie unter Versorgungsbedingungen

Wagner, Till 11 May 2016 (has links)
Die vorliegende kumulative Promotion umfasst drei veröffentlichte Publikationen, die im Rahmen der Berliner Borderline Versorgungsstudie (BBV-Studie) durchgeführt wurden. In Studie 1 wurde die effectiveness der ambulanten Dialektisch-Behavioralen Therapie (DBT) an N = 47 Patienten mit einer Borderline Persönlichkeitsstörung (BPS), die das DBT-Behandlungsjahr vollständig durchlaufen haben, untersucht. Im Prä-Post-Vergleich zeigten sich für die untersuchten Symptombereiche signifikante Veränderungen und die Effektstärken lagen überwiegend im mittleren Bereich. 77% der Patienten erfüllten nach einem Jahr DBT nicht mehr die diagnostischen Kriterien für eine BPS. In Studie 2 wurden die Krankheitskosten von N = 55 BPS-Patienten in dem Jahr vor der ambulanten DBT umfassend aus einer gesellschaftlichen Perspektive erhoben. Die durchschnittlichen Kosten lagen bei €26.882 (SD = €32.275). Davon gingen mit €17.976 (SD = €23.867) etwa 66% auf die direkten, mit €8.906 (SD = €15.518) knapp 34% auf die indirekten Kosten zurück. In Studie 3 wurden für die N = 47 DBT- compleater die Krankheitskosten im Jahr vor der Therapie mit denen während des DBT-Behandlungsjahres und mit denen während des ersten Katamnesejahres (N = 33) verglichen. Die durchschnittlichen Krankheitskosten lagen im Jahr vor der DBT bei €28.026 (SD = €33.081), während des DBT-Jahres bei €18.758 (SD = €19.450) und sanken innerhalb des Katamnesejahres weiter auf €14.750 (SD = €18.592). Die deutlichsten Kostenreduktionen zeigten sich im stationären Bereich. Hingegen konnten die indirekten Kosten kaum gesenkt werden. Insgesamt weist die vorliegende Promotion darauf hin, dass die ambulante DBT auch unter Versorgungsbedingungen in Berlin wirksam ist. Zudem besitzt die BPS auch in Deutschland eine hohe gesellschaftliche Relevanz. Die Krankheitskosten können deutlich gesenkt werden, wenn BPS-Patienten in einem DBT-Netzwerk behandelt werden. Hieraus ergeben sich erste Hinweise auf die Effizienz der ambulanten DBT. / This thesis includes three publications that were conducted as part of a Berlin wide treatment study (“Berliner Borderline Versorgungsstudie“). In study 1, we examined the effectiveness of dialectical behavior therapy (DBT) for borderline personality disorder (BPD) under the routine health care situation in Berlin. N = 47 patients completed the one-year treatment and provided data. Our findings demonstrate significant improvements on all measures with medium effect sizes. Moreover, at the end of the first treatment year, 77% of the patients no longer met the criteria for a BPD diagnosis. In Study 2, BPD-related cost-of-illness 12 months prior to outpatient DBT was assessed in a sample of N = 55 BPD-patients from a societal perspective. Total cost-of-illness was €26882 (SD = €32275) per patient. €17976 (SD = €23867; 66%) were direct costs and €8906 (SD = €15518; 34%) were calculated as indirect costs. In study 3, societal cost-of-illness of the N = 47 DBT completers was calculated for 12 months prior to DBT and further investigated during DBT-treatment year and during the following year. Total mean annual cost-of-illness was €28026 (SD = €33081) during pre-treatment, €18758 (SD = €19450) during the DBT treatment year and €14750 (SD = €18592) during the follow-up year for the N = 33 patients who participated in the final assessment. Cost savings were mainly due to marked reductions of inpatient treatment costs, while indirect costs barely decreased. In sum, the present thesis shows that outpatient DBT under routine mental health care conditions in Berlin leads to positive results. Furthermore, mean annual cost-of-illness of German BPD-patients exceed those of many other mental disorders meaning that BPD poses a high economic burden. Importantly, treatment of BPD patients with an outpatient DBT program is associated with substantial overall cost savings. Correspondingly, outpatient DBT has the potential to be an efficient treatment.

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