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Zum Stellenwert der einheimischen Sprue als möglichem pathogenetischem Faktor der Knochendichteminderung bei Ankylosierender Spondylitis

Voglau, Markus Jürgen January 2009 (has links)
Zugl.: Giessen, Univ., Diss., 2009
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Representing the Indian, Imagining the Volksgemeinschaft. Indianthusiasm and Nazi Propaganda in German Print Media

Usbeck, Frank 24 February 2016 (has links) (PDF)
The German fascination with Native Americans has been a tradition of several centuries, beginning with the first reports about the New World and its peoples. The main features of German Indian imagery have evolved since the early nineteenth century and have evoked the phenomenon of mass euphoria for Indians in the late 1800s, a euphoria which lasted for more than one hundred years. This fascination has been a source of curiosity for both Native peoples and scholars.
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Invasive Pflanzen im Garten

28 January 2021 (has links)
Seit Jahrhunderten werden in Gärten Zierpflanzen aus allen Regionen der Erde angepflanzt. Ihre vielfältigen Farben und Formen sind eine Bereicherung. Einige wenige Zierpflanzen können jedoch problematisch werden, wenn sie in die freie Natur auswildern und dort ein invasives Verhalten zeigen. Um dem Rückgang der Artenvielfalt entgegenzuwirken, führt die EU eine Liste solcher problematischen Arten (Unionsliste). Das Faltblatt stellt ausgewählte Pflanzenarten der Unionsliste vor und gibt Ratschläge zum Umgang. Redaktionsschluss: 31.08.2019
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Representing the Indian, Imagining the Volksgemeinschaft. Indianthusiasm and Nazi Propaganda in German Print Media

Usbeck, Frank January 2013 (has links)
The German fascination with Native Americans has been a tradition of several centuries, beginning with the first reports about the New World and its peoples. The main features of German Indian imagery have evolved since the early nineteenth century and have evoked the phenomenon of mass euphoria for Indians in the late 1800s, a euphoria which lasted for more than one hundred years. This fascination has been a source of curiosity for both Native peoples and scholars.
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Invasive Krebse: Hinweise für Angler

28 January 2021 (has links)
Wenn heute beim Angeln Flusskrebse beobachtet werden, handelt es sich in der Regel nicht um den heimischen Edelkrebs, sondern um nichtheimische Arten. Für fünf dieser Arten werden die Risiken für ökologische Schäden in den Mitgliedstaaten als besonders hoch eingestuft werden. Daher sind zum Beispiel Einfuhr, Handel, Tauschen oder Verschenken sowie Freisetzen in die Umwelt untersagt. Die invasiven Krebsarten gelten auch als Überträger der Krebspest, gegen die sie selbst immun sind. Die Krebspest wird für die starke Dezimierung der heimischen Flusskrebsbestände verantwortlich gemacht. Die fünf invasiven Flusskrebsarten werden in diesem Faltblatt vorgestellt. Drei Arten sind bereits in Sachsen zu finden: Der Kamberkrebs (weit verbreitet), der Signalkrebs (noch nicht so häufig) und der Marmorkrebs (bisher nur Einzelfunde). Eine weitere Ausbreitung dieser Arten ist zum Schutz der heimischen Flusskrebse zu verhindern. Um Verwechselungen der Arten vorzubeugen, wird auch der heimische Edelkrebs mit den wichtigsten Erkennungsmerkmalen in diesem Faltblatt gezeigt. Redaktionsschluss: 31.03.2020
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Gesundheitszuschreibung zu Superfood – Eine Umfrage in der gesunden Bevölkerung

Windisch, Michaela 24 April 2023 (has links)
Superfoods – exotische und einheimische mit überdurchschnittlich hoher Nährstoffdichte, folglich gesundheitsförderndem Wirkversprechen, erfreuen sich stetiger Beliebtheit. Insbesondere deren sekundäre Pflanzenstoffe, antioxidative Eigenschaften und Vitamine zielen gesundheitsfördernd auf den menschlichen Organismus ab. Superfoods leben vom diskursiven Austausch. Demzufolge lassen sich Menschen durch Meinungen und Erfahrungsberichte beeinflussen. Vor diesem Hintergrund wird vorhandenes Bewusstsein in der gesunden Bevölkerung um den gesundheitsfördernden Nutzen untersucht. Quantitativ, mittels standardisierter online-Befragung, wird zum Konsum, ernährungsphysiologischen Hintergründen sowie Beweggründen zu Gesundheitszuschreibung und Ernährung, befragt. Das resultieren-de Meinungsbild zeigt Bewusstsein zum gesundheitsfördernden Nutzten von Superfood. Auseinandersetzungen zu Verzehrmengen und Risikobewertungen sind jedoch gering vorhanden. Das Potenzial optimaler Anwendung wird nicht ausgeschöpft, um Superfoods gesundheits- und nährstoffbezogen aktiv in das Ernährungsverhalten einzubinden. „Wohlbefinden“ und „Geschmack“ stehen im Fokus. Die Forschungsergebnisse leisten einen grundlegenden Beitrag zur Gesundheitszuschreibung. Das Meinungsbild wird theoriebasierend vergleichend diskutiert, weiterführende Forschungsbedarfe abgeleitet, um künftig umfangreiches Bewusstsein zu generieren sowie Auswirkungen auf Gesundheit und zielgerichteten Konsum näher zu hinterfragen.:Abkürzungsverzeichnis V Abbildungsverzeichnis VI Tabellenverzeichnis VIII 1 Einleitung 1 2 Superfood 2 2.1 Begriffsbestimmung und Entstehung des Superfood-Trends 2 2.2 Beweggründe zum Superfood-Verzehr 4 2.3 Gesetzliche Grundlagen nährstoff- und gesundheitsbezogener Angaben 5 2.4 Inhaltsstoffe und Wirkungsfelder 7 2.4.1 Begriffsbestimmung sekundäre Pflanzenstoffe 7 2.4.2 Phenolische und polyphenolische Verbindungen 8 2.4.3 Antioxidative Eigenschaften 10 2.5. Wirkung von Superfood auf den menschlichen Organismus 10 2.5.1 Acaibeere (Euterpe oleracea) 10 2.5.2 Gojibeeren (Lycium barbarum) 12 2.5.3 Waldheidelbeeren (Vaccinium myrtillus) 14 2.5.4 Hagebutte (Rosae pseudofructus) 16 2.5.5 Kerne des Steirischen Ölkürbisses (Cucurbita pepo var. Styriaca semen) 17 2.6 Zusammenfassung 19 2.7 Herleitung Forschungsfrage, Hypothesen und Zielsetzung 20 3 Empirische Untersuchung zu Superfood 22 3.1 Methodenauswahl 22 3.2 Untersuchungsdurchführung 23 3.2.1 Festlegung des Materials 23 3.2.2 Analyse der Entstehungssituation und formale Charakteristika des Materials 24 3.2.3 Theoriegeleitete Festlegung der Strukturierungsdimension 24 3.3 Gütekriterien quantitativer Forschung 26 4 Ergebnisse und Diskussion 27 4.1. Darstellung der Stichprobe 27 4.2 Themenbereich 1: Allgemeines Verständnis zum Lebensmittel Superfood 29 4.3 Themenbereich 2: Subjektives Gesundheitsempfinden und bevorzugtes Ernährungsverhalten 32 4.4 Themenbereich 3: Beweggründe zum Konsum 34 4.5 Themenbereich 4: Bewusstsein zu ernährungsphysiologischen Hintergründen 38 4.6 Themenbereich 5: Persönlicher Nutzen zum Konsum 40 4.7 Themenbereich 6: Bewusstsein zum nährstoffbezogenen Vergleich exotischer und einheimischer Superfoods 42 4.8 Zusammenfassung der Ergebnisse und Ansätze zur Förderung von Bewusstsein zu Gesundheitszuschreibung Superfood in der gesunden Bevölkerung 43 5 Beantwortung der Forschungsfrage und Verifizierung der Hypothesen 44 6 Darstellung des Meinungsbildes 45 7 Schlussfolgerung 48 Literaturverzeichnis . X Anhang XXVI

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