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Verarbeitung von Polyethylenterephthalat auf einem Einschneckenextruder mit Trichter- und Schmelzeentgasung /Schmitz, Torsten. January 2005 (has links)
Zugl.: Aachen, Techn. Hochsch., Diss., 2005.
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Eruption dynamics during Plinian eruptions insights from the stratigraphic variations of deposit structures and pumice textures of the Minoan eruption (Santorini, Greece) and the Laacher See eruption (East Eifel, Germany) /Urbanski, Nico-Alexander. Unknown Date (has links) (PDF)
University, Diss., 2004--Kiel.
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Dynamische Simulation des Verhaltens von Gasen in HeizungsanlagenQin, Renhang 15 March 2018 (has links)
In dieser Arbeit wird ein Simulationsprogramm für das Gas-Verhalten in Heizungssystemen entwickelt. Der Gaseintrag durch das Membranausdehnungsgefäß und Dichtungsstellen, die Entstehung und Ansammlung von Gasblasen und die Funktionen der Heizungsanlage werden in einem Programm dynamisch simuliert. Mit diesem Programm wird eine Parameter-Studie durchgeführt. Die Einflüsse verschiedener Faktoren auf das Vorhandensein des Gases und die Leistung der Heizungsanlage werden ausgewertet, wie zum Beispiel der Druck und Temperatur im Heizungssystem, die Gasgehalten im Füllwasser, die Auswirkung eines atmosphärischen Entgasungsgeräts.
Die Ergebnisse zeigen, dass der Einfluss der Gaspermeation auf das Auftreten von Gasblasen im Heizungssystem im Vergleich zum Anfangsgasgehalt im Füllwasser sehr gering ist. Bei höherer Temperatur dringt viel mehr Sauerstoff in das System ein. Die meisten Gasblasen sammeln sich in dem Heizkörper in der höchsten Etage mit dem kürzesten Kreislauf an. Das atmosphärische Entgasungsgerät wirkt besser als das MAG bei der Druckhaltung. Jedoch wird mehr Rost in der Heizungsanlage durch den von dem Behälter des Entgasungsgeräts eingetragenen Sauerstoff erzeugt. / The purpose of this paper is to find out how and how much gas get into the heating system through permeation, when and where the gas bubbles get accumulated in the heating system and how well an atmospheric degassing device works. For this propose a dynamic timestep simulation was made with C# program to simulate heating system and the gas behaviors in the system. Sensibility tests were made for different factors such as sealing material, temperature and gas concentration in water. In addition, the speed of the gas permeation in the dynamic simulation gets compared with the values of static calculation in the literature.
The results showed, that different sealing material and different temperature could make a big difference for the amount of gas that permeate in to the system. But compare to the initial gas concentration in the filling water is gas permeation alone is not a decisive factor for the presence of gas bubbles in the heating system and does not have a major impact on the performance of the heating system. More oxygen enters the system and get consumed by corrosion at higher operation temperatures. The results also showed, that the atmospheric degassing device works better than MAG at the pressure maintenance and getting rid of gas bubbles. However, oxygen gets constantly introduced in to the heating system through the container of the atmospheric degassing device. More rust is therefore generated.
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Analyse von Bodenentgasungen in Sachsen mit KammersystemenOertel, Cornelius 06 March 2017 (has links) (PDF)
Böden sind Quelle und Senke für klimarelevante Spurengase (CO2, CH4 und N2O). Die freigesetzten Mengen sind mit denen aus Verbrennung fossiler Rohstoffe vergleichbar und können diese übersteigen, sodass Böden das Klima beeinflussen. Die wichtigsten Einflussgrößen der Bodenentgasung sind Vegetation, Bodenbearbeitung, Bodenfeuchte und Bodentemperatur. In dieser Arbeit wurden CO2-Flüsse für Acker-, Grünland- und Waldböden in Sachsen ganzjährig erfasst und eine Regionalisierung für die Landesfläche durchgeführt. Die Methodik umfasste flächendeckende Kurzeitfeldmessungen, punktuelle Langzeitfeldmessungen sowie gezielte Laborversuche. Zur Realisierung wurden robuste, transportable und präzise Kammersysteme zur manuellen und automatisierten Messung der Bodenentgasung im Freiland und Labor entwickelt. Für die Berechnung der Ökosystematmung aus den Messwerten konnte eine empirische Formel erstellt werden. Aus den Analyseergebnissen wurde raumzeitlich strukturiertes Kartenmaterial für die Ökosystematmung im Freistaat Sachsen in den verschiedenen Ökosystemen erstellt.
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Geologie und Tektonik im Werra-Kaligebiet: Ein Beitrag zur nachhaltigen LagerstättennutzungEngler, Anne 24 January 2020 (has links)
Grundsätzlich ist für die nachhaltige Nutzung einer Lagerstätte die Kenntnis der Geologie von signifikanter Bedeutung. Unter Einbeziehung und Aufbereitung vielfältiger Eingangsdaten wurde erstmals eine komplexe geologische Interpretation des Werra-Kaligebietes vorgelegt, die sowohl das Suprasalinar und Salinar als auch das Subsalinar umfasst. Mit Hilfe eines eigens zu diesem Zweck erstellten 3D-Strukturmodells wurden Untersuchungen zu Auswirkungen struktureller und geologischer Merkmale auf wesentliche Eigenschaften der Lagerstätte durchgeführt. So erfolgte u. a. die Analyse der Verteilung der Wertstoffgehalte der sich im Abbau befindlichen Kaliflöze im Hinblick auf das 3D-Strukturmodell. Auch wurden die Häufigkeit, die räumliche Verteilung und die Größe von Gasereignissen im Kontext zur geologischen Entwicklung des Werra-Kaligebietes untersucht. Die vorgelegte Dissertation stellt einen Beitrag zur Erforschung der Beckenentwicklung dar und ermöglicht eine Übertragung gewonnener Erkenntnisse auf zukünftige Abbaubereiche der Lagerstätte.:Inhaltsverzeichnis
1 Einführung
2 Präzisierung der Aufgabenstellung
3 Wissenschaftlicher Kenntnisstand zum Werra-Kaligebiet
3.1 Geographische und topographische Situation
3.2 Regionalgeologischer Rahmen
3.2.1 Paläogeographie
3.2.2 Tektonische Einordnung und Entwicklung
3.2.3 Strukturinventar von Subsalinar, Salinar und Suprasalinar im Werra-
Kaligebiet
3.2.3.1 Tektonische Erscheinungsformen im Subsalinar
3.2.3.2 Tektonische Erscheinungsformen im Salinar
3.2.3.3 Tektonische Erscheinungsformen im Suprasalinar
3.3 Stratigraphische Gliederung
3.3.1 Präzechstein
3.3.2 Zechstein
3.3.3 Postzechstein
4 Eingangsdaten und methodische Vorgehensweise
4.1 Arbeitsvorbereitung und Datenaufbereitung
4.1.1 Digitales Geländemodell
4.1.2 Geologische Karten
4.1.3 Bohrungsdaten aus Tagesbohrungen
4.1.4 Grubenrissliche Unterlagen
4.1.4.1 Bohrungsdaten aus Untertagebohrungen
4.1.4.2 Fazies- und Strukturdaten
4.1.4.3 Vulkanitvorkommen
4.1.4.4 Gasereignisse
4.1.4.5 Wertstoffgehalte
4.1.5 Georadardaten
4.1.6 Seismikdaten
4.1.7 Geomagnetik
4.1.8 Gravimetrie
4.2 Eingangsdaten und Geomodellierung
4.2.1 Definition Modellraum und stratigraphische Tabelle
4.2.2 Eingangsdaten und Erstellung Störungen
4.2.3 Eingangsdaten und Erstellung der Horizonte
5 Ergebnisse
5.1 Ergebnis der geologischen Modellierung
5.2 Güte des 3D-Strukturmodells
5.3 Auswertung des 3D-Strukturmodells
5.3.1 Isobathenpläne ausgewählter stratigraphischer Horizonte
5.3.2 Isopachenpläne ausgewählter stratigraphischer Abschnitte
5.3.3 Geologische Profile
5.3.4 Fazieskarten und Störungszonen
5.3.5 Ergebnisse zu Wertstoffgehalten
5.3.6 Ergebnisse zu Gasereignissen und Vulkanitvorkommen
5.3.6.1 Häufigkeit der Gasereignisse
5.3.6.2 Größe der Gas-Salz-Ausbrüche
5.3.6.3 Beziehungen der Häufigkeit von Gasereignissen, der Größe von Gas-Salz-
Ausbrüchen, der Fazies und der Eigenschaften der Vulkanite
6 Diskussion der Ergebnisse
6.1 Ableitung zur Senkungsentwicklung des Arbeitsgebietes
6.2 Differenzierte geologische Entwicklung des Arbeitsgebietes unter
Berücksichtigung einzelner Strukturelemente
6.2.1 Beginn des Zechstein
6.2.2 Verlauf Zechstein
6.2.3 Trias
6.2.4 Jura und Kreide
6.2.5 Tertiär
6.3 Fazielle Ausbildung der Kaliflöze in Bezug zu der geologischen
Entwicklung des Arbeitsgebietes
6.4 Wertstoffverteilung der Kaliflöze im Hinblick auf die geologische
Entwicklung des Arbeitsgebietes
6.5 Gasimprägnationen
6.6 Auswirkungen und Übertragbarkeit der Ergebnisse
7 Zusammenfassung
8 Fazit und Ausblick
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Analyse von Bodenentgasungen in Sachsen mit KammersystemenOertel, Cornelius 01 February 2017 (has links)
Böden sind Quelle und Senke für klimarelevante Spurengase (CO2, CH4 und N2O). Die freigesetzten Mengen sind mit denen aus Verbrennung fossiler Rohstoffe vergleichbar und können diese übersteigen, sodass Böden das Klima beeinflussen. Die wichtigsten Einflussgrößen der Bodenentgasung sind Vegetation, Bodenbearbeitung, Bodenfeuchte und Bodentemperatur. In dieser Arbeit wurden CO2-Flüsse für Acker-, Grünland- und Waldböden in Sachsen ganzjährig erfasst und eine Regionalisierung für die Landesfläche durchgeführt. Die Methodik umfasste flächendeckende Kurzeitfeldmessungen, punktuelle Langzeitfeldmessungen sowie gezielte Laborversuche. Zur Realisierung wurden robuste, transportable und präzise Kammersysteme zur manuellen und automatisierten Messung der Bodenentgasung im Freiland und Labor entwickelt. Für die Berechnung der Ökosystematmung aus den Messwerten konnte eine empirische Formel erstellt werden. Aus den Analyseergebnissen wurde raumzeitlich strukturiertes Kartenmaterial für die Ökosystematmung im Freistaat Sachsen in den verschiedenen Ökosystemen erstellt.:1 Einleitung
2 Aktueller Wissensstand
2.1 Bedeutung der Thematik
2.2 Treibhausgasemissionen
2.3 Entstehung von Treibhausgasen im Boden
2.4 Einflussgrößen auf die Bodenentgasung
2.5 Messmethoden
2.6 Methodenvergleich
3 Entwicklung von Probenahmesystemen
3.1 Manuelles System
3.2 Automatisierte Systeme
3.3 Berechnungsmethode
4 Versuchsdurchführung
4.1 Auswahl der Messstandorte
4.2 Untersuchungsgebiet
4.3 Meteorologische Daten
4.4 Experimentalarbeiten
4.5 Hochrechnung der Punktmessungen auf die Fläche
4.6 Fehlerbetrachtung
5 Ergebnisse und Diskussion
5.1 Labormessungen in der Klimakammer
5.2 Freilandmessungen – landwirtschaftliche Flächen 2012
5.3 Dauermessung mit SEACH-FG in Hilbersdorf
5.4 Pilotmessungen auf teilversiegelten Flächen und Stadtböden
5.5 Empirische Formel zur Ermittlung der Ökosystematmung
5.6 Hochrechnung der Bodenentgasung für Sachsen
5.7 Ökosystematmung der Bodengroßlandschaften
5.8 Ökosystematmung verschiedener Höhenlagen
6 Entwurf eines Monitoringkonzepts für Sachsen
7 Ausblick
8 Zusammenfassung
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Quantitative Beurteilung des Gaseintrages in thermische Energieversorgungssysteme aufgrund der GaspermeationSittiho, Mutchima 11 October 2011 (has links) (PDF)
Bei einem thermischen Energieversorgungssystem, insbesondere einer Warmwasserheizungsanlage, spielen die in Wärmeträgermedium (Wasser) gelösten Gase (Sauerstoff und Stickstoff) für einen einwandfreien Betreib eine große Rolle, weil einerseits der im Wasser gelöste Sauerstoff zu einer Korrosionsreaktion an metallischen Anlagenbauteilen führt, was wiederum eine Reihe von negativen Konsequenzen, wie Verschleiß der Bauteile, Verstopfung der Rohrleitungen oder Durchrostung, hat. Andererseits kann der im Wasser gelöste Stickstoff aufgrund seiner reaktionsträgen Eigenschaft zu einer Gasblasenbildung führen, die wiederum eine Zirkulationsstörung im Wasserkreislauf bzw. eine Beeinträchtigung der Wärmeversorgung der Heizkörper bewirkt. Die Folgen dieser Systemstörungen sind hohe Wartungs- und Reparaturkosten sowie Reklamationen bei Planern, Anlagenherstellern und Kunden. Erkennt man die Ursachen für das Vorhandensein der Gase in der Heizungsanlage, so können Gegenmaßnahmen rechtzeitig ergriffen werden. Dadurch kann das Problem zum Teil behoben oder zumindest das Schadensausmaß begrenzt werden. Ziel dieser Arbeit ist es, das Gasproblem aufgrund der Gaspermeation in Heizungsanlagen quantitativ zu beurteilen und anschließend anhand der daraus gewonnenen Erkenntnisse mögliche Lösungsansätze zur Reduzierung bzw. Beseitigung des Gasproblems vorzuschlagen.
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Geological and mineralogical investigation of hydrothermal fluid discharge features at the sea bottom of Panarea, ItalyStanulla, Richard 01 September 2021 (has links)
The thesis presents research on recent hydrothermal discharge features in a shallow marine hydrothermal system. It aims to clarify their occurrence, genesis, and preservation potential. A facies model is developed, being based on the processes involved in the formation and the prevailing lithofacies. It describes six major groups: channels, fractures, tubes, cones, bowls, and lineaments. Each of these groups subdivides into numerous facies types according to the cements or mineral precipitates prevailing. To clarify the rather complex formation processes of hydrothermal discharge features, genetic models for each facies are proposed. An integrated evolutionary model is developed considering the temporal evolution of the major types of hydrothermal discharge features in the Panarea system and their preservation potential. Confirming presumptions of former, preliminary data, the first documentation of secure paleo-evidences of such hydrothermal discharge features is presented.:1. Introduction ....11
1.1. Preamble .....11
1.2. Research questions, objectives, and hypotheses ......................................... 12
2. State of research - seafloor hydrothermal systems ................................ 15
2.1. Hydrothermal deposits in general ................................................................. 15
2.2. Deep-sea environments ............................................................................... 16
2.3. Shallow-water systems and their preservation potential ............................... 17
3. Panarea Island - the area of investigation ................................................ 20
3.1. The hydrothermal system of Panarea Island ................................................ 20
3.2. Fluid discharge features in Panarea ............................................................. 30
3.3. Study sites .................................................................................................... 34
4. Materials and methods ............................................................................... 40
4.1. Underwater research .................................................................................... 40
4.2. Field methods ............................................................................................... 41
4.3. Laboratory methods ..................................................................................... 44
5. Results ........................................................................................................ 47
5.1. Prevailing lithologies ..................................................................................... 47
5.1.1. Hardrocks ..................................................................................................... 47
5.1.2. Sedimentary rocks ........................................................................................ 51
5.1.3. Sediments .................................................................................................... 54
5.1.4. Cements ....................................................................................................... 58
5.2. Underwater investigation sites and findings ................................................. 66
HYDROTHERMAL FLUID DISCHARGE FEATURES IN PANAREA, ITALY PAGE 10 | 174
5.2.1. Area 26 ......................................................................................................... 66
5.2.2. Basiluzzo ...................................................................................................... 75
5.2.3. Black Point ................................................................................................... 77
5.2.4. Bottaro North ................................................................................................ 79
5.2.5. Bottaro West ................................................................................................. 81
5.2.6. Cave ............................................................................................................. 84
5.2.7. Fumarolic Field ............................................................................................. 87
5.2.8. Hot Lake ....................................................................................................... 89
5.2.9. La Calcara .................................................................................................... 92
5.2.10. Point 21 ........................................................................................................ 98
5.2.11. Subaerial locations ..................................................................................... 100
5.3. Summarizing tables .................................................................................... 104
6. Interpretation ............................................................................................ 106
6.1. Discharge features and secondary processes ............................................ 106
6.1.1. Complex genesis and development of discharge features and their
occurrence throughout the system ............................................................. 119
6.1.1.1. Cones, bowls, and lineament structures ..................................................... 119
6.1.1.2. Tubes ......................................................................................................... 128
6.2. Preservation potential and paleo-record ..................................................... 138
7. Conclusion and Discussion .................................................................... 141
7.1. General context of the formation of hydrothermal discharge features in
Panarea ...................................................................................................... 141
7.2. Evolution of hydrothermal discharge features in Panarea .......................... 142
7.3. Comprehensive summary ........................................................................... 145
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Quantitative Beurteilung des Gaseintrages in thermische Energieversorgungssysteme aufgrund der GaspermeationSittiho, Mutchima 30 September 2011 (has links)
Bei einem thermischen Energieversorgungssystem, insbesondere einer Warmwasserheizungsanlage, spielen die in Wärmeträgermedium (Wasser) gelösten Gase (Sauerstoff und Stickstoff) für einen einwandfreien Betreib eine große Rolle, weil einerseits der im Wasser gelöste Sauerstoff zu einer Korrosionsreaktion an metallischen Anlagenbauteilen führt, was wiederum eine Reihe von negativen Konsequenzen, wie Verschleiß der Bauteile, Verstopfung der Rohrleitungen oder Durchrostung, hat. Andererseits kann der im Wasser gelöste Stickstoff aufgrund seiner reaktionsträgen Eigenschaft zu einer Gasblasenbildung führen, die wiederum eine Zirkulationsstörung im Wasserkreislauf bzw. eine Beeinträchtigung der Wärmeversorgung der Heizkörper bewirkt. Die Folgen dieser Systemstörungen sind hohe Wartungs- und Reparaturkosten sowie Reklamationen bei Planern, Anlagenherstellern und Kunden. Erkennt man die Ursachen für das Vorhandensein der Gase in der Heizungsanlage, so können Gegenmaßnahmen rechtzeitig ergriffen werden. Dadurch kann das Problem zum Teil behoben oder zumindest das Schadensausmaß begrenzt werden. Ziel dieser Arbeit ist es, das Gasproblem aufgrund der Gaspermeation in Heizungsanlagen quantitativ zu beurteilen und anschließend anhand der daraus gewonnenen Erkenntnisse mögliche Lösungsansätze zur Reduzierung bzw. Beseitigung des Gasproblems vorzuschlagen.
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