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T-Zell-Charakterisierung im peripheren Blut bei Kindern mit chronisch entzündlichen Darmerkrankungen / Peripheral Blood T Cell Characterization in Children with Inflammatory Bowel Disease

Wellner, Mirjam January 2019 (has links) (PDF)
Die Inzidenz von chronisch entzündlichen Darmerkrankungen (CED), insbesondere von Morbus Crohn (MC), nimmt weltweit zu, was auch eine Vielzahl an Kindern betrifft. Obwohl die Krankheit in den letzten Jahrzehnten Gegenstand zahlreicher Forschungsarbeiten war, ist die Pathogenese nicht abschließend geklärt. Diese Arbeit vergleicht T-Zellen gesunder pädiatrischer Probanden mit T-Zellen pädiatrischer CED Patienten mittels Flowcytometrie unter Berücksichtigung von Differenzierungsstadium, Krankheitsaktivität, Therapie und CMV-Status. Die Verteilung der T-Zell-Subpopulationen zeigt keine signifikanten Unterschiede zwischen Patienten und Kontrollen, jedoch zeigen sich für TH1 und TH17 Zellen Unterschiede zwischen MC Patienten und Kontrollen, welche auch mit Krankheitsaktivität und Therapie korrelieren. Der Anteil von CXCR3+ Zellen ist innerhalb der CD4+ Memory-Populationen und innerhalb der CD8+ Memory- und Effektor-Populationen bei MC Patienten – vor allem mit aktiver Erkrankung bzw. ohne Therapie – deutlich geringer als bei Kontrollen. Gleichzeitig zeigt sich der Anteil an CCR6+ Zellen sowie der Anteil an IL 17+CCR6+ Zellen bei MC Patienten in Remission sowie unter Therapie mit TNFα-Blockern höher als bei Kontrollen. Zudem sind die Effektor-Zell-Gleichgewichte bei MC zugunsten von TH17 Zellen verschoben. Somit unterstützt die Arbeit die weitverbreitete Hypothese einer gesteigerten TH17-Antwort bei MC. Auch zeigt sich eine Verminderung der TH1-Zellen im peripheren Blut bei aktiv erkrankten MC Patienten im Vergleich zu Kontrollen, was sich möglicherweise durch eine Abwanderung oder Umwandlung dieser Zellen bei aktivem MC erklären lässt. Desweiteren zeigt sich, dass CED Patienten eine verstärkte Neigung zur vorzeitigen Immunoseneszenz aufzuweisen scheinen, was durch eine latente CMV-Infektion nochmals verstärkt erscheint. Einige CMV-assoziierte Veränderungen der T-Zell-Differenzierung, wie z.B. die CD45RA-Reexpression sowie die TNFα- und IFNγ-Mehrexpression, zeigen sich bei CMV+ CED Patienten zudem ausgeprägter als bei CMV+ Kontrollen. Interessant ist daher, dass CMV+ Probanden und CED Patienten Veränderungen aufweisen, die sich teilweise zu addieren scheinen. / There is a globally increasing incidence of Inflammatory Bowel Disease (IBD), especially of Crohn’s disease, which can also be seen in children. Despite the disease being studied intensively over the recent decades, the pathogenesis is not yet completely understood. This study compares t cells isolated from pediatric IBD patients with those of healthy donors using flow cytometry and taking into account cell differentiation status, disease activity, current therapeutic regime and the donor’s CMV status. T cell subsets show no significant distributional differences between patients and controls. However, TH1 and TH17 cells show differences between patients with Crohn’s disease and controls, which correlate with disease activity and therapy. The proportion of CXCR3+ cells is reduced within CD4+ memory subsets and CD8+ memory and effector subsets, especially in patients with active disease or without therapy. At the same time CCR6+ and IL-17+CCR6+ subsets are increased in patients with Crohn’s disease in remission or under therapy compared to controls. Furthermore, effector cell balances are shifted towards TH17 cells in patients with Crohn’s disease, supporting the widespread hypothesis of an increased TH17 response in Crohn’s disease. Additionally, TH1 cells are diminished in peripheral blood of patients with active Crohn’s disease compared to controls, possibly suggesting a migration of these cells into tissue or a differentiation into other subsets. As an additional finding, IBD patients exhibited an increased tendency for premature immunosenscence, which was even more distinct in patients with latent CMV infection. Some changes in t cell differentiation commonly attributed to CMV infection, like reexpression of CD45RA and increased expression of TNFα and IFNγ, are more pronounced in CMV positive IBD patients, than in CMV positive healthy donors. Interestingly, the combination of IBD with CMV infection partially add up to more pronounces changes in CD4+ t cells and especially in CD8+ t cells.
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Klinische Studie zur möglichen Assoziation von Parodontitis und chronisch entzündlichen Darmerkrankungen - Ergebnisse zahnbezogener und parodontologischer Parameter / Clinical study of possible association between periodontitis and chronic bowel disease - results of dental and periodontal parameters

Leuschner, Constanze 11 August 2016 (has links)
No description available.
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Periplasmic Delivery of Biologically Active Human Interleukin-10 in Escherichia coli via a Sec-Dependent Signal Peptide

Pöhlmann, Christoph, Brandt, Manuela, Mottok, Dorothea S., Zschüttig, Anke, Campbell, John W., Blattner, Frederick R., Frisch, David, Gunzer, Florian 18 March 2014 (has links) (PDF)
Interleukin-10 (IL-10) is a potent anti-inflammatory cytokine, with therapeutic applications in inflammatory bowel disease. For the in situ delivery of IL-10 by Escherichia coli as carrier chassis, a modified transporter was designed with the ability to secrete biologically active IL-10. De novo DNA synthesis comprised a 561-bp fragment encoding the signal sequence of the E. coli outer membrane protein F fused in frame to an E. coli codon-optimized mature human IL-10 gene under control of a T7 promoter. The construct was overexpressed in E. coli laboratory strains, E. coli BL21 (DE3) and E. coli MDS42:T7. The mean concentrations of human IL-10 in the periplasm and culture supernatant of E. coli BL21 (DE3) were 355.8 ± 86.3 and 5.7 ± 1.7 ng/ml, respectively. The molecular mass of the recombinant E. coli-derived human IL-10 was 19 kDa, while under non-reducing conditions the native IL-10 dimer could be demonstrated. Reduction of tumor necrosis factor-α secretion in lipopolysaccharide-stimulated mouse macrophages and detection of the activated form of the transcription factor signal transducer and activator of transcription protein 3 proved the biological activity of the bacteria-produced human IL-10. / Dieser Beitrag ist mit Zustimmung des Rechteinhabers aufgrund einer (DFG-geförderten) Allianz- bzw. Nationallizenz frei zugänglich.
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Epidemiologie chronisch entzündlicher Darmerkrankungen bei Kindern und Jugendlichen in Sachsen sowie jungen Erwachsenen in Leipzig

Zurek, Marlen 13 June 2013 (has links) (PDF)
Hintergrund: Angaben zu Inzidenz und Prävalenz von chronisch entzündlichen Darmerkrankungen (CED) bei Kindern und Jugendlichen in Deutschland fehlen bisher, die Daten des im Jahr 2000 gegründeten Sächsischen CED-Registers für Kinder und Jugendliche wurden bisher nicht veröffentlicht. Bei internen Diskussionen der Registerdaten zeigte sich stets eine nicht erklärbare abfallende altersspezifische Inzidenz der CED ab dem 15. Lebensjahr. Es wurde vermutet, dass einige ältere Jugendliche ausschließlich von Erwachsenengastroenterologen betreut wurden und bei einigen Adoleszenten eine längere diagnostische Latenz zur Diagnosestellung nach dem 18. Lebensjahr führte. Patienten und Methoden: Zur Prüfung der Thesen wurden alle gastroenterologisch tätigen Internisten in Leipzig aufgesucht und Patienten eingeschlossen, bei denen bis zum 26. Lebensjahr in den Jahren 2005-2009 eine CED endoskopisch neu diagnostiziert wurde. Die Auswertung des Sächsischen CED-Registers erfolgte hinsichtlich Inzidenz, Prävalenz, Geschlechterverteilung und diagnostischer Latenz im Zehnjahreszeitraum 2000-2009. Ergebnisse: Es wurden tatsächlich einige Jugendliche vor dem 18. Lebensjahr ausschließlich von Internisten betreut und nicht an das Register gemeldet. Die korrigierte Inzidenz von CED bei Patienten bis zum 18. Lebensjahr in Leipzig lag um 37 % höher als im Register angegeben. Nach dem 15. Lebensjahr wurde – ebenfalls in Abweichung zu den Registerdaten – ein kontinuierlicher Anstieg der altersspezifischen Inzidenz bis zum 18. Lebensjahr registriert. Es zeigte sich eine Tendenz zur längeren diagnostischen Latenz bei Adoleszenten, die sich jedoch nicht statistisch sichern ließ. Bis zum 15. Lebensjahr wurden nahezu alle Patienten im CED-Register erfasst.
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Evaluation of RAGE (receptor for advanced glycation end products) in dogs with chronic enteropathy

Cabrera Garcia, Angela Isabel 02 November 2021 (has links)
Ziel dieser Studie ist die Bestimmung der Serum-sRAGE-Kon- zentrationen bei Hunden mit Chronische Enteropathie (CIE) und deren Zusammenhang mit histologischen sowie klinisch- pathologischen Befunden. Ein weiteres Ziel der Studie ist der quantitative Vergleich der Expression von Transmembran (full-length)-RAGE entlang des Gastrointestinaltrakts bei Hunden mit CIE sowie die Untersuchung auf deren Zusammenhang mit Serum-sRAGE-Konzentrationen sowie klinischen, klinisch-pathologischen und histologischen Befunden. Die Ergebnisse deuten auf eine Dysregulation der RAGE/sRAGE-Achse bei der CIE des Hundes und legen nahe, dass die RAGE-Signalwege eine Rolle bei der Patho- genese dieser Erkrankung spielen.:Introduction. Review of Literature Functional Anatomy and Physiology of the Intestines. Anatomy of the Intestines. Gastrointestinal Physiology Small Intestinal Physiology. Large Intestinal Physiology. Gastrointestinal Neuronal and Endocrine System Gastrointestinal Immune System Innate Immunity and Acquired Immunity Intestinal Microbiome Enteropathies in Dogs.Definition Acute Enteropathy Chronic Enteropathies Food-Responsive Enteropathy (FRE) Antibiotic-Responsive Enteropathy (ARE) Steroid- or Immunosuppressant-responsive enteropathy (SRE/IRE) Non-Responsive Enteropathy (NRE) Protein-Losing Enteropathy (PLE) Diagnostic evaluation of dogs with suspected CIE Clinical and Clinicopathologic Approach Diagnostic Imaging of the Abdomen Laboratory Tests for Gastrointestinal Disease Serum cobalamin (vitamin B12 Serum folic acid (vitamin B9) Serum C-reactive protein (CRP) Fecal calprotectin and S100A12 Protein Fecal alpha1-proteinase inhibitor (α1PI) Gastrointestinal Histopathology attern Recognition Receptors Receptor for Advanced Glycation End Products Aims and Hypotheses Own Publications Association between serum soluble receptor for advanced glycation end-products (RAGE) deficiency and severity of clinicopathologic evidence of canine chronic in- flammatory enterophy Dysregulation of gastrointestinal RAGE (receptor for advanced glycation end products) expression in dogs with chronic inflammatory enteropathy Discussion Objective of the Study Discussion of the results Limitations of the Study Conclusions Summary Zusammenfassung References Acknowledgments
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Periplasmic Delivery of Biologically Active Human Interleukin-10 in Escherichia coli via a Sec-Dependent Signal Peptide

Pöhlmann, Christoph, Brandt, Manuela, Mottok, Dorothea S., Zschüttig, Anke, Campbell, John W., Blattner, Frederick R., Frisch, David, Gunzer, Florian January 2012 (has links)
Interleukin-10 (IL-10) is a potent anti-inflammatory cytokine, with therapeutic applications in inflammatory bowel disease. For the in situ delivery of IL-10 by Escherichia coli as carrier chassis, a modified transporter was designed with the ability to secrete biologically active IL-10. De novo DNA synthesis comprised a 561-bp fragment encoding the signal sequence of the E. coli outer membrane protein F fused in frame to an E. coli codon-optimized mature human IL-10 gene under control of a T7 promoter. The construct was overexpressed in E. coli laboratory strains, E. coli BL21 (DE3) and E. coli MDS42:T7. The mean concentrations of human IL-10 in the periplasm and culture supernatant of E. coli BL21 (DE3) were 355.8 ± 86.3 and 5.7 ± 1.7 ng/ml, respectively. The molecular mass of the recombinant E. coli-derived human IL-10 was 19 kDa, while under non-reducing conditions the native IL-10 dimer could be demonstrated. Reduction of tumor necrosis factor-α secretion in lipopolysaccharide-stimulated mouse macrophages and detection of the activated form of the transcription factor signal transducer and activator of transcription protein 3 proved the biological activity of the bacteria-produced human IL-10. / Dieser Beitrag ist mit Zustimmung des Rechteinhabers aufgrund einer (DFG-geförderten) Allianz- bzw. Nationallizenz frei zugänglich.
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Epidemiologie chronisch entzündlicher Darmerkrankungen bei Kindern und Jugendlichen in Sachsen sowie jungen Erwachsenen in Leipzig

Zurek, Marlen 18 April 2013 (has links)
Hintergrund: Angaben zu Inzidenz und Prävalenz von chronisch entzündlichen Darmerkrankungen (CED) bei Kindern und Jugendlichen in Deutschland fehlen bisher, die Daten des im Jahr 2000 gegründeten Sächsischen CED-Registers für Kinder und Jugendliche wurden bisher nicht veröffentlicht. Bei internen Diskussionen der Registerdaten zeigte sich stets eine nicht erklärbare abfallende altersspezifische Inzidenz der CED ab dem 15. Lebensjahr. Es wurde vermutet, dass einige ältere Jugendliche ausschließlich von Erwachsenengastroenterologen betreut wurden und bei einigen Adoleszenten eine längere diagnostische Latenz zur Diagnosestellung nach dem 18. Lebensjahr führte. Patienten und Methoden: Zur Prüfung der Thesen wurden alle gastroenterologisch tätigen Internisten in Leipzig aufgesucht und Patienten eingeschlossen, bei denen bis zum 26. Lebensjahr in den Jahren 2005-2009 eine CED endoskopisch neu diagnostiziert wurde. Die Auswertung des Sächsischen CED-Registers erfolgte hinsichtlich Inzidenz, Prävalenz, Geschlechterverteilung und diagnostischer Latenz im Zehnjahreszeitraum 2000-2009. Ergebnisse: Es wurden tatsächlich einige Jugendliche vor dem 18. Lebensjahr ausschließlich von Internisten betreut und nicht an das Register gemeldet. Die korrigierte Inzidenz von CED bei Patienten bis zum 18. Lebensjahr in Leipzig lag um 37 % höher als im Register angegeben. Nach dem 15. Lebensjahr wurde – ebenfalls in Abweichung zu den Registerdaten – ein kontinuierlicher Anstieg der altersspezifischen Inzidenz bis zum 18. Lebensjahr registriert. Es zeigte sich eine Tendenz zur längeren diagnostischen Latenz bei Adoleszenten, die sich jedoch nicht statistisch sichern ließ. Bis zum 15. Lebensjahr wurden nahezu alle Patienten im CED-Register erfasst.:INHALTSVERZEICHNIS 1. EINLEITUNG 1.1 Definition chronisch entzündlicher Darmerkrankungen 1.1.1 Morbus Crohn 1.1.2 Colitis ulcerosa 1.1.3 Colitis indeterminata 1.1.4 Mikroskopische Kolitis 1.2 Ätiologie und Pathogenese 1.2.1 Genetik 1.2.2 Immunologie / Barrierestörung 1.2.3 Hygienehypothese 1.3 Klinische Symptome 1.4 Diagnostik 1.4.1 Anamnese und körperliche Untersuchung 1.4.2 Labordiagnostik 1.4.3 Bildgebung 1.4.4 Endoskopie 1.5 Therapie 2. AUFGABENSTELLUNG 3. PATIENTEN UND METHODEN 3.1 Sächsisches Register für Kinder und Jugendliche mit chronisch entzündlichen Darmerkrankungen 3.2 In Leipzig betreute Patienten mit CED bis zum 26. Lebensjahr 3.3 Sächsisches CED-Register und zweite Datenquelle Leipzig 3.3.1 Sächsisches CED-Register 3.3.2 Zweite Datenquelle Leipzig 3.3.3 Junge Patienten mit CED in Leipzig bis zum 26. Lebensjahr 3.3.4 Sächsisches CED-Register und junge Patienten mit CED in Leipzig bis zum 26. Lebensjahr 3.4 Software und statistische Analysen 4. ERGEBNISSE 4.1 Sächsisches CED-Register im Zeitraum 2000 bis 2009 4.1.1 Epidemiologie 4.1.1.1 Patienten 4.1.1.2 CED-Inzidenz bei Kindern und Jugendlichen in Sachsen im Zeitraum 2000 bis 2009 4.1.1.3 CED-Prävalenz bei Kindern und Jugendlichen in Sachsen im Zeitraum 2000 bis 2009 4.1.2 Alter bei Diagnosestellung der Kinder und Jugendlichen mit CED in Sachsen im Zeitraum 2000 bis 2009 4.1.3 Geschlecht der Kinder und Jugendlichen mit CED in Sachsen im Zeitraum 2000 bis 2009 4.1.4 Kinder und Jugendliche mit CED in Sachsen im Zeitraum 2000 bis 2009 – Lokalisation der Darmentzündung bei Diagnosestellung 4.1.4.1 Lokalisation der Darmentzündung bei Patienten mit CU zum Zeitpunkt der Diagnosestellung 4.1.4.2 Lokalisation der Darmentzündung bei Patienten mit MC zum Zeitpunkt der Diagnosestellung 4.1.5 Kinder und Jugendliche mit CED in Sachsen im Zeitraum 2000 bis 2009 – Diagnostische Latenz 4.1.5.1 Diagnostische Latenz in Abhängigkeit zu den Krankheitsgruppen 4.1.5.2 Diagnostische Latenz in Abhängigkeit zum Erkrankungsalter 4.1.5.3 Diagnostische Latenz und Lokalisation der Darmentzündung 4.2 In Leipzig betreute Patienten mit CED bis zum 26. Lebensjahr im Zeitraum 2005 bis 2009 4.2.1 Patienten 4.2.2 Alter bei Diagnosestellung der jungen Patienten mit CED in Leipzig im Zeitraum 2005 bis 2009 4.2.3 Geschlecht der jungen Patienten mit CED in Leipzig im Zeitraum 2005 bis 2009 4.2.4 Junge Patienten mit CED in Leipzig im Zeitraum 2005 bis 2009 – Lokalisation der Darmentzündung bei Diagnosestellung 4.2.4.1 Lokalisation der Darmentzündung bei Colitis ulcerosa-Patienten zum Zeitpunkt der Diagnosestellung 4.2.4.2 Lokalisation der Darmentzündung bei Morbus Crohn-Patienten zum Zeitpunkt der Diagnosestellung 4.2.5 Junge Patienten mit CED in Leipzig im Zeitraum 2005 bis 2009 – Diagnostische Latenz 4.2.5.1 Diagnostische Latenz in Abhängigkeit zu den Krankheitsgruppen 4.2.4.2 Diagnostische Latenz in Abhängigkeit zum Erkrankungsalter 4.2.5.3 Diagnostische Latenz und Lokalisation der Darmentzündung 4.3 Untersuchung junger Patienten mit CED in Leipzig im Zeitraum 2005 bis 2009 als mögliche zweite Datenquelle des Sächsischen CED-Registers für Kinder und Jugendliche 4.3.1 Altersstruktur der Leipziger Patienten mit CED, die im Zeitraum 2005 bis 2009 an das Sächsische CED-Register gemeldet wurden 4.3.2 Tatsächliche Altersstruktur der Leipziger Kinder und Jugendlichen sowie jungen Erwachsenen mit CED im Zeitraum 2005 bis 2009 nach Ergänzung durch die zweite Datenquelle 4.3.3 Tatsächliche Inzidenz der CED bei Kindern und Jugendlichen sowie jungen Erwachsenen in Leipzig im Zeitraum 2005 bis 2009 nach Ergänzung durch die zweite Datenquelle 5. DISKUSSION 6. ZUSAMMENFASSUNG 7. LITERATUR 8. ANHANG
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Vergleich der Genexpression im entzündlichen Kolonepithel und im kolorektalen Karzinom im Hinblick auf das erhöhte Tumorrisiko bei chronisch entzündlichen Darmerkrankungen / Comparison of gene expression in inflammatory colonic epithelium and in colorectal carcinoma with respect to the increased tumour risk caused by inflammatory bowel disease

Eilers, Karin 31 October 2007 (has links)
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