• Refine Query
  • Source
  • Publication year
  • to
  • Language
  • 6
  • 3
  • 2
  • 1
  • Tagged with
  • 13
  • 13
  • 8
  • 4
  • 3
  • 3
  • 3
  • 3
  • 2
  • 2
  • 2
  • 2
  • 2
  • 2
  • 2
  • About
  • The Global ETD Search service is a free service for researchers to find electronic theses and dissertations. This service is provided by the Networked Digital Library of Theses and Dissertations.
    Our metadata is collected from universities around the world. If you manage a university/consortium/country archive and want to be added, details can be found on the NDLTD website.
11

Duftpräferenz von Hochbetagten und ihre Wirkung auf die epidermale Barriere. Eine olfaktorische, psychophysiologische und hautphysiologische Untersuchung / Fragrance preference of the elderly and their effect on the epidermal barrier. An olfactory, psychophysiological and skin-physiological investigation

Kukshausen, Olga 23 July 2015 (has links)
Mit zunehmendem Alter lassen viele körperliche Funktionen nach, darunter auch das Riechvermögen und die Hautbarrierefunktion. Mit dem reduzierten Riechvermögen nehmen Lebensqualität und Wohlbefinden ab, der psychische Stress nimmt zu. Eine verminderte Hautbarrierefunktion korreliert mit einer fragilen Barriereintegrität und einer langsamen Barriereregeneration. Darüber hinaus ist bei jungen Probanden die Regeneration der Hautbarriere unter psychischem Stress verlangsamt und unter dem Einfluss sedierender Duftstoffe beschleunigt. Vergleichbare Untersuchungen mit älteren Probanden fehlen bis dato. Die Altershaut bedarf einer speziellen Pflege um die Hautbarrierefunktion zu festigen. Die Akzeptanz eines Produktes korreliert mit der Akzeptanz seines Duftes. Untersucht wurde, ob Hochbetagte definierte Duftfamilien präferieren und ob dieser potentiell präferierte Duft in einer Magistralrezeptur die Barriereregeneration katalysiert. In einer Fall–Kontroll–Studie mit Hochbetagten wurde durch die Darbietung der 5 Duftfamilien (Chypre, Fougère, Floral, Citral und Oriental) die Präferenz für Fougère gegenüber den anderen Duftfamilien festgestellt (p < .01) In einer einfach verblindeten Crossover-Studie wurde der Einfluss von Fougère auf die epidermale Barriere bei Hochbetagten untersucht. Im Seniorenheim (unselbstständige Hochbetagte, UH) sowie im eigenen Haushalt, selbstständig lebende Hochbetagte (SH) wendeten in der 1. Phase die Testemulsion A ohne Parfumöl (PÖ) und in der 2. Phase die Testemulsion B mit PÖ Fougère am Rücken und Dekolleté an. Die Phasen permutierten. Um den Einfluss des Duftes auf die Barriereregeneration an den Unterarmen zu untersuchen, wurde eine Barriereschädigung mittels Tesafilmabrisse bis zum dreifachen Anstieg des Basis-TEWL durchgeführt. Die Barriereregeneration ist bei den SH hochsignifikant schneller als bei den UH (p < .001). Die Anzahl der Tesafilm-Abrisse reflektiert die Barriereintegrität. Bei den UH wurden hochsignifikant weniger Tesafilm-Abrisse (M = 17) als bei den SH (M = 50) benötigt (p < .001), um einen Barriereschaden mit einem 3-fach erhöhten TEWL zu erreichen. Es ist davon auszugehen, dass SH in einer vergleichsweise guten psychischen Konstitution eine signifikant bessere Barriereintegrität aufweisen als die im Seniorenheim lebende UH. Unter dem Einfluss der Fougère-haltigen Emulsion regenerierte die Barriere bei den UH signifikant schneller als unter dem Einfluss der PÖ-freien Emulsion (p < .01): 70%ige vs. 53%ige Regeneration 24h nach Barriereschädigung, obwohl die Rezeptur nicht am Ort der Barriereuntersuchung (Unterarm) angewendet wurde. Der biologische Mechanismus bedarf weiterer Untersuchungen. Das PÖ Fougère wird für die Hautpflege der heutigen Hochbetagtengeneration empfohlen.
12

Hautpflege für Hochbetagte: Klinische, biophysikalische und mikrobiologische Untersuchungen an der epidermalen Barriere von Hochbetagten / Skin care for the elderly: Clinical, biophysical and microbiological investigations on the epidermal barrier of elderly

Blaak, Jürgen 19 April 2013 (has links)
Der physiologische Stratum corneum (SC) pH-Wert ist von zentraler Bedeutung für die epidermale Permeabilitätsbarriere (EPB) und die Hautflora. Physiologisch liegt der SC-pH bei ≤ 5, wohingegen er im Alter bis auf 6 ansteigt. Als Folge sind Regeneration und Integrität der EPB signifikant gestört. Zudem verändert sich die Hautflora im Alter quantitativ und qualitativ. Ob Hautpflegeprodukte mit einem pH-Wert von 4,0 Klinik, Hautphysiologie und Mikrobiologie der Altershaut beeinflussen, war Gegenstand dieser Arbeit. Bereits durch einmalige Applikation einer O/W-Emulsion (pH 4,0) normalisierte sich der erhöhte Altershaut-pH über 7 Stunden. Um Langzeiteffekte durch Externa mit pH 4,0 auf die EPB und die Hautflora zu untersuchen, wurde eine randomisierte, kontrollierte und doppelblinde Studie durchgeführt. In einem Seniorenheim verwendeten zwei Gruppen von Hochbetagten (≥ 80 Jahre) eine Hautpflegeserie (Lotion, Creme, Waschsyndet) mit jeweils unterschiedlichem pH Wert (Gruppe A: pH 4,0; Gruppe B: pH 6,0). Nach 7-wöchiger Anwendung reduzierte sich die Hauttrockenheit in beiden Gruppen. Im Vergleich zum Basiswert verbesserte sich die epidermale Barriereintegrität in Gruppe A signifikant (p=0,007), blieb jedoch in Gruppe B nahezu unverändert. In Gruppe B nahm die epidermale Barrierekohäsion ab (p=0,025), wohingegen die Kohäsion der epidermalen Barriere in Gruppe A unverändert blieb (p=0,814). Verglichen mit dem Basiswert kam es in Gruppe A (p=0,004) im Gegensatz zu Gruppe B (p=0,327) zu einer signifikanten Verkürzung der epidermalen Barriereregenerationszeit nach experimenteller Schädigung. Die Bestimmung der Hautflora zeigte in beiden Gruppen eine signifikante Zunahme (p=0,016, p=0,017) der Gesamtkeimzahl (KbE/qcm Haut). Außerdem wurde nach der Anwendung in Gruppe A (100%) bei mehr Probanden eine residente Mischflora konstatiert als in Gruppe B (88%). Die langfristige Anwendung von Externa mit einem pH von 4,0 verbesserte die Funktion der EPB signifikant im Vergleich zu Produkten mit pH 6,0. Darüber hinaus stabilisierte sich die residente Hautflora und verminderte sich die Hauttrockenheit in beiden Gruppen. Zusammenfassend ist festzuhalten, dass Hautpflegeprodukte mit einem pH von 4,0 die Funktion der EPB verbessern und sich positiv auf die Hautflora bei Hochbetagten auswirken.
13

Hautphysiologische Untersuchungen zu repetitiven Handschuhokklusionen / Bioengineering methods in repetitive glove occlusion

Wehler, Ulrike 06 January 2012 (has links)
Hautphysiologische Untersuchungen zu repetitiven Handschuhokklusionen EINLEITUNG: Berufsbedingte Hauterkrankungen nehmen in Deutschland die führende Position unter den gemeldeten berufsbedingten Krankheiten ein (DGUV 2009). Als ein Risikofaktor für chronische, irritative Kontaktdermatitiden werden repetitive Handschuhokklusionen mit hautphysiologischen Auswirkungen auf die Epidermale Barriere (z.B. Exsikkationseffekte, Barriereschädigungen und Verschiebungen des Hautoberflächen-pH-Wertes) angeführt (FLUHR et al. 2005; FROSCH/JOHN 2006; GRAVES et al. 1995; JUNGBAUER et al. 2004a, 2004b und 2004c; RAMSING/AGNER 1996b; TSAI/MAIBACH 1999; WULFHORST et al. 2010; ZHAI/MAIBACH 2002). In der einschlägigen Literatur wird der hautschädigende Einfluss von Langzeit-Okklusionen jedoch kritisch diskutiert, da widersprüchliche Studienergebnisse vorliegen (FLUHR et al. 1999b; RAMSING/AGNER 1996a und 1996b; WETZKY et al. 2009a). Hardening-Effekte werden als ein Erklärungs-ansatz für die Kompensation hautschädigender Okklusionseffekte angegeben, die auch im Kontext von Spontanremissionen irritativer Dermatitiden trotz konstanter äußerer Risikofaktoren diskutiert werden (ELIAS et al. 2001; LAMMINTAUSTA/MAIBACH 1990; WATKINS/MAIBACH 2009; WULFHORST 1996a, 1996b, 1996c und 2000). ZIELE: Aus diesen Gründen wurden in der vorliegenden Arbeit neben den Kurzzeit- auch die Langzeit-Okkusionseffekte von 14 verschiedenen, impermeablen (Einmal- und Mehrweg-) Handschuh-Testpatches aus den Materialien Polyvinylchlorid, Naturlatex, Nitril und Polyethylen untersucht. Des Weiteren wurde erstmalig versucht, Hardening-Effekte nach repetitiven Handschuhokklusionen hautphysiologisch zu detektieren. METHODIK: An den volaren Unterarmen 40 hautgesunder Probanden wurden mittels der Laborparameter Relative Hornschichtfeuchte (RHF), Transepidermaler Wasserverlust (TEWL) bzw. Skin Surface Water Loss (SSWL), Hautoberflächen-Farbe und Hautoberflächen-pH-Wert hautphysiologische Einflüsse untersucht. Nicht nur die Kurzzeiteffekte wurden 30 Minuten nach singulärer, 4stündiger Handschuhokklusion, sondern auch die Langzeiteffekte einen Tag nach 14maligem, täglich 4stündigem Aufkleben von Handschuh-Patches ermittelt. Unter der Voraussetzung signifikanter Kurzzeit-Okklusionseffekte wurden außerdem potenzielle Hardening-Effekte auf die vier hautphysiologischen Parameter 30 Minuten nach einwöchigen sowie zweiwöchigen, täglich 4stündigen Okklusionen erfasst. Die statistische Auswertung erfolgte anhand nicht-parametrischer Testverfahren (Längsschnitt-Studien: Friedman- und Wilcoxon-Test; Querschnitt-Studien: Kruskal-Wallis- und Mann-Whitney-U-Test). ERGEBNISSE: Während Kurzzeit-Okklusionseffekte auf die Parameter RHF sowie TEWL bzw. SSWL in Form einer signifikanten Hyperhydratation des Stratum corneum (p<.013) bei der Hälfte der untersuchten Handschuhe sowie eine Verschiebung des Hautoberflächen-pH-Wertes in Richtung des alkalischen Bereichs (p=.007) bei einem von 14 Handschuh-Ausschnitten objektiviert werden konnten, wurden keine signifikanten Veränderungen der Hautoberflächen-Farbe 30 Minuten nach einmaliger, 4stündiger Okklusion ermittelt. Des Weiteren ließen sich keine signifikanten Langzeit-Okklusionseffekte – auf keinen der vier Parameter – nachweisen, d.h. keines der 14 untersuchten Handschuh-Testmaterialien bewirkte einen Tag nach täglich 4stündigen Okklusionen über zwei Wochen signifikante Exsikkationseffekte, Barriereschädigungen, Verschiebungen des Hautoberflächen-pH-Wertes in Richtung des alkalischen Bereichs oder Erytheme bzw. Blanching-Effekte. Hinsichtlich des Induktionsversuchs von Hardening-Effekten auf die vier untersuchten hautphysiologischen Parameter ist zu konstatieren, dass keine eindeutigen statistisch belegbaren Hardening-Effekte induziert wurden. Es lagen für einzelne Handschuh-Testpatches jedoch Hinweise vor. DISKUSSION: Da in der vorliegenden Arbeit bei keinem der 14 untersuchten Handschuhe ein hautschädigender Langzeit-Okklusionseffekt detektiert wurde, sind die Gleichsetzung von Feuchtarbeit mit repetitiven Okklusionen anhand impermeabler Handschuhe in der Gefahrstoffverordnung (Fassung von 2007) sowie die Festsetzungen in der Verordnung zur arbeitsmedizinischen Vorsorge (2008) zu diskutieren. Da aufgrund relativ weniger signifikanter Kurzzeit-Okklusionseffekte nur einzelne Handschuhe in die Untersuchung der Hardening-Effekte eingeschlossen werden konnten, ist die dringende Notwendigkeit weiterer Okklusionsstudien gegeben. Dennoch konnten Vorschläge für weiterführende Hardening-Okklusionsstudien abgeleitet werden. Weitere Studien hierzu sind dringend erforderlich, um Vorhersagen treffen zu können, welcher Personenkreis möglicherweise an einer chronischen Form einer irritativen Kontaktdermatitis erkranken und wessen irritative Kontaktdermatitis durch Hardening-Effekte wieder ausheilen könnte. Somit könnte ein wichtiger Beitrag zur Berufsberatung und Berufsprognose geleistet werden (LAMMINTAUSTA/MAIBACH 1990; WATKINS/MAIBACH 2009; WULFHORST 1996a, 1996b, 1996c und 2000).

Page generated in 0.0838 seconds