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Psychische Erste Hilfe bei unverletzt-betroffenen Kindern in NotfallsituationenKarutz, Harald. Unknown Date (has links) (PDF)
Universiẗat, Diss., 2004--Dortmund.
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Kardiopulmonale Reanimation mit dem ANIMAX-Hilfssystem – Untersuchung am Reanimationsmodell / Cardiopulmonary resuscitation with the ANIMAX device - Examination with a manikinSchmitt, Christoph January 2009 (has links) (PDF)
Der unbehandelte Herz-Kreislauf-Stillstand führt zwangsläufig zum Tod des Patienten. Die anfängliche Überlebensrate von 90% fällt mit jeder weiteren Minute um 10%. Von neurologischen Schäden ist ab der 4. Minute eines Herz-Kreislauf-Stillstands auszugehen. Nach 10 Minuten kann man schon nicht mehr von einer erfolgreichen Reanimation ausgehen. Die vorliegende Untersuchung beschäftigt sich mit dem Problem, das sich dem First-Responder bei Eintreffen am Einsatzort stellt. Um die Chancen auf eine langfristig erfolgreiche Reanimation des Patienten zu optimieren, ist es wichtig, dass der einzelne First-Responder in der Lage ist, den Zeitvorteil von 5 Minuten vor Eintreffen weiterer professioneller Hilfe mit einer hochwertigen und vor allem gleichmäßigen Reanimation zu überbrücken. In der vorliegenden Arbeit wurde untersucht, inwieweit der First-Responder hierbei durch den Einsatz eines halbautomatischen Hilfsgeräts unterstützt wird. / Untreated cardiac arrest leads unavoidable to death. The beginning survival rate declines from 90% about 10% every minute. Neurological damage occurs from the 4. minute of the arrest. After 10 minutes a successful resuscitation seems unlikely. The upcoming examination deals with the problem, a first responder will have when having reached the scene. To optimze the chance of a successful resuscitation it is inevitable to bridge the time gap until further professional help will arrive with a top quality and consistent cardiopulmonary resuscitation. The dissertation further examines the support a semiautomatic device will give to the first responder.
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Auswertung von First-Responder-Einsätzen in Würzburg und Umgebung eine 1-Jahresanalyse /Krug, Isabel. Unknown Date (has links) (PDF)
Universiẗat, Diss., 2006--Würzburg. / Erscheinungsjahr an der Haupttitelstelle: 2005.
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Einfluss der organisierten Ersten Hilfe auf den primären Zustand von Notfallpatienten - Eine 1-Jahresanalyse / Influence of organised First Aid to the primary State of Emergency Patients - A 1-year analysisPoljanskij, Dmitrij January 2008 (has links) (PDF)
Im Rahmen des Qualitätsmanagements sollte eine Analyse der First-Responder- (FR) bzw. Helfer-vor-Ort (HvO) Einsätze in Würzburg und Umgebung nach dem zweiten Jahr nach Einführung auf der Basis der verpflichtenden Dokumentation erfolgen. Es sollte vor allem geprüft werden, ob der Einsatz der FR medizinisch nachweisbare Vorteile für die Notfallopfer bringt. Darüber hinaus sollte das Einsatzspektrum sowie der Umfang der erbrachten Leistungen analysiert werden. Grundsätzlich ist das möglichst schnelle Eintreffen der First-Responder am Einsatzort eine wesentliche Voraussetzung für den Erfolg der Notfallhilfe. Daher sollten in den verschiedenen Einsatzstellen die Abläufe von der Alarmierung bis zur Anfahrt nachträglich genau analysiert werden, um etwaige Schwachstellen aufzudecken, die möglicherweise zu einer verlängerten Anfahrtszeit führten. Darüber hinaus sollte hinterfragt werden, in wie weit Notfallzeugen bis zum eintreffen der FR bereits eine Erst-Hilfe geleistet haben. Letztendlich sollte analysiert werden wie groß die Differenzen zwischen präklinischen (Verdachts-) und postklinischen (Entlassungs-) Diagnosen wirklich sind. / In its quality management should an analysis of the first-Responder-(FR) or volunteer in place (Matt) missions in Würzburg and environment after the second year after release based on the mandatory documentation be. It should especially be checked whether the use of the FR telemedically verifiable for the victims of emergency benefits. In addition, the range and scope of services rendered should be parsed. In principle as quickly as possible arrival of the first responder to the site is a prerequisite for the success of emergency aid. Therefore should in the various operational bodies the processes of the alarm up to the location retrospectively exactly be analysed to uncover any vulnerabilities may resulted in an extended Anfahrtszeit. In addition should be questioned, in how far Notfallzeugen up to the arrive the FR have already done a first aid. Ultimately should be analysed how big the differences between preclinical (Verdachts-) and post clinical (Entlassungs-) Diagnostics really are.
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Mobiler Handlungsassistent zur laientauglichen Überprüfung und Beurteilung von Vitalparameter plötzlich bewusstloser PersonenJäger, Marc January 2008 (has links)
Zugl.: Karlsruhe, Univ., Diss., 2008
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Auswertung von First Responder Einsätzen in Würzburg und Umgebung : eine 1-Jahresanalyse / First Responder in Würzbrug and surroundings : a 1-year analysisKrug, Isabel January 2005 (has links) (PDF)
Zusammenfassung Das First-Responder-System wurde in Würzburg eingerichtet, um das therapiefreie Intervall bei Notfallpatienten zu verkürzen. Im Jahr 1999 wurden die Würzburger First Responder in 478 Fällen alarmiert. 26% aller Einsätze wurden im Umkreis bis 5 km, 47% bis 10 km, 17% in 10 bis 20 km, 8% in über 30 km gefahren. Immerhin war die überwiegende Mehrzahl der Einsätze (47%) in den Nachbarge-meinden, was für die Richtigkeit der überregionalen Einsatzkonzeption spricht. Hinsichtlich der Anfahrtsdauer erreichten die Würzburger First Responder in 69% aller Alarmierungen binnen 7 min ihren Einsatzort, davon in 28% innerhalb von 3 min. Im Durchschnitt vergingen also 5 min bis zur Ankunft am Notfallort. Diese Zeit lässt sich nur durch kurze Anfahrtswege, also mit Hilfe der Helfer vor Ort, realisieren. In bezug auf die zeitliche Verteilung ergab sich: 51,5% der Einsätze waren tagsüber im Zeitraum von nachmittags 14 Uhr bis nachts 22 Uhr angefallen, davon insbesondere 8,5% in der Stunde von 20 bis 21 Uhr. Die Einsatzverteilung auf die Wochentage zeigte: 24% musste samstags und 21% sonntags bewältigt werden. Diese von der Verteilung der Notfalleinsätze in Gesamtdeutschland abweichenden Spitzenzeiten sind vermutlich bedingt durch die zeitliche Verfügbarkeit der First Responder. Mit 39% waren die Patienten über 65 Jahre, 27% zwi-schen 36 und 64 Jahre, 12% im Alter von 26 bis 35 Jahre, 12% von 16 bis 25 Jahre und 10% jünger als 15 Jahre. 54,4% waren internistische Notfälle, davon 30% Herz-Kreislauf Erkrankungen, 41% akute Erkrankungen und 23% Verkehrsunfälle. Bei 84,7% der Einsätze waren allgemeine Maßnahmen (insgesamt 818) erforderlich, sie umfassten mit 57,3% eine Meldung an die Rettungsleitstelle, mit 52,5% die Unterstützung des Rettungsdienstes und mit 47,9% die Einweisung anderer Hilfskräfte. Medizinische Maßnahmen erfolgten bei 81% der Einsätze. Übereinstimmend mit anderen Studien war die Sauerstoffgabe (24,1%) die häufigste medizinische Maßnahme, gefolgt von Oberkörperhochlagerung mit 14,9% und Wundversorgung mit 10,5%. In 41% der Fälle konnte der Zustand des Patienten noch während des Einsatzes verbessert werden, in 36% blieb der Zustand unverändert, in 7% trat der Tod am Notfallort ein, bei 6% wurde der Rettungsdienst nachalarmiert und nur bei 1% zeigte sich eine Zustandsverschlech-terung. 9% waren Fehlfahrten. Die wichtigsten Vorteile der First-Responder-Einsätze sind somit neben der schnellen Ankunft am Notfallort der hohe Anteil der Patienten mit verbessertem Zustand. / Summary In Würzburg First Responders were established to keep the interval without sufficient therapy as short as possible. In the year 1999 the First Rsponders were called in 478 emergencies. 26% of all emergencies were within a radius of 5km, 47% within 6 to 10km, 17% within 11 to 20km, 8% within more than 30km. At least the majority of all call-outs (47%) was in next villages. Within 7min after the emergency call the First Responders reached 69% of the patients, 28% of it within 3min, on average 5min to arrive at the emergency scene. Fisrt Responders are able to minimize the interval without sufficient therapy (5min versus 12min for the ambulance and 14min for the emergency physicians). The analysis of the time of the emergency calls showed: 51,5% of the call-outs were between 2pm and 10pm, especially 8,5% between 8pm and 9pm. The availability of the First Responders is the reason for the mounting frequency of the cases on saturdays (24%) and sundays (21%). 39% of the patients were over 65 years old, 27% between 36 and 64 years, 12% in the age of 26 to 35 years, 12% between 16 and 25 years and 10% younger than 15 years. Regarding patients suffering from diseases concerning the internal medicine(54,4%), the most common reason for the call-outs of First Responders were in 30% of cases, cardiovascular diseases. Apart from that: 41% acute diseases and 23% road accidents. The First Responders in Würzburg adopted 818 general measures (84,7%), containing the report to the rescue coordination center (57,3%), the assistance of the emergency medical services (52,5%) and the instructions of other assistants (47,9%). Medical measures were implemented in 81% of the emergencies. Most frequently (24,1%) oxygen was administered. The correct position of the patient followed in 14,9%, wound treatment in 10,5%. In 41% of the cases the condition of the patients improved after intervention of the First Responders, in 36% it remained unchanged and in 1% it deteriorated. In 7% the patients died at the scene of an emergency. The First Responders are able to bridge the interval without sufficient therapy and to improve the condition of the patients.
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Löschen! Retten! Helfen! Unterwegs mit Retti21 December 2021 (has links)
Das Heft richtet sich vor allem an Kinder im Grundschulalter. Es soll sie auf spielerische Art über Gefahren des Feuers und richtiges Verhalten in einem Brandfall aufklären und mit den vielfältigen Aufgaben der Feuerwehr bekanntmachen. Darüber hinaus sollen die Kinder den Rettungsdienst kennen lernen und ermutigt werden, im Notfall die Rufnummer 112 zu wählen.
Redaktionsschluss: 22.01.2021
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Vergleich von Basismaßnahmen der Reanimation vor und nach einem standardisierten Basic-Life-Support-KursRudolph, Christian 22 April 2020 (has links)
Hintergrund: Nach Schätzungen des GRC (German Resuscitation Council) erleiden jährlich allein in Deutschland 50.000 Menschen außerhalb eines Krankenhauses einen Herz-Kreislaufstillstand. In jeder Minute ohne Herzdruckmassage sinkt die Überlebenswahrscheinlichkeit um 10%. Bis zum Eintreffen professioneller Helfer müssen die Basismaßnahmen (Basic-Life-Support - BLS) der Reanimation durch nicht-medizinische Laien durchgeführt werden. Laien werden durch Basic-Life-Support-Kurse in den Basismaßnahmen geschult. Diese Basismaßnahmen sind als Qualitätsparameter messbar.
Fragestellung: In der vorliegenden Arbeit wurde untersucht, ob ein standardisierter BLS-Kurs die Basismaßnahmen positiv beeinflussen kann und ob dieser Effekt auch noch nach 6 Monaten nachweisbar ist. Besonderer Wert wurde dabei auf den klinisch und prognostisch wichtigen Qualitätsparameter der No-Flow-Fraktion (NFF) gelegt.
Methodik: Diese Prospektive Studie umfasste eine Kontrollgruppe aus Laien, die einmal in ihren Leben einen Erste-Hilfe-Kurs besucht hatten und nun ohne Schulung drei mal einem gleichen standardisierten Reanimationsszenario (5min Dauer) zugeführt wurden. Die Reanimationsleistungen wurden stets als Paarleistung im Rahmen der 2-Helfer-Methode erfasst. Dem gegenüber standen die Teilnehmer der Interventionsgruppe, welche ebenfalls Laien waren, jedoch im Rahmen ihrer Stellung als 'Betriebsersthelfer' alle 2 Jahre in Reanimation geschult wurden. Auch diese Teilnehmer wurden drei Mal dem Reanimationsszenario ausgesetzt: Einmal vor dem Auffrischungskurs, unmittelbar nach dem BLS-Kurs und erneut ohne vorherige Re-Schulung nach 6 Monaten. Die erfassten Reanimationsleistungen wurden statistisch aufgearbeitet und verschiedenen Analysen unterzogen.
Ergebnis: Ein standardisierter BLS-Kurs kann die meisten Qualitätsparameter der Reanimation signifikant verbessern. Der Effekt ist auch noch nach 6 Monaten nachweisbar, lässt jedoch bereits wieder nach. Trotz regelmäßiger Schulung zeigten die Teilnehmer der Interventiontionsgruppe vor der Re-Schulung vergleichbar schlechte Reanimationsleistungen, wie die Teilnehmder der Kontrollgruppe. Das optimale Schulungsintervall bleibt somit weiter unklar. Der klinisch relevante Parameter NFF wird durch den BLS-Kurs drastisch verbessert, bleibt jedoch unzureichend hoch.
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Notfallmanagement für berufsbedingte traumatische Ereignisse11 June 2024 (has links)
Die Unfallkasse Sachsen stellt den Verantwortlichen
zur Thematik „Notfallmanagement“ eine Handlungshilfe
zur Verfügung.
Dieses Material versteht sich als eine inhaltliche
Untersetzung des DGUV Grundsatzes 306-
001 „Traumatische Ereignisse - Prävention und
Rehabilitation“. Mit Bezug auf traumatische
Ereignisse werden beispielhaft Maßnahmen
zur Prävention (Davor), zum Verhalten in der
Notfallsituation (Darin) und zur Nachsorge
(Danach) aufgezeigt.
Für Schulen steht das Arbeitsschutzmanagementsystem
–Schule- Handbuch Teil II -Gefahrstoff-,
Biostoff- und Notfallmanagement- zur
Verfügung.
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Gefahrstoffe in Grundschulen und Kindertageseinrichtungen11 June 2024 (has links)
Die Broschüre klärt über Gefahrstoffe in Schule und Kindertageseinrichtungen auf - sowohl über das Erkennen solcher, die Auswirkungen des möglichen Kontaktes mit diesen und die Vermeidung von Gefahren, die von ihnen ausgehen.
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