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Der Einfluss langkettiger mehrfach ungesättigter Fettsäuren auf die Fettsäurenzusammensetzung einer caninen Mastocytomzelllinie

Seidel, Anja 17 December 2004 (has links) (PDF)
Die Mastzellen der Haut sind bedeutende Immuneffektorzellen in der Pathogenese der Caninen Atopischen Dermatitis (CAD; OLIVRY et al. 1997). Diese Zellen schütten in der Sofort- und in der Spätphase der Überempfindlichkeitsreaktion des Typs I Entzündungsmediatoren aus. Diätetisch verabreichte Fettsäuren werden in zelluläre Membranen eingebaut und sind somit in der Lage, die Produktion und Freisetzung dieser Entzündungsmediatoren zu beeinflussen. In der Praxis konnte gezeigt werden, dass eine diätetische Ergänzung von n6- und n3-Fettsäuren im Verhältnis von 5 zu 1 eine Linderung der klinischen Symptomatik bei 40% der an CAD leidenden Hunde herbeiführte (SCOTT et al. 1997). Das Ziel der vorliegenden Arbeit war es, zu überprüfen, welche Auswirkungen der Einbau supplementierter n6- und n3-Fettsäuren auf die Fettsäurenzusammensetzung und die Prostaglandinfreisetzung caniner Mastocytomzellen (C2) hat und ob diese Zellen in Bezug auf ihren Fettsäurenstoffwechsel als Modell für die CAD geeignet sind. Die Kultivierung der Zellen erfolgte in einem Grundmedium (DEH) oder in mit 14 µM Linol- (C18:2n6, DEH-LA), Gammalinolen- (C18:3n6, DEH-GLA), Arachidon- (C20:4n6, DEH-AA), a-Linolen- (C18:3n3, DEH-LnA), Eicosapentaen- (C20:5n3, DEH-EPA) oder Docosahexaensäure (C22:6n3, DEH-DHA) angereichertem Medium. Das Wachstum der C2 wurde in allen Kulturmedien über 11 Tage kontrolliert. Für die weiteren Untersuchungen wurden die Zellen am 4. bzw. 8. Tag geerntet, zweimal mit phosphatgepufferter Kochsalzlösung gewaschen und anschließend unter Stickstoff getrocknet. Die Ermittlung der Fettsäurenzusammensetzung der C2 erfolgte mittels Gaschromatographie nach Extraktion und Umesterung der Phospholipide. Dabei wurde L-a-Phosphatidylcholin-C17:0 als Interner Standard genutzt. Für die Bestimmung der Prostaglandine (PG) D2 und E2 wurden die Zellen mit dem Wespengift Mastoparan stimuliert. PGD2 wurde mittels eines PGD2-Methoxim-Enzym-Immunoassay (EIA) und PGE2 wurde mit Hilfe eines Radio-Immunassays (RIA) bestimmt. Die C2 zeigten in allen Kulturmedien eine Vermehrung lebender Zellen bis zum 8. Kultivierungstag, danach nahm die Zahl der abgestorbenen Zellen deutlich zu. Die Fettsäurensupplementierung beeinflusste das Zellwachstum nicht. Die erhöhte Zufuhr der Fettsäuren bewirkte eine Konzentrationserhöhung der entsprechenden Fettsäuren in den C2 (LA 4,9-fach, GLA 6,9-fach, AA 6-fach, LnA 9,3-fach, EPA 6,5-fach, DHA 8,4-fach). Weiterhin wurden signifikante Erhöhungen von Fettsäurenmetaboliten, die über die Elongasen und die D6-Desaturase aus den zugegebenen Fettsäuren gebildet werden, in den C2 gefunden. Produkte der D5-Desaturase waren dagegen nur in geringen Mengen nachweisbar. Ein zeitabhängiger Effekt des Einbaus der geprüften supplementierten Fettsäuren konnte nur für LA festgestellt werden, welche nach 8 Tagen in DEH-LA kultivierten C2 signifikant stärker eingebaut wurde als nach 4 Tagen. Die vorliegenden Ergebnisse lassen die Schlussfolgerung zu, dass in den C2 eine geringe Aktivität der D5-Desaturase vorliegt. Da eine niedrige Aktivität dieser Desaturase als möglicher Pathogenesemechanismus für das Auftreten der CAD verantwortlich gemacht wird, erscheinen die C2 als Modell für weitere Untersuchungen der CAD geeignet. Die durch Mastoparan stimulierte Freisetzung von PGE2 der C2 war bei der Kultivierung der Zellen im DEH-LnA und DEH-DHA signifikant erniedrigt und im DEH-AA und DEH-EPA signifikant erhöht. Die Ursache für die unterschiedlichen PGE2-Konzentrationen in C2 nach dem Zusatz der verschiedenen n3-Fettsäuren (LnA, EPA, DHA) ist bisher unklar. Verschiedene Möglichkeiten der Beeinflussung des Prostaglandinstoffwechsels durch diese Fettsäuren werden diskutiert. Auf Grund der erhaltenen Ergebnisse können die C2 als Modell genutzt werden, um die Mechanismen der Produktion von Prostaglandinen oder anderen Entzündungsmediatoren näher zu untersuchen und somit zur Erforschung der Pathogenesemechanismen der atopischen Dermatitis des Hundes sowie des Menschen beizutragen. / Cutaneous mast cells are considered as key immune effector cells in the pathogenesis of canine atopic dermatitis (CAD; OLIVRY et al. 1997). These cells release immediate-phase and late-phase mediators of inflammation. Dietary fatty acids are incorporated in cellular membranes and seem to influence mediator production and release. A dietary intervention with n6- and n3-fatty acids with a ratio from 5 to 1 alleviated clinical symptoms in 40% of atopic dogs (SCOTT et al. 1997). The purpose of this study was to examine the effects of n6- and n3-fatty acids on the fatty acid composition and the production of prostaglandins in canine mastocytoma cells (C2) as a possible model for CAD. Cells were cultured in a basic medium (DEH) or with additional 14 µM linoleic (C18:2n6, DEH-LA), gammalinolenic (C18:3n6, DEH-GLA), arachidonic (C20:4n6, DEH-AA), a-linolenic (C18:3n3, DEH-LnA), eicosapentaenoic (C20:5n3) or docosahexaenoic acid (C22:6n3, DEH-DHA). Cell growth was examined for 11 days in all media. The cells were harvested after 4 or 8 days, washed twice with phosphated buffered saline and dried under nitrogen for fatty acid analysis. The fatty acid composition was determined by gas chromatography after extraction and transesterification of the phospholipids using di-C17-phosphatidylcholin as internal standard. For measurment of prostaglandin (PG) D2 and E2 the C2 were stimulated with the wasp venom peptide mastoparan. PGD2 was measured by PGD2-methoxim-enzymimmunoassay (EIA) and PGE2 was determined by radioimmunoassay (RIA). Cell growth increased from day 1 to 8 and decreased thereafter in all media conditions. The supplied fatty acid did not influence the cell growth. Added fatty acids increased the concentration of these fatty acids in C2 (LA 4.9-fold, GLA 6.9-fold, AA 6-fold, LnA 9.3-fold, EPA 6.5-fold, DHA 8.4-fold). Futhermore elongated and D6-desaturated products of the corresponding fatty acids were significantly elevated, however D5-desaturated products were not measurable. An increased time dependent incorporation was only detectable for LA after culturing C2 in DEH-LA. The results let us assume that C2 has no activity of the D5-desaturase. If the assumed low activity of these desaturase is one of the mechanisms underlying the pathogenesis of CAD, C2 seems to be an adequate model for CAD. The production of PGE2 after stimulation with mastoparan was significantly reduced when C2 were cultured in DEH-LnA and DEH-DHA and was significantly increased when C2 were cultured in DEH-AA and DEH-EPA. The reason for the different PGE2-production in C2 after the treatment with the n3-fatty acids (LnA, EPA or DHA) being unsettled. The observed results suggest, that C2 could be used to investigate the mechanisms of production and release of prostaglandins or other mediators as a model to improve our understanding of the pathogenesis of canine or human atopic dermatitis.
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Beziehungen erhöhten arteriellen Blutdrucks zu Lebensqualität, Problembelastung und Risikoverhalten im Jugendalter / Relationship of elevated blood pressure with quality of life, burden of problems and risk behavior

Berendes, Angela Stefanie 30 October 2013 (has links)
Arterielle Hypertonie stellt auch bei Jugendlichen ein zunehmendes gesundheitliches Problem dar. Ziel der Studie war es u.a. zu überprüfen, ob bei ihnen eine Assoziation von erhöhten Blutdruckwerten und reduzierter Lebensqualität vorliegt. Die Untersuchungen stützten sich auf Daten, die während des großen Kinder- und Jugendgesundheitssurveys (KiGGS) erhoben wurden. Insgesamt wurden bei 7688 Jugendlichen zwischen 11 und 18 Jahren standardisierte Messungen des arteriellen Blutdrucks, der Lebensqualität und psychosozialer Probleme durchgeführt. Jugendliche mit erhöhten Blutdruckwerten waren häufiger adipös und berichteten öfter von einem für die Gesundheit ungünstigen Verhalten. Entgegen den anfänglichen Erwartungen konnte bei den Jugendlichen eine Assoziation von erhöhten arteriellen Blutdruckwerten mit einer besseren Lebensqualität und weniger psychosozialen Problemen festgestellt werden. Unsere Ergebnisse stimmen mit Beobachtungen früherer Studien überein, die zeigten, dass ein Anstieg des Blutdrucks entspannende und stresslindernde Effekte über vagale Afferenzen haben kann. Ein weiterer Erklärungsansatz wäre die Affektrepression, bei der es durch Unterdrücken negativer Emotionen einerseits zwar zu einem besseren Wohlbefinden, andererseits aber auch zu einem Blutdruckanstieg kommen kann. Weitere Studien sollten diese bidirektionale Assoziation zwischen arteriellem Blutdruck und Wohlbefinden überprüfen.
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Localisation de loci à trait quantitatif pour l'hypertension sur les chromosomes 17 et 16 du rat Dahl Salt-Sensitive

Duong, Chenda January 2007 (has links)
Mémoire numérisé par la Division de la gestion de documents et des archives de l'Université de Montréal
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Fettsäurenmuster im Liquor cerebrospinalis von Erwachsenen und Kindern

Großmann, Antje, January 2007 (has links)
Ulm, Univ. Diss., 2006.
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La complexité des simples - Caractérisations chimique et biologique de combinaisons hydrolats-huiles essentielles et huiles essentielles-huiles essentielles pour l’objectivation d’effets conservateurs de produits phytothérapeutiques. / The simples complexity - Chemical and biological characterization of essential oils-hydrosols and essential oils-essential - oils combinations for the objectification of preservative effects of herbal medicines.

Hay, Yann-Olivier Marie 13 November 2015 (has links)
L’industrie parapharmaceutique de même que l’industrie cosmétique recherche des alternatives naturelles aux conservateurs synthétiques. Cet intérêt est lié à l’exigence du consommateur et à la volonté de développer des produits innovants éco-conçus. Compte tenu de leurs activités antioxydantes et antimicrobiennes, les huiles essentielles constituent des options intéressantes dont les coûts et impacts organoleptiques doivent cependant être considérés. Dans le cadre de cette thèse, les activités antioxydante et antimicrobienne de combinaisons huile essentielle-hydrolat et huile essentielle-huile essentielle de Lippia alba, Rosmarinus officinalis et Thymus vulgaris ont été évaluées afin d’objectiver leur potentiel de conservateur pour des produits phytothérapeutiques. Initialement, l’impact d’une méthode de distillation utilisant le macérât aqueux de la matière végétale comme source de vapeur a été évalué sur les propriétés physico-chimiques des hydrolats et huiles essentielles de Thymus vulgaris et Rosmarinus officinalis cultivées dans le sud de Bogotá en Colombie. Puis, les distillats et hydrolats ayant présenté une activité biologique significative ainsi que l’huile essentielle de Lippia alba ont été combinés deux à deux. Les activités antiradicalaire et microbicide ont été évaluées respectivement par ABTS et par les méthodes de microdilution et de diffusion en agar. Des résultats biologiques significatifs ont été obtenus pour les combinaisons huile essentielle-huile essentielle tout spécialement dans le cas de la combinaison des huiles essentielles de T. vulgaris et de L. alba avec une diminution de la CI50 de 2,9 (huile essentielle de Thym seule) à 1,4 µL/L ainsi que dans le cas spécifique de la combinaison hydrolat-huile essentielle de Thymus vulgaris avec une CI50 de 2,1 µL/L. De même, cette dernière combinaison a présenté un effet de synergie en diminuant la Concentration Minimale Bactéricide de l’huile essentielle de Thym de 0,4 à 0,1 µL/mL. Les différents résultats sont discutés ainsi que leurs impacts d’un point de vue industriel et thérapeutique. / The parapharmaceutical industry as well as the cosmetics industry is looking for natural alternatives to synthetic preservatives. This interest is linked to the requirement of the consumer and the will to develop eco-designed innovative products. Antioxidant and antimicrobial activities of essential oils are interesting options, however costs and organoleptic impacts should be considered. As part of this thesis, the antioxidant and antimicrobial activities of essential oil-hydrosol and essential oil-essential oil of Lippia alba, Rosmarinus officinalis and Thymus vulgaris were evaluated to objectify their preservative potential for herbal products. Initially, the impact of a distillation method using the aqueous macerate of a part of vegetal material as vapor source was evaluated on the physicochemical properties of hydrosols and essential oils of Thymus vulgaris and Rosmarinus officinalis grown in southern Bogotá Colombia. Then, distillates and hydrosols with significant biological activity as well as the essential oil of Lippia alba were combined by pairs. The antiradical and microbicidal activities were evaluated respectively by ABTS and by the methods of microdilution and agar diffusion. Significant results were obtained with the essential oil-essential oil combinations especially in the case of the combination of essential oils of T. vulgaris and L. alba with a decrease of the IC50 of 2,9 (T. vulgaris essential oil alone) to 1,4 µL/L as well as in the specific case of the T. vulgaris hydrosol and essential oil combination with an IC50 of 2,1 µL/L. Similarly, the latter combination presented a synergy effect by decreasing the Minimal Bactericidal Concentration of the essential oil of Thyme from 0,4 to 0,1µL/mL. The different results are discussed as well as their impacts in both industrial and therapeutic domains.
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Étude des procédés de transformation de poivres sauvages d’îles de l’océan indien : impact sur la qualité (piquant, arôme et couleur) / Study of transformation processes of wild peppers from Indian Ocean Islands : impacts on quality

Weil, Mathieu 07 February 2018 (has links)
L’objectif de cette thèse était d’acquérir des connaissances nouvelles sur les caractéristiques des poivres sauvages malgaches (Tsiperifery) et réunionnais (Piper borbonense) et d’étudier l’impact des procédés de transformation sur leur qualité, évaluée à travers le piquant, l’arôme et la couleur. L’enjeu étant, grâce aux résultats obtenus, de pouvoir proposer un ou plusieurs procédés de transformation revisités permettant de valoriser la qualité de ces poivres. Ce travail de thèse a consisté dans un premier temps à étudier les procédés traditionnels de transformation du poivre sauvage mis en œuvre à Madagascar. Deux procédés de transformation distincts ont été identifiés: une « voie sèche » consistant en un simple séchage et une « voie humide » incluant blanchiment et étuvage avant séchage. Ensuite, des expérimentations ont été menées en conditions maîtrisées à la Réunion sur du poivre Piper borbonense. Ainsi, la morphologie, l’anatomie et la composition biochimique du poivre sauvage réunionnais ont été caractérisées. Enfin, dans la mesure où c’est la couleur, rouge, du poivre sauvage, qui est la plus affectée, les mécanismes impliqués dans l’altération de la couleur ont été analysés. Le Piper borbonense de la Réunion se distingue du Piper nigrum par sa très faible teneur en pipérine (0,2 % bs), sa forte teneur en huile essentielle (9,8 % bs), la présence d’un pédicelle solidaire du grain ainsi que par sa forme ovoïde. Il se différentie aussi des poivres sauvages malgaches, notamment par sa teneur en pipérine deux fois plus faible. Les composés d’arômes principaux mesurés sont le limonène, l’α-phellandrène et l’asaricin qui représentent à eux trois 50 % du total de l’huile essentielle. C’est à pleine maturité, lorsque le Piper borbonense est de couleur rouge vif, qu’il est préférable de le récolter pour maximiser le rendement massique. Le blanchiment, l’étuvage et le séchage ont peu d’impact sur le piquant et l’arôme mais dégradent significativement la couleur du poivre. Les oxydations chimiques des polyphénols qui semblent prépondérantes dans le brunissement du poivre s’avèrent délicates à contrôler. Le blanchiment présente de nombreux avantages : il nettoie et décontamine le poivre, augmente la vitesse du séchage et limite le brunissement enzymatique. L’étuvage est à bannir car il dégrade la couleur et augmente les risques microbiens. Le séchage par entrainement bien qu’il impacte négativement la couleur reste indispensable pour stabiliser le poivre. Plutôt qu’un procédé universel, une « voie sèche » (séchage direct) et une « voie humide » (intégrant blanchiment et séchage) sont proposées. Le choix d’en appliquer l’une ou l’autre est à raisonner par rapport à la qualité de la matière première d’une part et en fonction du contexte, c’est-à-dire selon des critères économiques, environnementaux voire même sociaux d’autre part. / The objective of this thesis work was to acquire new knowledge on the characteristics of Malagasy (Tsiperifey) and Réunion (Piper borbonense) wild peppers. The impact of transformation processes on their quality was evaluated by measuring pungency, aroma and color. The challenge was to propose, according to the data obtained, one or more revisited transformation processes to valorize the quality of the peppers. This PhD work initially consisted of studying the traditional transformation processes of the wild peppers implemented in Madagascar. Two distinct transformation processes have been identified: a "dry process" consisting of simple drying step and a "wet process" including blanching and steaming steps before drying. Then, experiments were carried out under controlled conditions in Reunion Island on Piper borbonense. Thus, the morphology, anatomy and biochemical composition of Reunion wild pepper were characterized. Finally, since the red color of wild pepper appear to be the most affected by the process, the mechanisms involved in color alteration were investigated. The Piper borbonense of Réunion Island can be distinguished from Piper nigrum according to its very low content of piperine (0.2% bs), its high content of essential oil (9.8% bs), the presence of a pedicel and only its ovoid shape. Piper borbonense can also be differentiated from Malagasy wild peppers, notably by its lower piperine content. The main volatile compounds found are limonene, α-phellandrene and asaricin, which together account for 50% of the total essential oil composition. Piper borbonense should be harvested at full maturity stage, bright red-colored, as this allows optimum mass yield. Blanching, sweating and drying steps have little impact on pungency and aroma but significantly degrade the color of the pepper. The chemical oxidation of polyphenols, which seems to be preponderant in the browning of the pepper, is difficult to control. Blanching has many advantages: it helps cleaning and decontaminating pepper, reduces drying time and limits enzymatic browning. The sweating step has to be banned because it degrades the color and increases the microbial risk. Drying, although negatively impacting the color, is essential to stabilize the pepper. As opposed to a universal process, a "dry way" (direct drying) and a "wet way" (integrating blanching and drying) are proposed. The choice to apply one or the other could be made according to the quality of the raw material on the one hand and to the context of production (economic, environmental and even social criteria) on the other hand.
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Identification d'extraits bioactifs obtenus à partir de trois plantes médicinales tunisiennes : Ammoides pusilla (Apiaceae), Pituranthos tortuosus (Apiaceae) et Tetraclinis articulata (Cupressaceae) / Identification of bioactive extracts obtained from three Tunisian herbs : Ammoides pusilla (Apiaceae) Pituranthos tortuosus (Apicieae) and Tetraclinis articulata (Cupressaceae)

Belaiba, Meriam 20 September 2016 (has links)
Dans cette thèse, on a travaillé sur 3 plantes médicinales : Ammoides pusilla, Pituranthos tortuosus et Tetraclinis articulata. L'objectif était : (i) d'identifier la composition chimique des extraits organiques et des huiles essentielles issues de ces plantes, (ii) établir un screening biologiques in vitro des activité anti-Alzheimer, anti-Superoxyde dismutase, anti-xanthine oxidase, antidiabétique, anti-inflammatoire et anti-cancer (iii) évaluer in vivo le pouvoir hépatoprotecteur et anti-inflammatoire de A. pusilla, (iv) étudier l'activité litholytique de l'extrait aqueux d'A. pusilla contre différents types de calculs rénaux et (v) déterminer la relation structure-activités de 20 flavonoïdes. Les extraits organiques ont été obtenus par extraction avec des solvants de polarité croissante. D'autre part, une hydrodistillation a permis d'extraire les huiles essentielles de chaque partie aérienne. Une caractérisation de la composition chimique de ces extraits/huiles essentielles a été établie par CPG-SM/CG-FID et HPLC (pour les extraits). L'activité anti-cancer a été réalisée par le test MTT sur des lignées cellulaires différentes. Pour A. pusilla, 2 nouveaux composés ont été identifiés dans l'extrait de cyclohexane et 4 nouveaux composés dans l'extrait de dichlorométhane. L'effet hépato protecteur de l'extrait d'A. pusilla sur le foie a été mis en évidence. L'extrait de dichlorométhane a permis d'obtenir 77,02% d'inhibition, pour l'activité anti-inflammatoire in vivo. Pour P. tortuosus, 17 composés ont été détectés dans l'huile essentielle pour la première fois. Pour les 20 flavonoïdes testés le pouvoir antioxydant a été corrélé à des propriétés biologiques. Cinq types de calculs rénaux différents ont été identifiés (typologie et composition élémentaire) par MEB/EDX. A. pusilla a présenté une activité litholytique à 100% pour les calculs rénaux de type urinaire et oxalate de calcium. / In this thesis, we worked on 3 medicinal plants: Ammoides pusilla, Pituranthos tortuosus and Tetraclinis articulata. The aim was: (i) identify the chemical composition of organic extracts and essential oils from these plants, (ii) establish a biological screening of in vitro anti-Alzheimer, anti-superoxide dismutase, anti-xanthine oxidase , anti-diabetic, anti-inflammatory and anti-cancer activities (iii) evaluate in vivo hepatoprotective and anti-inflammatory power of A. pusilla, (iv) study litholytic activity of aqueous extract of A. pusilla against different types of kidney stones and (v) determine the relationship structure-activity of 20 flavonoids. The organic extracts were obtained by extraction with solvents of increasing polarity. Furthermore, a hydrodistillation was used to extract essential oils from each aerial part. A characterization of the chemical composition of these extracts / essential oils was determined by GC-MS/GC-FID and HPLC (for extracts). The anti-cancer activity was carried out by MTT assay on different cell lines. For A. pusilla, two novel compounds were identified in the extract of cyclohexane and 4 novel compounds in the dichloromethane extract. A. pusilla hepatoprotective effect on the liver has been highlighted. The dichloromethane extract of P. tortuosus gives 77.02% inhibition for in vivo anti-inflammatory activity, 17 compounds were detected in the essential oil for the first time. For the 20 flavonoids tested the antioxidant power was correlated with biological properties. Five different types of kidney stones have been identified (typology and elemental composition) using SEM / EDX. A. pusilla litholytic activity presented at 100% for urinary-type and calcium oxalate kidney stones.
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Untersuchung des Einflusses von Persönlichkeitscharakteristika und Bewältigungsstrategien auf den Blutdruck bei Essentieller Hypertonie

Schreiber, Juliane 20 October 2016 (has links)
Bibliographische Beschreibung Schreiber, Juliane Untersuchung des Einflusses von Persönlichkeitscharakteristika und Bewältigungsstrategien auf den Blutdruck bei Essentieller Hypertonie Universität Leipzig, Dissertation 85 S.1, 85 Lit.2, 30 Abb., 7 Tab., 11 Anlagen Referat: Bluthochdruck nimmt aufgrund seiner weiten Verbreitung in der Bevölkerung und den schweren Folgeerkrankungen einen großen Stellenwert in Forschung und Klinik ein. Die Ursache für die Entstehung der häufigsten Form des Bluthochdrucks, der Essentiellen Arteriellen Hypertonie, ist bis heute unzureichend geklärt. Es gibt Erklärungsansätze, dass Hypertonie mit bestimmten Persönlichkeitsmerkmalen einhergeht. Andererseits existieren auch Beobachtungen, welche den Schluss zulassen, dass einige Charakterzüge als Risikofaktoren fungieren könnten. Ziel der vorliegenden Pilotstudie war es, einen Beitrag zur Rolle von Persönlichkeitsmerkmalen und Bewältigungsstrategien bei der Entstehung einer Essentiellen Hypertonie zu leisten. Die vorliegende Arbeit ist Teil einer übergeordneten Studie, die hierzu einen umfassenden Beitrag unter Einschluss von Genetik und Bildgebung des Gehirns leisten sollte. Es erfolgte die Diagnosesicherung einer Essentiellen Hypertonie basierend auf einer systematischen mehrmaligen Blutdruckmessung, verschiedenen Laborparametern zum Ausschluss anderer möglicher Ursachen einer arteriellen Hypertonie und einer eingehenden Anamnese. Als Hauptzielgrößen sollten neben den mittleren Blutdruckwerten vor allem Daten zu Depression, Lebenseinstellung, Ängstlichkeit, Umgang mit Ärger und Stress mittels einer Batterie von Fragebögen gewonnen werden. Hinzu kam die Erforschung der Persönlichkeitsdimensionen Neurotizismus, Extraversion, Offenheit für Erfahrungen, Verträglichkeit und Gewissenhaftigkeit. Anhand der Daten wurden die Teilnehmer in zwei Gruppen eingeteilt: Probanden mit (1) Essentieller Hypertonie sowie solche mit (2) normotonen Blutruckwerten. Bezüglich Geschlecht, Blutdruckwerten etc. erwies sich das Studienkollektiv im Hinblick auf die Bevölkerung als repräsentativ. Mit Hilfe dieser Daten konnten Gruppenvergleiche gezogen werden, des Weiteren wurden parametrische Korrelationen über die Gesamtgruppe der Probanden über mögliche Zusammenhänge zwischen verschiedenen Persönlichkeitsmerkmalen und systolischen bzw. diastolischen Blutdruckwerten durchgeführt. Die Auswertung der Hauptzielgrößen spricht dafür, dass bestimmte Persönlichkeitsfaktoren mit dem Merkmal „Essentielle Hypertonie“ assoziiert zu sein scheinen. Die vorliegenden Befunde stützen somit die Hypothese eines Zusammenhanges von Persönlichkeit und der Entwicklung einer Essentiellen Hypertonie, sollten jedoch auf Grund der geringen Stichprobengröße (n=49) vorsichtig interpretiert werden. ____________________ 1 Seitenzahl insgesamt 2 Zahl der im Literaturverzeichnis ausgewiesenen Literaturangaben:Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung ............................................................................................................ 1 1.1 Definition, Epidemiologie, Ätiologie und Folgen der EHT ....................... 1 1.2 Kognition, Verhalten und EHT .................................................................... 3 1.3 Arbeitshypothesen und Aufgabenstellung ............................................... 6 2 Material und Methoden .................................................................................... 12 2.1 Studienpopulation ..................................................................................... 12 2.2 Studienkonzept .......................................................................................... 13 2.3 Messung des Blutdruckes und des Pulses ............................................. 16 2.4 Labordiagnostik ......................................................................................... 18 2.5 Fragebögen ................................................................................................ 18 2.5.1 Allgemeiner Fragebogen zur Anamnese und Diagnostik ....................... 19 2.5.2 Soziodemografiefragebogen .................................................................. 19 2.5.3 Psychologische Fragebögen ................................................................. 19 2.5.4 Gruppeneinteilung ................................................................................. 23 2.6 Statistische Analyse .................................................................................. 23 2.6.1 Hauptzielgrößen .................................................................................... 24 2.6.2 Nebenzielgrößen ................................................................................... 24 3 Ergebnisse ........................................................................................................ 26 3.1 Beschreibung der Studiengruppe ............................................................ 26 3.2 Hauptzielgrößen ........................................................................................ 29 3.2.1 Gruppenvergleich aller Probanden (einschließlich antihypertensiver Medikation) ............................................................................................ 29 3.2.2 Gruppenvergleich aller Probanden ohne antihypertensive Medikation .. 31 3.2.3 Korrelationstestung ................................................................................ 33 3.3 Nebenzielgrößen ........................................................................................ 36 3.3.1 Gruppenvergleich aller Probanden (einschließlich antihypertensiver Medikation) ............................................................................................ 36 3.3.2 Gruppenvergleich aller Probanden ohne antihypertensive Medikation .. 39 3.3.3 Korrelationstestung ................................................................................ 41 4 Diskussion ........................................................................................................ 46 4.1 Diskussion der Hauptzielgrößen .............................................................. 46 4.1.1 Depressivität .......................................................................................... 46 4.1.2 Angst ..................................................................................................... 48 4.1.3 Ärger ...................................................................................................... 49 4.1.4 Optimismus und Pessimismus ............................................................... 50 4.1.5 Chronischer Stress ................................................................................ 51 4.1.6 Stressbewältigung ................................................................................. 51 4.1.7 Neurotizismus ........................................................................................ 53 4.1.8 Extraversion ........................................................................................... 53 4.1.9 Offenheit für Erfahrungen ...................................................................... 54 4.1.10 Verträglichkeit ........................................................................................ 55 4.1.11 Gewissenhaftigkeit ................................................................................ 56 4.1.12 Gesamtfazit Hauptzielgrößen ................................................................ 57 4.2 Diskussion der Nebenzielgrößen ............................................................. 57 4.2.1 Körperkonstitution .................................................................................. 57 4.2.2 Sportlichkeit ........................................................................................... 58 4.2.3 Kaffeekonsum ........................................................................................ 58 4.2.4 Nikotin- und Zigarettenkonsum .............................................................. 59 4.3 Einschränkungen der Studie .................................................................... 59 4.4 Ausblick ..................................................................................................... 61 4.5 Schlussfolgerung ...................................................................................... 61 5 Zusammenfassung der Arbeit......................................................................... 63 Literaturverzeichnis................................................................................................ 66 Anlagen ................................................................................................................... 77
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Etude en imagerie biphotonique in vivo de l'impact de l'hypertension artérielle chronique sur la dynamique des cellules microgliales / In vivo two-photon microscopy imaging for studying the impact of chronic arterial hypertension on microglial cells dynamics

Grimoin, Elisa 17 October 2018 (has links)
L’hypertension artérielle chronique représente le premier facteur de risque de l’AVC ischémique, mais elle en est aussi le principal facteur aggravant. Les mécanismes à l’origine du risque ischémique lié à l’hypertension ne sont pas encore entièrement compris. Plusieurs études ont montré l’existence d’une forte composante inflammatoire délétère impliquée dans la physiopathologie de l’hypertension. Au niveau cérébral, la présence d’une intense réactivité microgliale hypothalamique, participant à l’aggravation de la pathologie a été observé. Dans le travail présenté ici, nous nous sommes intéressés à l’impact de l’hypertension artérielle sur l’état inflammatoire du cortex cérébral, une région particulièrement touchée lors d’un AVC ischémique chez le patient. Nous avons tiré parti de la souche transgénique de souris CX3CR1GFP/+ pour l’imagerie de la dynamique microgliale, principal acteur de l’immunité cérébrale. Par une analyse in vivo réalisée en microscopie biphotonique, nous avons montré que l’hypertension induite par infusion chronique d’angiotensine-II altère la morphologie de la microglie, mais surtout sa capacité de surveillance du parenchyme cérébral et sa capacité cicatricielle. Nous avons aussi montré que ce type d’hypertension endommage la structure et la fonctionnalité des vaisseaux corticaux. L’ensemble de ces résultats pourrait expliquer, au moins en partie, la sensibilisation du cerveau aux lésions ischémiques par l’hypertension artérielle, avant même la survenue de l’AVC. / Chronic high blood pressure is ischemic stroke’s leading risk factor, but it is also its main aggravating factor. The mechanisms underlying hypertension-induced ischemic brain lesion exacerbation are not yet fully understood. Several studies highlighted the existence of a strong inflammatory component in the pathophysiology of hypertension. In the brain, the presence of intense hypothalamic microglial reactivity, contributing to the pathology worsening has been shown. In this work, we focused on the impact of high blood pressure on the inflammatory state of the cerebral cortex, a region particularly affected by ischemic stroke in the patient. We took advantage of the CX3CR1GFP/+ mice transgenic strain for imaging microglia dynamics. By using in vivo two-photon microscopy, we have shown that hypertension induced by chronic infusion of angiotensin-II alters the microglia morphology, especially its parenchymal surveilling activity and its cicatricial capacity. We have also shown that this type of hypertension disrupts the structure and the functioning of cortical vessels. All of these results can explain, at least in part, the brain sensitization to ischemic lesions under arterial hypertension, before the onset of stroke.
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La livraison des marchandises selon la convention de Vienne en rapport avec le code civil syrien

Toutinji, Hala January 2002 (has links)
Mémoire numérisé par la Direction des bibliothèques de l'Université de Montréal.

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