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Traditional Iranian Music in Irangeles: An Ethnographic Study in Southern California

Yaghoubi, Isra January 2013 (has links)
This study focuses on the musical activities and views of Iranian immigrant artists who perform, teach, and support traditional Iranian music in Los Angeles and Southern California. This geographic area and its interconnected social networks, which I refer to as Irangeles, is part of a diaspora culture industry where music is central to everyday life, but where modern Iranian pop music dominates. Given Iran's historical negative stigma attached to entertainment-oriented music making, and the popularity of entertainment and dance-driven Persian pop in contemporary Irangeles, practitioners of traditional Iranian music express frustration and face challenges in promoting their art, what they feel is an authentic form of Iranian culture. The music they make expresses both personal and cultural values: it is a form of creative expression that presents itself as interwoven with their Iranian identity, reflecting personal and cultural ideals of character in Iranian culture. My findings highlight how Iranian immigrant artists avail themselves of the socio-cultural infrastructure of Irangeles to network with like-minded artists and strategically use satellite TV, online technology and social media to find recognition for, teach, and promote diverse genres of traditional Iranian music in this particular diaspora setting.
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Musicking in Groningen. / Towards a Grounded Theory of the Uses and Functions of Music in a Modern Western Society.

Bisschop Boele, Evert 19 September 2013 (has links)
Diese Studie beschäftigt sich mit der Nutzung und Funktion (‘uses and functions’) von Musik im Leben von Individuen in der Provinz Groningen am Anfang des 21. Jahrhunderts. Diese Studie ist eine ethnomusikologische Studie und repräsentiert die Subdisziplin der ‘ethnomusicology-at-home’. Es benutzt Andreas Reckwitz’ Formulierung der Praxistheorie als theoretischen Anhaltspunkt und methodologischen Prinzipien aus dem Feld der qualitativen Soziologie. Im Kern der Studie steht das Individuum. Eine theoretische Stichprobe von 30 Individuen, die ihren musikalischen Lebenslauf in narrativ-biographischen Interviews aufführten welche im Detail analysiert wurden, ergab schließlich eine ‘grounded theory’ der Nutzung und Funktion von Musik in Groningen im Jahr 2010. Die Theorie besteht aus drei zusammenhängenden Teilen. Der erste Teil beinhaltet Beschreibungen der Nutzung von Musik, wie sie von den Befragten zum Ausdruck gebracht wurden. ‘Nutzung’ bezieht sich auf ‘the customary exercise of music’ in konkreten musikalisch sozialen Situationen. Das Ergebniss dieser Studie ist eine detaillierte Beschreibung von sechs Elementen von musikalisch sozialen Situationen. Diese sechs Elemente sind: Personen, die musikalisches Verhalten ausüben (‘musicking’), Dinge hantieren und immaterielle Ressourcen an spezifischen Orten und in spezifischen Perioden benutzen. Die Studie zeigt, dass diese sechs Elemente zusammen in den Biographien der Befragten unendlich verschiedene Landschaften individueller musikalisch sozialer Situationen widerspiegeln in denen Individuelle auf verschiedenste Art und Weise Musik nutzen. Der zweite Teil der Theorie beinhaltet ein Modell, dass die Funktion von Musik vom Standpunkt des (als sozial definiertes) Individuums aus beschreibt. Das Modell beschreibt drei Allumfassende Funktionen von Musik: die Bestätigung des Ichs, die Verbindung des Ichs zum nicht-Ich, und die Regulierung des Ichs. Die Bestätigung des Ichs findet statt weil Musik in einem ‘Bestätigungskreis’ das Ich trifft, und das Ich reihum die Musik die es trifft gefällt – ein für den Befragten unbegreiflich und eher unberechenbarer Prozess auf dessen Fundament das Ich sich Musik auswählt, ein Prozess oft begleitet durch das Reden über ‘mögen’ und ‘beurteilen’ von Musik. In diesem Prozess wird das musikalische Ich bestätigt und erneut bestätigt. Dieser Bestätigungskreis ermöglicht den Individuen eine Verbindung zum nicht-Ich herzustellen; abgesehen von der Verbindung zur Musik können sie auch das Ich zu Anderen, zum Übernatürlichen, zum Materiellen, zur Zeit und zum Ort verbinden. Die bestätigenden und verbindenden Funktionen von Musik führen zu Effekten, die wohlmöglich in einer Rückkopplungsschlinge benutzt werden in welcher die Regulierung des Ichs stattfindet. Die Nutzungen und Funktionen von Musik werden als ‘geteilte und umstrittene Wege des Tuns und Redens’ betrachtet, als Ausdruck von geteilten und umstrittenen kulturellen Codes, die die sozial standardisierte und sozial standardisierende kulturellen zusammenhängenden kulturellen Kontexte formen in denen Individuen funktionieren. Diese kulturelle Kontexte der Nutzung und Funktion von Musik werden im dritten Teil dieser Studie beschrieben. Die Studie beschreibt wie drei kulturelle Codes zwischen den verschiedenen Befragten (jedoch nicht allen) geteilt werden: der Code ein Instrument zu spielen, der Code des Handwerks und der Code der Musikalität formen zusammen der Supercode des musikalischen Spezialisten. Diese drei zusätzlich-allgemeinen Codes werden mit zwei weiteren Codes kombiniert um die hochspezifischen und kulturell-hegemonischen musikalische Subjektkultur der Kunstmusik zu formen. Diese Subjektkultur drückt aus, das Musik eine Spezialdisziplin ist – das Handwerk von talentierten Individuen ein Instrument zu spielen; das dieses Handwerk mit Expressivität kombiniert werden muss; und das durch diese Form von spezialisierten Expressivität Objekte ins Leben gerufen werden, die den idealen Bereich des Künstlerischen repräsentieren. In diesem Versuch einer ‘grounded theory’ der Nutzung und Funktion von Musik in Groningen im Jahre 2010 wurde skizziert, wie Individuen zu musikalischen Individuen werden. Während des Musizierens im Kontext musikalisch sozialer Situationen nutzen Individuen Musik aufgrund der Funktionen der Bestätigung, Verbindung und Regulierung des Ichs; und sie tun das im Kontext eines Netzes von kulturellen Codes, die geteilte und umstrittene – und manchmal hegemonische – Art des Tuns und Redens kennzeichnen. Eine Auswertung der Theorie und Methodologie, die in diesem Studium angewendet wurden zeigen, das sich beide die weitere Entwicklung des Feldes ‘ethnomusicology(-at-home)’ unterstützen; eine Auswertung der Ergebnisse im Licht der existierenden Forschung zeigt, dass sie zu weiteren Einblicken in die Nutzungen und Funktionen der Musik beitragen. Vier Bereiche für weitere Forschung werden erwähnt: Typologisierung von Nutzungen und Funktionen der Musik; musikalische Diskurse; musikalische Subjektkulturen; und der Ort der musikalischen Subjektordnung der Kunstmusik in gegenwärtiger Gesellschaft. Die Studie schließt ab mit einer Beschreibung der möglichen Folgen für Musikhochschulen. Den Musikhochschulen wird empfohlen ihre Studenten dazu an zu regen über ihr zukünftiges Publikum im weitesten Sinne des Wortes nachzudenken, und dabei auch die verschiedenen Varianten der Nutzungen und Funktionen von Musik zu berücksichtigen, die das Musizieren des Individuums ausmachen. Musikhochschulen werden ermutigt die Studenten (auch) als Dienstleister zu verstehen, sie zu lernen als solche offen zu sein und ihre Beziehungen mit der musikalische ‘Andere’ nicht urteilend gegenüber zu stehen. Musikhochschulen wird empfohlen dies in ihre Kurrikula zu integrieren durch Entwicklung von transformativen Projekten in welchen Studenten musikalische ‘Andere’ treffen, und ihre Studenten zu fördern sich ihres potenziellen Publikums bewusst zu sein in allen musikalischen sozialen Situationen die sie antreffen oder in welchen sie sich selbst wieder finden.
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Organs and bodies : the Jew's harp and the anthropology of musical instruments

Morgan, Deirdre Anne Elizabeth 11 1900 (has links)
The Jew’s harp is unique among instruments, and in its apparent simplicity it is deceptive. It has been adapted to a wide array of cultural contexts worldwide and a diverse range of playing techniques, which, upon closer examination, reveal much about the cultures that generate them. Drawing on perspectives from organology, ethnomusicology, comparative musicology, ethnography, material culture, and the anthropology of the body, I situate my approach to the study of musical instruments as one that examines the object on three levels: physically (the interaction between the human body and the body of the instrument), culturally (the contexts in which it is used), and musically (the way it is played and conceptualized as a musical instrument). Integrating written, ethnographic, and musical evidence, this study begins broadly and theoretically, then gradually sharpens focus to a general examination of the Jew’s harp, finally looking at a single Jew’s harp tradition in detail. Using a case study of the Balinese Jew’s harp genggong, I demonstrate how the study of musical instruments is a untapped reservoir of information that can enhance our understanding of the human relationship with sound.
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Back to the garden: territory and exchange in western Canadian folk music festivals

MacDonald, Michael B. Unknown Date
No description available.
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Organs and bodies : the Jew's harp and the anthropology of musical instruments

Morgan, Deirdre Anne Elizabeth 11 1900 (has links)
The Jew’s harp is unique among instruments, and in its apparent simplicity it is deceptive. It has been adapted to a wide array of cultural contexts worldwide and a diverse range of playing techniques, which, upon closer examination, reveal much about the cultures that generate them. Drawing on perspectives from organology, ethnomusicology, comparative musicology, ethnography, material culture, and the anthropology of the body, I situate my approach to the study of musical instruments as one that examines the object on three levels: physically (the interaction between the human body and the body of the instrument), culturally (the contexts in which it is used), and musically (the way it is played and conceptualized as a musical instrument). Integrating written, ethnographic, and musical evidence, this study begins broadly and theoretically, then gradually sharpens focus to a general examination of the Jew’s harp, finally looking at a single Jew’s harp tradition in detail. Using a case study of the Balinese Jew’s harp genggong, I demonstrate how the study of musical instruments is a untapped reservoir of information that can enhance our understanding of the human relationship with sound.
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Native noise: Māori popular music and indigenous cultural identity

Breault, Ainsley January 2010 (has links)
This thesis argues that Māori popular music, regardless of genre, is a valuable resource in the formulation of a vibrant and relevant Māori rangatahi (youth) identity. Specifically, the research investigates the complex relationship between popular music, social space, and Māori culture and community in Aotearoa. The researcher interviewed six participants from within the Māori music community and practiced participant observation at popular music events. The findings of this qualitative research are framed by an in-depth literature review into questions of Māori identity, as well as an application of ethnomusicology theories on the relationship of music to place and community. The research output includes both a 30-minute documentary and this accompanying exegesis, which frames the documentary within relevant fields of scholarship and presents a critical analysis of its successes and weaknesses. The researcher elected to create a documentary in recognition of the medium’s ability to maintain the voice of the research participants, capture the dynamism of the Māori popular music scene, and increase the potential for the research to reach a wider audience. The use of documentary also allows for an exploration of the relationship between music and documentary, and begins a discussion on the potential of socially-conscious rockumentaries to reveal crucial social issues. Finally, the exegesis questions the ethics of outsider filmmaking, and explores how the concept of ‘Kaupapa Māori filmmaking’ influenced the process of making the film.
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Music and symbolism of the Hwanghae provincial shaman ritual in Korea

Yi, Yong-sik, January 2002 (has links)
Thesis (Ph. D.)--University of Hawaii at Manoa, 2002. / Includes bibliographical references (leaves 349-366). Also available on microfiche.
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Navigating hybrid identities performing "Irishness" in an urban soundscape /

Aiken, Katie J. January 2008 (has links)
Thesis (Ph. D.)--University of Denver, 2008. / Includes bibliographical references (leaves 207-215).
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Le chant militaire et sa pratique actuelle dans les Troupes de marine / Military song and its current practice by marine Troops

Poussin, Adeline 29 November 2014 (has links)
Cette thèse de doctorat vise à comprendre quel peut être l’apport du chant dans la construction sociale et identitaire d’un ensemble fermé en dégageant les différentes fonctions de ce répertoire. Elle a également pour objectif d’analyser la mesure dans laquelle il intervient dans l’intégration des personnels ainsi que l’impact qu’il peut avoir sur la cohésion des groupes. En ce sens, une place importante a été donnée à l’analyse des aspects contextuels et humains du chant, tels que le rapport au corps dans les pratiques rituelles.Souhaitant aborder les différents enjeux du chant au sein de l’institution, le corpus sur lequel s’appuie cette recherche est assez large et regroupe aussi bien des pièces officielles qu’intimistes. Pour avoir une vision précise du répertoire militaire et interroger sa fonctionnalité, une enquête de terrain a été menée principalement au RICM implanté à Poitiers et au 6e BIMa basé à Libreville. Le choix d’une limitation aux Troupes de Marine est motivé par la spécificité de cette arme, l’une des plus présentes sur les théâtres d’opérations. Ainsi, l’étude des activités rituelles et musicales de la population militaire en situation conflictuelle et post-conflictuelle était possible, en plus d’aborder la place des pratiques chantées dans le quotidien de la vie de garnison. L’étude laisse notamment apparaître que le besoin d’une importante cohésion du groupe est l’une des principales motivations de l’interprétation des chants pendant et en dehors du service. Elle montre également que cette pratique vocale fait partie intégrante de la culture militaire et qu’elle permet la revendication d’une identité collective. / This Ph. D. thesis aims at understanding what can be the contribution of song in the social and identity building up of an introverted group by clearing the various functions of this repertoire. It also purposes the objective of analysing the measure in which it intervenes in people integration as well as the impact it can have on groups’ cohesion. Thus, an important place has been given to the analysis of contextual and human singing aspects, such as the relation to the body in ritual practices.Wishing to approach the various stakes of singings in the institution, the corpus on which this research is leaning on is quite wide and gathers official songs as well as intimist ones. To get an accurate vision of the military repertoire and question its feature, a survey has mainly been carried out within the RICM located in Poitiers and within the 6th BIMa based in Libreville. The choice of a restriction to the Troupes de Marine is justified by the specificity of this arm, one of the most present on the theatre of operations. So, the study of ritual and musical activities of the military population in conflicting and post-conflicting situation was possible, besides approaching the place of sung practices in the daily garnison life. The study particularly permits to enhance that the need of an important cohesion of the group is one of the main reasons of songs within ans apart from the duty. It also shows that this vocal practice is an integral part of the military culture and that it allows the claiming of a collective identity.
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The contemporary countertenor in context: vocal production, gender/sexuality, and reception

Fugate, Bradley 12 August 2016 (has links)
This dissertation highlights the importance of vocal registration/production in the ongoing discussion of how the material qualities of the singing voice transmit socially constructed meaning. Using the modern-day countertenor as an example, I show how falsetto singing can act as a marker for gender/sexuality. The first chapter of the project explains the anatomy and physiology of the singing voice, particularly as it applies to the falsetto register and the contemporary countertenor. Then, a brief look at how singing and gender fit within the burgeoning field of voice studies ensues. Chapter 2 inspects theories of vocal gender, identity, and sexuality in regards to vocal embodiment and applies them to the voice, singing, and the contemporary countertenor. Chapter 3 looks at the reception theories of Hans Robert Jauss and Wolfgang Iser in order to pinpoint ways in which social norms can be inscribed on the voice, especially that of the countertenor Klaus Nomi. The last three chapters apply the theories purported in the first half of the dissertation to the contemporary countertenor in three countries–the United States, England, and Japan. Examining the use and appreciation of the countertenor in these different societies provides examples of how the falsetto register, singing, and norms of gender/sexuality are connected in the different social contexts. The epilogue projects how this type of academic inquiry can extend to other types of singing and societies.

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