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Euroscepticism: A Cross-National Perspective: Germany, The Netherlands, and The United Kingdom

Hawley, Tina Louise 19 May 2015 (has links)
This master's thesis examines public euroscepticism in three case studies: Germany, The Netherlands, and the United Kingdom. It argues that relevant literature lacks consistency and continuity because of the narrow scope in which the phenomenon has been observed in terms of the factors related to euroscepticism. The aim of this thesis is to solve this problem by performing a more holistic examination; by marrying previously accumulated knowledge on euroscepticism, public opinion data provided by the Eurobarometer and European Union Parliamentary Election results all in an effort to demonstrate the variability both in the factors related to euroscepticism and relevant attitudes over time This thesis examines euroscepticism from a multidimensional perspective. It does this by performing a cross-national longitudinal trend study, observing factors related to euroscepticism: political parties, economics, migration, national identity and national sovereignty from 1994 to 2014. Compiling and observing this body of data, it is expected, will confirm or reject the argument that the causes and degrees of euroscepticism fluctuate over time and amongst member states. Having confirmed this fact may spur further investigation of the phenomenon and encourage the European Union to identify policy areas which could nurture closer relations with its European citizens in an effort to gain further legitimacy. Democratic legitimacy also means a Europe which listens to the expectations of its citizens and addresses their concerns through adequate policies. For any of its policies, including enlargement, the EU has to win the support of its citizens.European Commission, Enlargement report (2006: 23) / Master of Arts
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Building bridges between civil society and academia: the development and transmission of Eurosceptic thought

Baimbridge, Mark, Khadzhieva, Dzheren January 2018 (has links)
No
3

Die Wahl euroskeptischer Parteien als Folge der Finanz- und Staatsschuldenkrise: Ein Vergleich von 16 europäischen Ländern zwischen 2002 und 2016

Rump, Maike 12 January 2021 (has links)
Ich habe in meiner Dissertation die Frage gestellt, ob Euroskeptizismus in Folge der Staats-schulden- und Finanzkrise in Europa zugenommen hat. Weiterhin habe ich gefragt, ob Euros-keptizismus als Antwort auf die Krisenpolitik der EU verstanden werden kann oder ob es sich um ein persistentes Phänomen handelt. Ich habe argumentiert, dass die Krise als externes Schockereignis, die Menschen wirtschaftlich verunsichert hat. Insbesondere in den Staaten, die aufgrund der Krise beispielsweise Pensionen kürzen mussten oder in denen die Arbeitslosigkeit anstieg. Aber auch in den Ländern, die nicht direkt von der Krise betroffen waren, da zumin-dest zeitweise die Gefahr eines Spillover bestand. Neben dieser wirtschaftlichen Verunsiche-rung habe ich argumentiert, dass die Krise den Europäern in bisher einmaliger Weise die Inter-dependenzen zwischen den Staaten aufgezeigt hat. Denn die Krise konnte von den Staaten, in denen sie die stärksten Auswirkungen hatte weder alleine gelöst werden, noch konnten sich die übrigen Mitgliedsländer aus der Verantwortung ziehen, indem sie sich nicht z. B. finanziell soli-darisch zeigten. Als Reaktion auf die Krisenpolitik, die in den Medien oft als undemokratisch dargestellt wurde, können Menschen mit Kritik an der EU reagieren und eine Kursänderung der europäischen Politik, sowie die Beschränkung des Einflusses der EU auf den Nationalstaat, fordern. Ein niederschwelliger und rationaler Weg dies zu tun, ist über die Wahl einer euroskep-tischen Partei bei einer nationalen Wahl. Zusammenfassend komme ich zu folgenden Ergebnissen: Euroskeptizismus hat in der Folge der Staatsschulden- und Finanzkrise in Europa zu-genommen, kann allerdings nicht als Antwort auf die Krisenpolitik der EU verstanden werden, zumindest nicht in den von der Krise betroffenen Staaten, sondern vielmehr in den Geberlän-dern. Das spricht dafür, dass die Krisenpolitik in den betroffenen Staaten, trotz der rigiden Sparauflagen, nicht als politisch übergriffig eingeschätzt wurde, sondern, dass das Gefühl vom solidarischen Europa profitiert zu haben überwiegt. Gleichzeitig können die Ergebnisse ein Hinweis auf eine negative Berichterstattung zu Lasten der Nehmerländer in den Geberländern sein, in denen als Reaktion euroskeptisches Wahlverhalten ansteigt. Die Trendanalyse zeigte allerdings auch, dass Euroskeptizismus kein neues Phänomen ist, sondern, dass die Anteile eu-roskeptischer Wähler im gesamten Beobachtungszeitraum, das bedeutet seit 2002, relativ hoch sind. Es schließt sich deswegen die Frage an, ob Euroskeptizismus in den Nach-Krisen-Jahren eine andere Qualität hat, als davor. Eine Frage, die mit dieser Untersuchung nicht geklärt wer-den konnte. Durch die Fallstudienartige Analyse der Länder nach Beitrittszeitpunkt konnte ich jedoch Variationen in den Ursachen finden und diese auf die jeweiligen Parteienlandschaften beziehen. So begünstigen große nicht euroskeptische Volksparteien möglicherweise die Bildung von kleinen euroskeptischen Parteien. Insbesondere in Ländern, die eine hohe Anzahl Regio-nalparteien haben, adaptieren diese europakritische Themen um Wähler für sich zu gewinnen. Dieses Ergebnis lässt zwei Lesarten zu: Entweder besetzen die kleinen Parteien das Thema aus strategischen Gründen, als Antipol zu den Großparteien oder Euroskeptizismus ist für die grö-ßeren Parteien (noch) nicht salonfähig. Auch hier müssen zukünftige Untersuchungen weitere Erkenntnisse bringen.
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Perspectives on the Eurozone Crisis: Assessing the Effects on the Political Systems of Germany, France, and the United Kingdom

Myerson, Caitlyn J. 01 January 2015 (has links)
In 2010, the reverberations of the 2008 Global Financial Crisis had created a whole new crisis in Europe. Five Eurozone countries, Greece, Spain, Portugal, Ireland, and Cyprus all had requested financial aid packages, unable to repay their national debt. The crisis is ongoing in Europe ever since, becoming the greatest challenge presented to the Eurozone since the monetary union was formed. The intent of this thesis is to explore the effects of the Eurozone crisis on the political systems of Germany, France, and the United Kingdom. This thesis will study the effects utilizing the most prominent perspectives in political economy: neoliberalism, neomercantilism, and structuralism. This thesis also attempts to explain the recent rise in Euroscepticism in each country, whilst seeking an explanation in the rise in three Eurosceptic parties: Alternative für Deutschland from Germany, National Front from France, and the United Kingdom Independence Party. Lastly, this thesis conducts a comparative analysis to find the common elements in each case study, as well as the areas in which the studies diverge.

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