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Öko-Effizienz - Der Versuch einer Konsolidierung der Begriffsvielfalt

Günther, Edeltraud 01 July 2005 (has links) (PDF)
Die umweltökonomische Literatur bedient sich seit geraumer Zeit des Begriffs Öko-Effizienz, um das Wirtschaften mit ökologischen Ressourcen zu charakterisieren. Allerdings muss konstatiert werden, dass sich noch keine herrschende Meinung über den genauen Begriffsinhalt herausgebildet hat. Dies war Anlass für das Kompetenzzentrum Environmental Performance Measurement der TU Dresden, existierende Definitionen in der umweltökonomischen Literatur und der betrieblichen Praxis zusammenzutragen und um eine Expertenbefragung zu ergänzen. Darüber hinaus wurden die Normen der ISO 14000er-Reihe sowie die EG-Öko-Audit-Verordnung im Hinblick auf den Gebrauch des Begriffs Öko-Effizienz untersucht. Den Kernpunkt dieses Diskussionspapiers stellt dabei die Auswertung der Expertenbefragung dar.
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Öko-Effizienz - Der Versuch einer Konsolidierung der Begriffsvielfalt

Günther, Edeltraud 01 July 2005 (has links)
Die umweltökonomische Literatur bedient sich seit geraumer Zeit des Begriffs Öko-Effizienz, um das Wirtschaften mit ökologischen Ressourcen zu charakterisieren. Allerdings muss konstatiert werden, dass sich noch keine herrschende Meinung über den genauen Begriffsinhalt herausgebildet hat. Dies war Anlass für das Kompetenzzentrum Environmental Performance Measurement der TU Dresden, existierende Definitionen in der umweltökonomischen Literatur und der betrieblichen Praxis zusammenzutragen und um eine Expertenbefragung zu ergänzen. Darüber hinaus wurden die Normen der ISO 14000er-Reihe sowie die EG-Öko-Audit-Verordnung im Hinblick auf den Gebrauch des Begriffs Öko-Effizienz untersucht. Den Kernpunkt dieses Diskussionspapiers stellt dabei die Auswertung der Expertenbefragung dar.
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Assessing cycling skills in Switzerland

Eggermond, Michael A.B. van, Schaffner, Dorothea, Studert, Nora 03 January 2023 (has links)
This paper sets out to identify skills required by cyclists to navigate safely through an urban environment in Switzerland. We set out to identify situations that might result in accidents and require specific competences. Three study studies were conducted First, workshops with experts were conducted to identify required cyclists' skills. Second, accident statistics were analysed to determine in which type of situations accidents occur. Finally, a survey was conducted among Swiss cyclists to assess which skills were present and which skills were lacking. The remainder of this extended abstract describes the three studies in some detail and continues with an outlook for the final paper. [from Introduction]
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Akzeptanzanalyse zum Einsatz von Hybriden Prototypen und Extended Reality in der Produktentstehung

Zimmermann, Liesa, Konkol, Kathrin, Brandenburg, Elisabeth, Stark, Rainer 06 September 2021 (has links)
Anhand einer Befragung zu virtuellen und hybriden Prototypen, einem multimodalen Lösungsansatz zur Beurteilung von virtuellen Prototypen (Buchholz 2017), werden Erwartungshaltungen, Erfahrungswerte und Prioritäten von Experten in der Produktentwicklung dargestellt und analysiert. Die qualitative Expertenbefragung spiegelt ein aktuelles Meinungsbild der deutschen Industrie zur Verwendung solcher Prototypen wieder und eröffnet eine detaillierte Sicht auf Hürden, die es bei der Entwicklung und Planung zu bewältigen gilt, um die Hemmschwellen für den Einsatz mindern zu können. Im Zuge des Verbundprojekts „RobVRAR - Funktionale virtuelle Prüfsysteme für die roboterbasierte Qualitätsprüfung“ ist in Zusammenarbeit mit der Firma Battenberg ROBOTIC GmbH & Co. KG ein Heckklappen-Demonstrator gebaut worden, der sich als repräsentatives Beispiel eignet. Die Expertenbefragung enthält allgemeine Fragen zu hybriden Prototypen und Fragen, die sich konkret mit dem Heckklappen-Demonstrator befassen.
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Bayesian risk management : "Frequency does not make you smarter"

Fucik, Markus January 2010 (has links)
Within our research group Bayesian Risk Solutions we have coined the idea of a Bayesian Risk Management (BRM). It claims (1) a more transparent and diligent data analysis as well as (2)an open-minded incorporation of human expertise in risk management. In this dissertation we formulize a framework for BRM based on the two pillars Hardcore-Bayesianism (HCB) and Softcore-Bayesianism (SCB) providing solutions for the claims above. For data analysis we favor Bayesian statistics with its Markov Chain Monte Carlo (MCMC) simulation algorithm. It provides a full illustration of data-induced uncertainty beyond classical point-estimates. We calibrate twelve different stochastic processes to four years of CO2 price data. Besides, we calculate derived risk measures (ex ante/ post value-at-risks, capital charges, option prices) and compare them to their classical counterparts. When statistics fails because of a lack of reliable data we propose our integrated Bayesian Risk Analysis (iBRA) concept. It is a basic guideline for an expertise-driven quantification of critical risks. We additionally review elicitation techniques and tools supporting experts to express their uncertainty. Unfortunately, Bayesian thinking is often blamed for its arbitrariness. Therefore, we introduce the idea of a Bayesian due diligence judging expert assessments according to their information content and their inter-subjectivity. / Die vorliegende Arbeit befasst sich mit den Ansätzen eines Bayes’schen Risikomanagements zur Messung von Risiken. Dabei konzentriert sich die Arbeit auf folgende zentrale Fragestellungen: (1) Wie ist es möglich, transparent Risiken zu quantifizieren, falls nur eine begrenzte Anzahl an geeigneten historischen Beobachtungen zur Datenanalyse zur Verfügung steht? (2) Wie ist es möglich, transparent Risiken zu quantifizieren, falls mangels geeigneter historischer Beobachtungen keine Datenanalyse möglich ist? (3) Inwieweit ist es möglich, Willkür und Beliebigkeit bei der Risikoquantifizierung zu begrenzen? Zur Beantwortung der ersten Frage schlägt diese Arbeit die Anwendung der Bayes’schen Statistik vor. Im Gegensatz zu klassischen Kleinste-Quadrate bzw. Maximum-Likelihood Punktschätzern können Bayes’sche A-Posteriori Verteilungen die dateninduzierte Parameter- und Modellunsicherheit explizit messen. Als Anwendungsbeispiel werden in der Arbeit zwölf verschiedene stochastische Prozesse an CO2-Preiszeitreihen mittels des effizienten Bayes’schen Markov Chain Monte Carlo (MCMC) Simulationsalgorithmus kalibriert. Da die Bayes’sche Statistik die Berechnung von Modellwahrscheinlichkeiten zur kardinalen Modellgütemessung erlaubt, konnten Log-Varianz Prozesse als mit Abstand beste Modellklasse identifiziert werden. Für ausgewählte Prozesse wurden zusätzlich die Auswirkung von Parameterunsicherheit auf abgeleitete Risikomaße (ex-ante/ ex-post Value-at-Risks, regulatorische Kapitalrücklagen, Optionspreise) untersucht. Generell sind die Unterschiede zwischen Bayes’schen und klassischen Risikomaßen umso größer, je komplexer die Modellannahmen für den CO2-Preis sind. Überdies sind Bayes’sche Value-at-Risks und Kapitalrücklagen konservativer als ihre klassischen Pendants (Risikoprämie für Parameterunsicherheit). Bezüglich der zweiten Frage ist die in dieser Arbeit vertretene Position, dass eine Risikoquantifizierung ohne (ausreichend) verlässliche Daten nur durch die Berücksichtigung von Expertenwissen erfolgen kann. Dies erfordert ein strukturiertes Vorgehen. Daher wird das integrated Bayesian Risk Analysis (iBRA) Konzept vorgestellt, welches Konzepte, Techniken und Werkzeuge zur expertenbasierten Identifizierung und Quantifizierung von Risikofaktoren und deren Abhängigkeiten vereint. Darüber hinaus bietet es Ansätze für den Umgang mit konkurrierenden Expertenmeinungen. Da gerade ressourceneffiziente Werkzeuge zur Quantifizierung von Expertenwissen von besonderem Interesse für die Praxis sind, wurden im Rahmen dieser Arbeit der Onlinemarkt PCXtrade und die Onlinebefragungsplattform PCXquest konzipiert und mehrfach erfolgreich getestet. In zwei empirischen Studien wurde zudem untersucht, inwieweit Menschen überhaupt in der Lage sind, ihre Unsicherheiten zu quantifizieren und inwieweit sie Selbsteinschätzungen von Experten bewerten. Die Ergebnisse deuten an, dass Menschen zu einer Selbstüberschätzung ihrer Prognosefähigkeiten neigen und tendenziell hohes Vertrauen in solche Experteneinschätzungen zeigen, zu denen der jeweilige Experte selbst hohes Zutrauen geäußert hat. Zu letzterer Feststellung ist jedoch zu bemerken, dass ein nicht unbeträchtlicher Teil der Befragten sehr hohe Selbsteinschätzung des Experten als negativ ansehen. Da der Bayesianismus Wahrscheinlichkeiten als Maß für die persönliche Unsicherheit propagiert, bietet er keinerlei Rahmen für die Verifizierung bzw. Falsifizierung von Einschätzungen. Dies wird mitunter mit Beliebigkeit gleichgesetzt und könnte einer der Gründe sein, dass offen praktizierter Bayesianismus in Deutschland ein Schattendasein fristet. Die vorliegende Arbeit stellt daher das Konzept des Bayesian Due Diligence zur Diskussion. Es schlägt eine kriterienbasierte Bewertung von Experteneinschätzungen vor, welche insbesondere die Intersubjektivität und den Informationsgehalt von Einschätzungen beleuchtet.
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Prognose von Immobilienwerten / Forecasting of real estate values. Expert survey as forecasting technique.

Steinbrecher, Diana 22 August 2017 (has links) (PDF)
Der tatsächliche Erfolg einer Immobilieninvestition wird maßgeblich von der zukünftigen Entwicklung des wirtschaftlichen Umfeldes bestimmt. Im Rahmen einer Immobilieninvestition sind für Investoren z. B. die zukünftigen Mieteinnahmen oder die allgemeine Wertentwicklung der Immobilie entscheidend. Da jedoch Entscheidungen in der Immobilienwirtschaft langfristiger Natur sind, kommt der Zukunftsorientiertheit und des damit verbundenen Risikos eine große Bedeutung zu. Die Entstehung von Immobilienzyklen kann nicht nur mit realen und monetären Fundamentaldaten (z. B. Bruttoinlandsprodukt, Zinsentwicklung) erklärt werden, sondern auch mit psychologischen Faktoren, wie beispielsweise Erwartungen und Einstellungen der Marktteilnehmer. Da mathematisch-statistische Prognoseverfahren diese Komponente nur unzureichend abbilden können, soll die Dissertation einen Beitrag zur Erforschung der Expertenbefragung als Prognoseinstrument darstellen. Ein weiterer Grund besteht darin, dass in der bisher veröffentlichten Fachliteratur der Expertenbefragung als Prognoseverfahren nur eine geringe oder gar keine Bedeutung beigemessen wurde. Ziel ist es herauszustellen, ob und unter welchen Voraussetzungen und Bedingungen Expertenbefragungen zur Prognose von Immobilienwerten geeignet sind und ob die Kombination der Ergebnisse der Expertenbefragungen mit den Ergebnissen mathematisch-statistischer Prognoseverfahren eine Erhöhung der Prognosegenauigkeit ermöglicht. Hierzu wird die zukünftige Entwicklung verschiedener Immobilienwerte für 2 bis 3 Jahre und für 5 Jahre durch Expertenumfragen und mit Hilfe ausgewählter mathematisch-statistischer Prognoseverfahren prognostiziert. Um die Güte der Expertenschätzungen beurteilen zu können, werden die Prognoseergebnisse mit der tatsächlichen Entwicklung und mit den Ergebnissen der mathematisch-statistischen Prognoseverfahren verglichen. In einer abschließenden Gegenüberstellung sollen Aussagen darüber getroffen werden, ob Expertenbefragungen für Prognosezwecke geeignet sind. Ein besonderer Schwerpunkt liegt dabei auch auf psychologischen Aspekten bzw. endogenen und exogenen Einflussgrößen, welche sich auf das Antwortverhalten der Experten auswirken können. Ziel ist es deshalb weiterhin, eine Handlungsempfehlung für die Durchführung von Expertenbefragungen - speziell für die Abgabe von mehrjährigen Trends und auch für Zwecke der Verkehrswertermittlung - zu geben.
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Prognose von Immobilienwerten: Forecasting of real estate values. Expert survey as forecasting technique.: Die Expertenbefragung als Prognoseinstrument

Steinbrecher, Diana 11 July 2016 (has links)
Der tatsächliche Erfolg einer Immobilieninvestition wird maßgeblich von der zukünftigen Entwicklung des wirtschaftlichen Umfeldes bestimmt. Im Rahmen einer Immobilieninvestition sind für Investoren z. B. die zukünftigen Mieteinnahmen oder die allgemeine Wertentwicklung der Immobilie entscheidend. Da jedoch Entscheidungen in der Immobilienwirtschaft langfristiger Natur sind, kommt der Zukunftsorientiertheit und des damit verbundenen Risikos eine große Bedeutung zu. Die Entstehung von Immobilienzyklen kann nicht nur mit realen und monetären Fundamentaldaten (z. B. Bruttoinlandsprodukt, Zinsentwicklung) erklärt werden, sondern auch mit psychologischen Faktoren, wie beispielsweise Erwartungen und Einstellungen der Marktteilnehmer. Da mathematisch-statistische Prognoseverfahren diese Komponente nur unzureichend abbilden können, soll die Dissertation einen Beitrag zur Erforschung der Expertenbefragung als Prognoseinstrument darstellen. Ein weiterer Grund besteht darin, dass in der bisher veröffentlichten Fachliteratur der Expertenbefragung als Prognoseverfahren nur eine geringe oder gar keine Bedeutung beigemessen wurde. Ziel ist es herauszustellen, ob und unter welchen Voraussetzungen und Bedingungen Expertenbefragungen zur Prognose von Immobilienwerten geeignet sind und ob die Kombination der Ergebnisse der Expertenbefragungen mit den Ergebnissen mathematisch-statistischer Prognoseverfahren eine Erhöhung der Prognosegenauigkeit ermöglicht. Hierzu wird die zukünftige Entwicklung verschiedener Immobilienwerte für 2 bis 3 Jahre und für 5 Jahre durch Expertenumfragen und mit Hilfe ausgewählter mathematisch-statistischer Prognoseverfahren prognostiziert. Um die Güte der Expertenschätzungen beurteilen zu können, werden die Prognoseergebnisse mit der tatsächlichen Entwicklung und mit den Ergebnissen der mathematisch-statistischen Prognoseverfahren verglichen. In einer abschließenden Gegenüberstellung sollen Aussagen darüber getroffen werden, ob Expertenbefragungen für Prognosezwecke geeignet sind. Ein besonderer Schwerpunkt liegt dabei auch auf psychologischen Aspekten bzw. endogenen und exogenen Einflussgrößen, welche sich auf das Antwortverhalten der Experten auswirken können. Ziel ist es deshalb weiterhin, eine Handlungsempfehlung für die Durchführung von Expertenbefragungen - speziell für die Abgabe von mehrjährigen Trends und auch für Zwecke der Verkehrswertermittlung - zu geben.

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