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Musik in einer Profil-OberstufeWallbaum, Christopher 28 June 2010 (has links) (PDF)
Der Text resummiert die Erfahrungen mit dem Fach Musik, die aus einem wissenschaftlich begleiteten Modellversuch "Profiloberstufe" der Max Brauer Schule in Hamburg hervorgegangen sind. Im Kern steht erstens die Darstellung von Systematisierungen, die sich verallgemeinerbar für fachübergreifendes und fächerverbindendes Gestalten von Lehr-Lern-Situationen ergeben haben, sowie die Fokussierung des Fachspezifischen des Schulfachs Musik im Unterschied zu anderen Schulfächern wie Geschichte, Fremsprache, Religion u.a. Darüber hinaus stellt das Musik-Curriculum einen Umsetzungsversuch der von Martin Seel unterschiedenen drei Dimensionen des Ästhetischen dar. / The text sums up the experiences with a school subject Music in a "Profiloberstufe", which means a way of inter- and multidisciplinary way of teaching and learning in the upper secondary level. The experiences result from a model test in Hamburg (Max-Brauer-School) with accompanied research. The central points are general categories for different wayx to organize inter- and multidisciplinary works and a thesis about the curricular role of a school subject Music among the other school subjects like history, language or religion. In addition the concret Music-curriculum in the model test outlines an exemple, how to use different dimensions of aesthetic practice and awareness to model a music-curriculum.
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Musik in einer Profil-Oberstufe: Erfahrungen und Perspektiven aus fächerverbindendem und fächerübergreifendem UnterrichtWallbaum, Christopher 28 June 2010 (has links)
Der Text resummiert die Erfahrungen mit dem Fach Musik, die aus einem wissenschaftlich begleiteten Modellversuch "Profiloberstufe" der Max Brauer Schule in Hamburg hervorgegangen sind. Im Kern steht erstens die Darstellung von Systematisierungen, die sich verallgemeinerbar für fachübergreifendes und fächerverbindendes Gestalten von Lehr-Lern-Situationen ergeben haben, sowie die Fokussierung des Fachspezifischen des Schulfachs Musik im Unterschied zu anderen Schulfächern wie Geschichte, Fremsprache, Religion u.a. Darüber hinaus stellt das Musik-Curriculum einen Umsetzungsversuch der von Martin Seel unterschiedenen drei Dimensionen des Ästhetischen dar. / The text sums up the experiences with a school subject Music in a "Profiloberstufe", which means a way of inter- and multidisciplinary way of teaching and learning in the upper secondary level. The experiences result from a model test in Hamburg (Max-Brauer-School) with accompanied research. The central points are general categories for different wayx to organize inter- and multidisciplinary works and a thesis about the curricular role of a school subject Music among the other school subjects like history, language or religion. In addition the concret Music-curriculum in the model test outlines an exemple, how to use different dimensions of aesthetic practice and awareness to model a music-curriculum.
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Mathematik hören: Ein Zugang zur Sinusfunktion über Schwingungen, Töne und KlängeRegel, Nicolas 11 March 2020 (has links)
In der Arbeit wird ein fächerverbindender Zugang zur Sinusfunktion entwickelt. Periodische Funktionen werden über die Analyse und das Aufzeichnen von Instrumenten untersucht. Die Sinusfunktion wird als Modell für Töne eingeführt. Auf Basis dieses Modells werden Synthesizer entwickelt an denen mathematische und musikalische Fragestellungen behandelt werden. Das Konzept wird exemplarisch erprobt und reflektiert.:1. Einleitung
2. Vergleich verschiedener Lehrbuchansätze
3. Unterrichtskonzept
3.1. Motivation
3.2. Fachliche Grundlagen und erste didaktische Überlegungen
3.2.1. Der Funktionsbegriff
3.2.2. Der Begriff Sinus und die zugehörigen Schüler*innenvorstellungen
3.2.3. Grundbegriffe zu periodischen Prozessen und Schwingungen
3.2.4. ModellierungvonInstrumenten
3.2.5. Schüler*innenvorstellungen zu Schwingungen, Wellen und Tönen
3.2.6. AnwendungderentwickeltenModelle
3.2.7. Diagramme und damit verbundene Schwierigkeiten im Unterricht
3.3. Didaktische Grundlagen
3.3.1. Rahmenbedingungen und Curriculumsbezug
3.3.2. DasKonzeptunddieKMKBildungsstandards
3.3.3. Vorwissen
3.4. Einführung: Instrumentenanalyse - Töne als Wahrnehmung von Schwingungen
3.4.1. Didaktisches Konzept Instrumentenanalyse
3.4.2. Verlaufsplan Instrumentenanalyse
3.5. Mathematische Modellierung der Töne - Die Sinusfunktion
3.5.1. Didaktisches Konzept mathematische Modellierung
3.5.2. Verlaufsplan mathematische Modellierung
3.6. Anwendung des Modells von Tönen als harmonische Schwingungen
3.6.1. Didaktisches Konzept Anwendung des Modells von Tönen als harmonische Schwingungen
3.6.2. Verlaufsplan Anwendung des Modells von Tönen als harmonische Schwingungen
3.7. Verwendete Software
3.7.1. Audacity
3.7.2. Geogebra
3.7.3. Viana
3.7.4. SonicVisualiser
3.7.5. VCV-Rack
4. Durchführung des Konzepts
4.1.Rahmenbedingungen, Lerngruppe und Vorwissen
4.2. Betrachtung der Einzelstunden
4.2.1. Erste Stunde
4.2.2. Zweite Stunde
4.2.3. Dritte Stunde
4.2.4. Vierte Stunde
4.2.5. Fünfte Stunde
4.2.6. Sechste Stunde
4.2.7. Siebte Stunde
4.2.8. Achte Stunde
5. Evaluation des Konzepts
5.1. Auswertung des Tests
5.2. Evaluationsgespräch mit SuS
6. Entwicklung eines Synthesizers für den Unterricht auf Basis eines Mikrocontrollers 6.1. Konzept
6.2. Umsetzung
A. Arbeitsblätter 114
A.1. Einführung: Instrumentenanalyse
A.1.1. Die Begriffe periodisch, Periode, Periodendauer und Amplitude
A.1.2. Parameter einer periodischen Schwingung
A.1.3. Parameter einer periodischen Schwingung (bearbeitet)
A.2. Mathematische Modellierung der Töne - Die Sinusfunktion
A.2.1. Modell einer harmonischen Schwingung
A.2.2. Die Sinusfunktion
A.2.3. Parameter der Sinusfunktion
A.2.4. Die Sinusfunktion als Modell für Töne
A.3. Anwendung des Modells von Tönen als harmonische Schwingungen
A.3.1. Entwicklung eines Synthesizers auf Basis des Modells für harmonische Schwingungen
A.3.2. Amplitudenverlauf
A.3.3. Intervalle
A.3.4. Obertoene
B. Test
C. Präsentationen
C.1. Parameter der Sinusfunktion und Zeitabhängigkeit
C.2. Ausblick zum Abschluss der Erprobung
D. Verlaufspläne der Erprobung
D.1. Erste Stunde
D.2. Zweite Stunde
D.3. Dritte Stunde
D.4. Vierte Stunde
D.5. Fünfte Stunde
D.6. Sechste Stunde
D.7. Siebte Stunde
D.8. AchteStunde
E. Programmcode Synthesizer
F. Quellenverzeichnis
G. Abbildungsverzeichnis
H. Verzeichnis der Erklärboxen
I. Selbstständigkeitserklärung
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