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Au croisement entre action publique et identité familiale : l'exemple des mères seules célibataires allemandes et françaises (1919-1998) / Über die Zusammenhänge zwischen öffentlichem Handeln und Familienidentität : das Beispiel der ledigen alleinerziehenden Mütter in Deutschland und Frankreich (1919-1998) / On connections between public action and familiy identity : the example of single mothers in Germany and France (1919-1998)

Garcia, Anne-Laure 11 July 2011 (has links)
Cette étude propose une réflexion sur les croisements et les interactions entre action publique et identité familiale. Concevant la construction de l’identité comme un phénomène double – prescription externe à l’individu et autoidentitication subjective – ce travail s’interroge sur : (1) les instruments publics qui peuvent contribuer à la production d’un cadre matériel et normatif suffisamment stable pour influer dura-blement sur le schème de pensée des acteurs dans la sphère familiale ; (2) le rôle des acteurs lors de la formation incessante et de la transmission de normes et de valeurs familiales. Pour ce faire, cette étude se concentre sur le cas à la marge des mères seules célibataires en France et en Allemagne. Cette comparaison sert une stratégie réflexive au sein de laquelle la mise en regard systématisée fonde la formulation d’hypothèses explicatives. Tout d’abord, une approche historique met en évidence les rôles d’influence attribués rhétoriquement, idéologiquement et pratiquement à l’Etat envers les « filles-mères » et leurs enfants entre la fin du XIX ème siècle et 1945. Puis, une analyse comparative des droits publics et des politiques en direction des familles fonde une réflexion sur l’influence normative du « gouvernement des familles » (1945-1998). Enfin, l’analyse structurale d’interviews de mères seules célibataires issues des Pays de la Loire, de Thuringe et de Schleswig-Holstein permettra la conceptualisation des différents croisements et interactions observés entre action publique et construction de l’identité familiale, et que nous regroupons sous la notion d’« interférences ». / The dissertation deals with the possible connection between public action and the construction of family identity. The study draws upon the definition of the construction of a dual identity, i.e. as an external, prescriptive ascription of identity to the individual and as subjective self-identification. It examines (1) the public factors that may be instrumental in generating a normative and material framework robust enough to influence the thinking of social actors; and (2) the role of these actors in the development and transmission of family-related values and norms. The study focuses on single mothers in Germany and France. This comparison can be seen as an explorative study of explanatory models. First, I consider the various roles and influences affecting the single parent family – both rhetorical and ideological – and look at which of these has been attributed to the state. Here, I concentrate on the period between the end of the 19th century and 1945. Next I compare judicial rulings and public policies in the Federal Republic of Germany (FRG), the German Democ-ratic Republic (GDR) and France between 1945 and 1998. These documents (such as constitutions, civil laws, maternity protection acts, etc) reveal the interest of the state in interfamily action. Finally, I provide a structural analysis of a series of interviews conducted with mothers from Pays de la Loire, Thuringia and Schleswig-Holstein which ultimately paves the way for the conceptualisation of a construct of family identity as it relates to public action. / Die Dissertation befasst sich mit der Frage nach dem Zusammenhang von öffentli-chem Handeln (action publique) und der Konstruktion von Familienidentität. In Über-einstimmung mit der Definition einer doppelten Identitätskonstruktion – als externe, präskriptive Zuschreibung von Identität an das Individuum und als subjektive Selbstidentifikation – fragt die Studie nach: (1) den öffentlichen Instrumenten, die dazu beitragen können, eine normative und materielle Rahmung zu erzeugen, die stabil genug ist, um die Denkschemata der sozialen Akteure zu beeinflussen, und (2) der Rolle der Akteure bei der Herausbildung und der Weitergabe von familienbezo-genen Werten und Normen. Der Schwerpunkt der Studie ist auf den Fall ledig al-leinerziehender Mütter in Deutschland und Frankreich gerichtet. Dieser Vergleich kann als explorative Suche nach Erklärungsmustern betrachtet werden. Zunächst wird untersucht, welche Rolle und welcher Einfluss auf uneheliche Familienverhält-nisse dem Staat sowohl rhetorisch als auch ideologisch zwischen Ende des 19. Jahr-hunderts und 1945 zugeschriebenen werden. Anschließend werden rechtliche Maß-nahmen und Public Policies in der BRD, der DDR, und in Frankreich zwischen 1945 und 1998 vergleichend untersucht, in denen das Interesse des Staates für das familia-le Handeln seiner Bürger zum Ausdruck kommt (Verfassungen, Zivilrechte, Mutter-schutzgesetze, usw.). Abschließend ermöglicht eine strukturale Analyse von episodi-schen Interviews mit Müttern aus Pays de la Loire, Thüringen und Schleswig-Holstein die Konzeptualisierung der Konstruktion von Familienidentitäten in Wech-selwirkung mit dem öffentlichen Handeln
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Identitätspolitiken multilokaler Nachtrennungsfamilien / Identity Politics of multi-local Families after Separation and Divorce Accomplishing Belonging and Solidarity within Shared Residence Arrangements

Schlinzig, Tino 29 August 2017 (has links) (PDF)
Modernisierungstheoretischen Annahmen zufolge sind soziale Beziehungen in Gesellschaften der zweiten Moderne keine gegebenen Größen mehr, sondern Gegenstand von Aushandlungsprozessen, handlungsleitende gesellschaftliche Wissensvorräte erodieren und das bürgerliche Kernfamilienmodell sieht sich zunehmend soziokulturell legitimierten Alternativen gegenüber. Zahlreiche Wandlungstendenzen von Familie lassen sich ablesen, unter diesen die Zunahme von Fortsetzungsfamilien nach Trennung und Scheidung und im Zuge dessen die Aufweichung der monolokalen Haushaltsbindung von Familie. Diese Dynamiken werfen die Frage nach der Ausgestaltung der Herstellungsleistungen von Familie auf, die mit Doing und Displaying Family im Rahmen einer praxistheoretischen Wende innerhalb der Familiensoziologie bereits angeschnitten sind. Hier setzt das Forschungsinteresse der vorliegenden Arbeit an: (1) Bereits vorliegende empirische Erkenntnisse und theoretisch-konzeptuelle Überlegungen maßgeblicher Forschungsfelder werden zusammengeführt und diskutiert. (2) Aus praxeologisch-wissenssoziologischer Perspektive richtet die Empirie der vorliegenden Studie ihre Aufmerksamkeit auf die Rekonstruktion familialer Identitätspolitiken und der Herstellung von Gemeinschaft im sogenannten paritätischen Wechselmodell, in dem Kinder regelmäßig und zu gleichen Teilen an den Orten der getrenntlebenden Eltern wohnen. Mit den Befunden kann gezeigt werden, dass eine von Eltern und Kindern geteilte Differenzthese zentraler Ankerpunkt für die Identitätskonstruktionen der untersuchten Familien bildet. Zwei Familienkerne stehen sich nach der Relokalisierung eines Elternpaares im Zuge der Auflösung ihrer Zweierbeziehung als zwei Familienwirklichkeiten mit je unterschiedlichen Behauptungen sozialer Ordnung gegenüber. In diese müssen sich die Kinder aktiv einpassen bzw. regelmäßig durch die monolokalen Familienmitglieder re-integriert werden. Die Behauptung und Stabilisierung der lokalen Ordnungen wird über fünf Formen physischer und symbolischer Schließung als Teil familialer Identitätspolitiken abgesichert: (1) kommunikativ, (2) räumlich, (3) personell, (4) materiell und (5) habituell. Zwischen materieller und habitueller Schließung zu verorten, wurde das Olfaktorische als Medium der Vergemeinschaftung identifiziert. Das empirische Material eröffnet zudem einen Blick auf die Normalisierungsstrategien der untersuchten Eltern und Kinder im Umgang mit extern herangetragenen Markierungen von Andersartigkeit, Abweichungsvermutungen und der Normalisierungsmacht des bürgerlichen Kernfamilienmodells. Der Studie liegt ein qualitatives multi-method Design zugrunde. Der Materialkorpus speist sich aus problemzentriert-narrativen Interviews, Gruppendiskussionen, ego-zentrierten Netzwerkkarten sowie fotografischen Alltagsdokumentationen der aktiv multilokal lebenden Kinder aus insgesamt fünf Familienensembles. Die Materialien wurden auf Grundlage der dokumentarischen Methode der Text- und Bildinterpretation analysiert. / According to modernization theory social relationships in second modernity are no longer a given quantity but are subject to negotiation processes. Guiding social knowledge is eroding and the nuclear family model is increasingly confronted with sociocultural legitimate alternatives. There are numerous transformations of the family observable – among these increasing numbers of families after separation and divorce, and in consequence the dissolution of the monolocal household family in favour of multi-local family arrangements. These dynamics raise the question of Doing and Displaying Family practices, addressed within the framework of a practice turn within family sociology. Main aim of this paper is (1) to discuss existing empirical findings and theoretical/conceptual considerations of relevant research fields, and (2) by employing a praxeological approach, to focus on identity politics as a means to establish and stabilize family identity and belonging within shared residence arrangements where children regularly shuttle between their separated parent’s households. Data suggest that passive multi-locally living parents and their partners oscillate between referring to the other household on behalf of the active multi-locally living children to create a cross-spatial sense of commonness and belonging and at the same time applying territorialisation practices to promote a place-bound social order and family identity. This includes processes of communicative, spatial, personal, material, and habitual closure. Moreover, in a way between material and habitual closure, the olfactory was identified as a medium of identification and distinction. However, children face the challenge to merge both residential places and family nuclei into a coherent whole and simultaneously need to distinguish between different family sociotopes. Moreover, the empirical material provides insights into the normalization strategies of parents and children in dealing with externally applied difference markers, deviance attributions and the normalization power of the nuclear family model. The basis of the empirical research is a multiple methods comprising qualitative research design. Narrative interviews, group discussions and visual methods were employed. Data are analysed by means of the documentary method for text and picture interpretation within a qualitative reconstructive approach.
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Identitätspolitiken multilokaler Nachtrennungsfamilien: Praktiken der Vergemeinschaftung im paritätischen Wechselmodell

Schlinzig, Tino 19 September 2016 (has links)
Modernisierungstheoretischen Annahmen zufolge sind soziale Beziehungen in Gesellschaften der zweiten Moderne keine gegebenen Größen mehr, sondern Gegenstand von Aushandlungsprozessen, handlungsleitende gesellschaftliche Wissensvorräte erodieren und das bürgerliche Kernfamilienmodell sieht sich zunehmend soziokulturell legitimierten Alternativen gegenüber. Zahlreiche Wandlungstendenzen von Familie lassen sich ablesen, unter diesen die Zunahme von Fortsetzungsfamilien nach Trennung und Scheidung und im Zuge dessen die Aufweichung der monolokalen Haushaltsbindung von Familie. Diese Dynamiken werfen die Frage nach der Ausgestaltung der Herstellungsleistungen von Familie auf, die mit Doing und Displaying Family im Rahmen einer praxistheoretischen Wende innerhalb der Familiensoziologie bereits angeschnitten sind. Hier setzt das Forschungsinteresse der vorliegenden Arbeit an: (1) Bereits vorliegende empirische Erkenntnisse und theoretisch-konzeptuelle Überlegungen maßgeblicher Forschungsfelder werden zusammengeführt und diskutiert. (2) Aus praxeologisch-wissenssoziologischer Perspektive richtet die Empirie der vorliegenden Studie ihre Aufmerksamkeit auf die Rekonstruktion familialer Identitätspolitiken und der Herstellung von Gemeinschaft im sogenannten paritätischen Wechselmodell, in dem Kinder regelmäßig und zu gleichen Teilen an den Orten der getrenntlebenden Eltern wohnen. Mit den Befunden kann gezeigt werden, dass eine von Eltern und Kindern geteilte Differenzthese zentraler Ankerpunkt für die Identitätskonstruktionen der untersuchten Familien bildet. Zwei Familienkerne stehen sich nach der Relokalisierung eines Elternpaares im Zuge der Auflösung ihrer Zweierbeziehung als zwei Familienwirklichkeiten mit je unterschiedlichen Behauptungen sozialer Ordnung gegenüber. In diese müssen sich die Kinder aktiv einpassen bzw. regelmäßig durch die monolokalen Familienmitglieder re-integriert werden. Die Behauptung und Stabilisierung der lokalen Ordnungen wird über fünf Formen physischer und symbolischer Schließung als Teil familialer Identitätspolitiken abgesichert: (1) kommunikativ, (2) räumlich, (3) personell, (4) materiell und (5) habituell. Zwischen materieller und habitueller Schließung zu verorten, wurde das Olfaktorische als Medium der Vergemeinschaftung identifiziert. Das empirische Material eröffnet zudem einen Blick auf die Normalisierungsstrategien der untersuchten Eltern und Kinder im Umgang mit extern herangetragenen Markierungen von Andersartigkeit, Abweichungsvermutungen und der Normalisierungsmacht des bürgerlichen Kernfamilienmodells. Der Studie liegt ein qualitatives multi-method Design zugrunde. Der Materialkorpus speist sich aus problemzentriert-narrativen Interviews, Gruppendiskussionen, ego-zentrierten Netzwerkkarten sowie fotografischen Alltagsdokumentationen der aktiv multilokal lebenden Kinder aus insgesamt fünf Familienensembles. Die Materialien wurden auf Grundlage der dokumentarischen Methode der Text- und Bildinterpretation analysiert. / According to modernization theory social relationships in second modernity are no longer a given quantity but are subject to negotiation processes. Guiding social knowledge is eroding and the nuclear family model is increasingly confronted with sociocultural legitimate alternatives. There are numerous transformations of the family observable – among these increasing numbers of families after separation and divorce, and in consequence the dissolution of the monolocal household family in favour of multi-local family arrangements. These dynamics raise the question of Doing and Displaying Family practices, addressed within the framework of a practice turn within family sociology. Main aim of this paper is (1) to discuss existing empirical findings and theoretical/conceptual considerations of relevant research fields, and (2) by employing a praxeological approach, to focus on identity politics as a means to establish and stabilize family identity and belonging within shared residence arrangements where children regularly shuttle between their separated parent’s households. Data suggest that passive multi-locally living parents and their partners oscillate between referring to the other household on behalf of the active multi-locally living children to create a cross-spatial sense of commonness and belonging and at the same time applying territorialisation practices to promote a place-bound social order and family identity. This includes processes of communicative, spatial, personal, material, and habitual closure. Moreover, in a way between material and habitual closure, the olfactory was identified as a medium of identification and distinction. However, children face the challenge to merge both residential places and family nuclei into a coherent whole and simultaneously need to distinguish between different family sociotopes. Moreover, the empirical material provides insights into the normalization strategies of parents and children in dealing with externally applied difference markers, deviance attributions and the normalization power of the nuclear family model. The basis of the empirical research is a multiple methods comprising qualitative research design. Narrative interviews, group discussions and visual methods were employed. Data are analysed by means of the documentary method for text and picture interpretation within a qualitative reconstructive approach.

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