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FLOO – ein Werkzeug zur Erfassung und Bewertung von Innenentwicklungspotenzialen für die Kommunen in Baden-Württemberg

Frey, Stefan, Lehle, Manfred 23 June 2016 (has links)
Stärkung der Innenentwicklung und Aufwertung des innerörtlichen Siedlungsraums sind Kernelemente zukunftsgerichteter Kommunalentwicklung. Das Land Baden-Württemberg unterstützt die Kommunen bei dieser Aufgabe. So wird seit August 2013 vom Ministerium für Verkehr und Infrastruktur Baden-Württemberg und der Landesanstalt für Umwelt, Messungen und Naturschutz (LUBW) den Kommunen im Land ein Werkzeug zur Erfassung ihrer Flächenreserven zur Verfügung gestellt. Das Flächenmanagement-Tool FLOO ermöglicht es insbesondere kleineren Städten und Gemeinden, den Status ihrer Flächenreserven im Innenbereich ohne großen Aufwand kontinuierlich zu erfassen und zu bewerten. Damit stehen der Kommune diese Informationen für eine flächeneffiziente Bauleitplanung, die Arbeit im Gemeinderat und Kontakte mit Bau- und Ansiedlungswilligen und Investoren zur Verfügung. Im Frühjahr 2014 wurden bei einigen Kommunen deren Erfahrungen mit FLOO abgefragt. Das Ergebnis der Antworten: Alle Anwender kommen mit dem Werkzeug gut zurecht. Für Darstellung und Verwaltung der Potenzialflächen und Leerstände in Kommunen ist FLOO gut geeignet.
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Nachhaltiges Flächenmanagement in Stadt und Umland: Abschlussbericht des Projektes LUMAT (Land Use Management, Agencies and Tools – Flächenmanagement, Behörden und Werkzeuge)

Eckert, Karl Henry, Ferber, Uwe, Siemer, Bernd, Weder, Nicole 22 July 2020 (has links)
Der Bericht fasst die Ergebnisse des EU-Vorhabens LUMAT zum nachhaltigen Umgang mit Boden und Fläche im Grünen Ring Leipzig zusammen. Er richtet sich an kommunale und regionale Planer. Innerörtliche Brachflächen sind Entwicklungsflächen für das urbane Grün. Sie können vielfältige ökologische Funktionen übernehmen und gleichzeitig als Erholungsflächen dienen. Auch außerörtliche Brachflächen sind Entwicklungsflächen, die für eine Renaturierung evaluiert wurden. Ziel des Projektes war die Reduzierung der Flächenneuinanspruchnahme durch eine vorrangige Nutzung vorhandener bebauter Flächen mit Entwicklungspotenzial. Redaktionsschluss: 23.10.2019
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Schriftenreihe des Forschungsverbundes KoReMi

Holländer, Robert 19 September 2014 (has links)
An den Universitäten Leipzig und Halle-Wittenberg ist ein Forschungsvorhaben mit dem Titel "Ziele und übertragbare Handlungsstrategien für ein kooperatives regionales Flächenmanagement unter Schrumpfungstendenzen in der Kernregion Mitteldeutschland" (KoReMi) angesiedelt. Vor dem Hintergrund demographischer Transformationsprozesse werden Leitbilder und Instrumente der Regionalentwicklung auf ihre Anwendbarkeit unter Nachhaltigkeitsgesichtspunkten untersucht und modifiziert. Das Projekt ist eingebunden in das Forschungsfeld "Forschung für die Reduzierung der Flächeninanspruchnahme und ein nachhaltiges Flächenmanagement (REFINA)" des Bundesministeriums für Bildung und Forschung (BMBF). Mit der Schriftenreihe des Forschungsverbundes KoReMi soll fortlaufend sowohl über das Projekt und seine wesentlichen Arbeitsergebnisse als auch über weiterführende Erkenntnisse der Fachdisziplinen berichtet werden. Die Kommunikation zwischen Wissenschaft und Praxis sowie auch zwischen den einzelnen wissenschaftlichen Disziplinen, die sich aus ganz unterschiedlichen Blickwinkeln mit den Problemen nachhaltiger Entwicklung von Regionen unter dem Vorzeichen von demographischer Transformation beschäftigen, soll mit dieser Schriftenreihe forciert und intensiviert werden.
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Die bayerische Flächenmanagement-Datenbank

Hensold, Claus 23 November 2017 (has links)
Das Ziel der „vorrangigen Innenentwicklung“ muss letztendlich auf kommunaler Ebene umgesetzt werden. Die Länder können die Kommunen dabei unterstützen, indem sie geeignete Methoden erproben, Hilfsmittel für die Praxis zur Verfügung stellen und Bewusstseinsbildung bei Bürgern und Entscheidungsträgern betreiben. Bereits 2002 wurde in Bayern eine erste Arbeitshilfe zum Flächenmanagement veröffentlicht. Mit weiteren Modellprojekten wurde die Methodik fortlaufend verbessert. Seit 2009 steht den Kommunen in Bayern mit der Flächenmanagement-Datenbank ein erprobtes und auch in kleinen Kommunen einfach anzuwendendes Instrument für die Erfassung und Aktivierung von Innenentwicklungspotenzialen kostenlos zur Verfügung.
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Nachhaltiges Flächenmanagement – Ein Ansatz für einen Gesamtbewertungsprozess vor Erstellung neuer Flächen außerhalb bestehender Siedlungen

Sekol, Thilo 29 September 2020 (has links)
Der Beitrag zeigt die Betrachtung der ökonomischen Aspekte bei der Ausweisung neuer Siedlungsgebiete außerhalb bestehender Siedlungsstrukturen auf und stellt einen Gesamtbewertungsprozess für Flächenerweiterungen als Modell für Baden-Württemberg vor. Dabei wird erläutert, inwieweit nachhaltiges Flächenmanagement unter dem Aspekt Wirtschaftlichkeit gesehen wird und eine Kommune wirtschaftlich agieren kann. Ferner wird diskutiert, ob ein neues Areal ganzheitlich als Investition angesehen werden kann. Flankierend wird über die derzeitige kommunale Finanzierung am Beispiel Baden-Württembergs gesprochen. Nach kritischer Würdigung der derzeitigen Rahmenbedingungen werden Umfrageergebnisse zur Thematik vorgestellt. Anschließend wird eine Gesamtprozessdarstellung für Flächenerweiterungen erläutert, welche die Aspekte Ökonomie, Demographie, Ökologie, Verkehr und das Umfeld berücksichtigt (bei Transparenz für Öffentlichkeit und Umfeld).
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Flächenmanagement bei der DB Netz AG – Nachhaltige Strategie und ganzheitliche Immobilienbetrachtung

Günster, Christian 29 September 2020 (has links)
Die Anforderungen an den Aufbau einer ganzheitlichen Immobilienbetrachtung und einer damit verbundenen thematischen Vernetzung im Flächenmanagement sind in den vergangenen Jahren drastisch und kontinuierlich gestiegen. Um dieser Herausforderung gerecht zu werden, hat die DB Netz AG eine Flächenmanagement-Strategie entwickelt, welche eine ganzheitliche Betrachtungsweise im Immobilienmanagement ermöglicht. Die Realisierung dieser nachhaltigen Strategie wird mithilfe eines graphischen Tools, der Aktualisierung und Ergänzung bestehender Prozesse sowie der Schaffung definierter Schnittstellen ermöglicht. Bis 2020 soll so ein bundesweit einheitlicher Standard zur Visualisierung aller relevanten Informationen zu Flächenbedarf, -planung und Bestand entstehen. Diese transparente Darstellung der Flächeninformationen ermöglicht eine direkte und verlässliche Kommunikation zwischen Projekten sowie zu Anfragen, Bewirtschaftung und Vertrieb von Bahnflächen.
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Staatsbetrieb Zentrales Flächenmanagement Sachsen: Sonderbericht nach § 99 SäHO; Juli 2018

11 November 2021 (has links)
Zum 01.01.2017 wurde der Staatsbetrieb Zentrales Flächenmanagement Sachsen im Geschäftsbereich des SMF errichtet. Ziel war es, nach § 9 SächsVwOrgG alle flächenrelevanten Aufgaben ressortübergreifend unter dem Dach des ZFM als einheitlichem Ansprechpartner zu konzentrieren. Die Errichtung des ZFM leidet von Beginn an unter konzeptionellen Defiziten. Zwar hat der Gesetzgeber im SächsVwOrgG die Aufgaben des ZFM festgeschrieben. Jedoch gerade die Kernaufgabe, ein ressortübergreifendes Flächenmanagement zu bilden, wurde bisher durch das SMF nicht konzeptionell untersetzt. Das ZFM ist nicht in der Lage 􀁸 die ressortübergreifend wahrgenommenen Aufgaben inhaltlich näher zu umreißen 􀁸 konkrete Synergieeffekte aus einer Aufgabenbündelung zu benennen und 􀁸 die erwarteten Synergien zu quantifizieren, 􀁸 Ziele zur strategischen Ausrichtung des Flächenmanagements bzw. dessen Positionierung und qualitative Vorgaben für die Aufgabenerfüllung zu definieren. Es ist nicht erkennbar, dass das SMF beim Abbau dieser konzeptionellen Schwächen in 1,5 Jahren nach Errichtung des ZFM dem gesetzgeberischen Ziel, ein ressortübergreifendes Flächenmanagement zu schaffen, näher gekommen ist. Nach wie vor haben die anderen Ressorts ihr Flächenmanagement in Zuständigkeit des LASuV, des SBS und der LTV nicht an das ZFM übertragen. Die einzige Ausnahme ist die Beauftragung des ZFM mit der Aufgabe des Ökoflächenmanagements durch das SMUL. Im Ergebnis wurde bisher nur die Entscheidung revidiert, Liegenschafts- und Bauverwaltung im SIB einheitlich zu betreiben. Diese Entscheidung ist unverständlich, zumal die gemeinsame Bau- und Liegenschaftsverwaltung 2011 positiv durch das SMF evaluiert wurde. Um die Defizite zu kompensieren, sucht das ZFM nach neuen Geschäftsfeldern, wie z. B. die Unterstützung der Kommunen bei der Behandlung von Brachflächen oder die Entwicklung von Gewerbegebieten. Diese kommunalen Geschäftsfelder sind nicht vom Aufgabenkanon des § 9 Abs. 2 VwOrgG gedeckt. Hinzu kommt ein besorgniserregender Zuwachs an strategischen Grunderwerben. Az.: 311703/27 2159/18, Redaktionsschluss: 03. Juli 2018
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Folgenutzung innerstädtischer Verfügungsflächen durch Dienstleistungen in Berlin

Schüler, Daniela 26 March 2009 (has links)
Die vorliegende Dissertationsschrift widmet sich dem Thema der Folgenutzung von Verfügungsflächen durch Dienstleistungen. Im Zuge struktureller Veränderungen der Wirtschaft entstehen zunehmend innerstädtische Verfügungsflächen. Die Städte verzeichnen gleichfalls eine Schwerpunktverlagerung wirtschaftlicher Tätigkeiten hin zum Dienstleistungssektor. Die vorliegende Arbeit untersucht am Beispiel Berlins die Folgenutzung innerstädtischer Verfügungsflächen durch Dienstleistungen. Im Hinblick auf die Flächennachfrage können für den Dienstleistungsbereich mit Hilfe einer statistischen Clusteranalyse zehn Verfügungsflächentypen identifiziert werden, welche durch Dienstleistungen folgegenutzt werden. Die Unterscheidung in die drei Bereiche wissens- und nicht-wissensintensive, konsumentenorientierte und technologiebasierte Dienstleistungen ermöglicht die Berücksichtigung jeweiliger Standortanforderungen und räumlicher Verteilungsmuster. Dabei konnten weitestgehende Übereinstimmungen mit den auf theoretischen Annahmen beruhenden Standortverteilungen festgestellt werden. Am Beispiel des Fallstudiengebiets Spreeraum Friedrichshain-Kreuzberg erfolgt eine tiefergehende Analyse zu den Einflussfaktoren auf die Standortwahl von wissensintensiven Dienstleistern auf Verfügungsflächen. Dabei können Standortfaktoren der Verfügungsfläche identifiziert werden, welche in direktem Zusammenhang mit der Standortwahl der Nachfrager stehen. Die Betrachtung der Mikro-Ebene und speziell der Verfügungsflächen wurde bisher in der empirischen Standortforschung vernachlässigt. Daher werden in einem abschließenden Schritt die gewonnen Erkenntnisse in einem Bewertungsansatz integriert, welcher die Folgenutzungseignung einer Verfügungsfläche am Beispiel von Dienstleistungen bestimmt. Dieser Ansatz dient der bedarfsgerechten Flächenentwicklung im Rahmen des Flächenmanagements. / This economic and urban geography doctoral thesis deals with the subject of the re-use of potential sites with services. Due to structural economic changes, an increasing number of innerurban potential sites develop within the city. Simultaneously a shift of emphasis within the urban economy takes place towards the service sector. The present thesis studies the re-use of innerurban potential sites with services, using the example of Berlin. // With regard to the demand for potential sites with services, ten types of potential sites could be identified using a statistical cluster analysis. As a result of the distinction in knowledge-, commercial and technology-based services, the respective location factors and spatial patterns could be considered. The data revieled a consistency between the patterns based on theory assumed and the actual spatial patterns. // Using the case study Spree-area Friedrichshain-Kreuzberg, an in-depth analysis is made to identify the influencing factors on the location of knowledge-based services on potential sites. Some of the characteristics of the potential sites are crucial for the location of knowledge-based services on potential sites. The consideration of the micro-level and specifically potential sites was disregarded for a long time in empirical location research. Finally the findings are integrated into an evaluation instrument, which indicates the suitability of a potential site for a re-use with services. This approach provides the basis for a development of potential sites, which is adjusted to the need of the demand.
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Zentrales Flächenmanagement Sachsen – Brachflächenrevitalisierung, Kompensationsflächenmanagement und Ökokontomaßnahmen aus einer Hand

Salzmann, Eileen 23 October 2019 (has links)
Der Staatsbetrieb Zentrales Flächenmanagement Sachsen (ZFM) ist zum 1. Januar 2017 gegründet worden und hat seit dem 1. Oktober 2017 zusätzlich die Aufgabe als staatliche Ökoflächenagentur übernommen. Mit Gründung des Staatsbetriebs ZFM wurde eine Zentralisierung von Flächeninformationen erreicht. Die umfassende Kenntnis über Flächennutzungen im Freistaat eröffnet die Möglichkeit, notwendige Flächenbedarfe einerseits und bestehende, teilweise brachliegende Flächenpotenziale andererseits zusammenzuführen. Zielstellung ist es, Flächenkonkurrenzen möglichst frühzeitig zu erkennen und Lösungen zu finden, die die Flächeninanspruchnahme auf ein Mindestmaß reduziert und sensible Flächennutzungen, wie z. B. Landwirtschaft, möglichst schont. Eines der Instrumente des Staatsbetriebes ZFM dafür ist eine vorausschauende Flächenpolitik, die auch die frühzeitige Bevorratung mit Ökokontomaßnahmen beinhaltet.
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Flächennutzungsmonitoring XI: Flächenmanagement – Bodenversiegelung – Stadtgrün

Meinel, Gotthard, Schumacher, Ulrich, Behnisch, Martin, Krüger, Tobias 22 April 2020 (has links)
Die anhaltende und sich in vielen Teilen der Welt noch verstärkende Verstädterung mit immer neuen Siedlungs- und Verkehrsflächen führt zu nachteiligen Umweltwirkungen, vor allem zum Verlust von fruchtbaren Böden für eine nachhaltige Landwirtschaft und benötigten Waldflächen zur CO2-Minderung. Außerdem führt die anhaltende Zersiedelung zu erhöhten Infrastrukturkosten und Verkehrsaufwendungen; neue Verkehrstraßen zerschneiden die Landschaft mit einhergehendem Verlust an Biodiversität. In Europa und speziell in Deutschland ist der ungeminderte Flächenverbrauch auf weiter steigende Wohnflächenansprüche, neue Industrie- und Gewerbegebiete sowie Infrastrukturprojekte zurückzuführen. Inzwischen setzt sich die Erkenntnis durch, dass Bodenschutz durch Verzicht auf neue Siedlungs- und Verkehrsflächen mit der einhergehenden Bodenversiegelung auch Klima- und Landschaftsschutz ist. Darum geht kein Weg daran vorbei, noch haushälterischer als bisher mit der Ressource Fläche umzugehen. Eine verantwortliche Flächensparpolitik bedarf vieler guter, kreativer Ideen, Instrumente, Maßnahmen und Umsetzungsakteure auf allen Entscheidungsebenen. Dabei dürfte die Bedeutung informatorischer Instrumente unbestritten sein. Nur so können Zustand und Veränderung der Flächennutzung schnell, genügend genau und verlässlich beschrieben werden. Das ist eine Grundvoraussetzung zielgenauer Steuerungsinstrumente zur Senkung der Flächeninanspruchnahme. Hier kommen nun alte und neue Geodaten ins Spiel, denn nur auf deren Grundlage sind die notwendigen Informationen berechenbar. Dabei steigen die Anforderungen an Qualität und Verfügbarkeit raumbezogener Daten- und Informationsangebote, die immer genauer, aktueller und frei verfügbar sein sollten. Aus Wissenschaft und Praxis wird aber auch immer stärker die Kennzeichnung von statistischen Unsicherheiten in den Daten, Indikatorwerten und Zeitreihen gefordert. Neben neuen und weiterentwickelten amtlichen Geobasisdaten spielen nutzergenerierte Daten eine immer wichtigere Rolle. Ebenso werden die Daten des europäischen Copernicus-Programmes immer stärker genutzt und zunehmend produktiv. So wird intensiv an Verfahren zur halbautomatischen Erfassung von Landschaftsveränderungen gearbeitet als Informationsgrundlage für die amtliche Vermessung zur Aktualisierung ihrer Geodatenmodelle. Auch städtisches Grün kann heute mithilfe von Satellitenbilddaten viel genauer als bisher klassifiziert und in Zustand und Veränderung abgebildet werden. Derartige neue Entwicklungen vorzustellen und mit der Praxis zu diskutieren, ist das Ziel des alljährlichen Dresdner Flächennutzungssymposiums (DFNS). Der vorliegende Band vereint Beiträge der 11. Auflage dieser Veranstaltungsreihe, die vom 08. April bis 09. April 2019 stattfand und folgende Themen behandelte: internationale und nationale Entwicklungen in der Flächenpolitik, Flächenmanagement, Flächenmonitoring und -analysen, Bodenversiegelung, Indikatoren und Methoden, smarte Datenerhebung. Einen besonderen Schwerpunkt bildet diesmal das Grün in der Stadt. Die Präsentationen des Symposiums sind unter http://11dfns.ioer.info/programm/ zu finden. Darunter befinden sich auch neue Entwicklungen und Ergebnisse des Monitors der Siedlungs- und Freiraumentwicklung (www.ioer-monitor.de). Diese kostenfreie wissenschaftliche Dienstleistung des Leibniz-Institutes für ökologische Raumentwicklung ermöglicht die kartographische Visualisierung, die statistische Analyse sowie den Vergleich von inzwischen 85 Indikatoren zur Flächennutzung und damit eng zusammenhängender Themen. Die Indikatorwerte sind auf allen relevanten administrativen Ebenen bis zu Gemeinden sowie als hochauflösende Rasterkarten verfügbar. Die Zeitreihen gehen bis ins Jahr 2000 zurück.

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