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Für einen guten ökologischen Zustand der Gewässer in Sachsen: Wege zu einer naturnahen Gewässerentwicklung

Moormann, Christoph, König, Jürgen, Marsch, Mario, Stowasser, Andreas, Stratmann, Lars 02 December 2021 (has links)
In Sachsen erreichen nach aktuellen Erhebungen nur 6,6 % der Fließgewässer den guten ökologischen Zustand. Die bis zum Jahr 2027 avisierte erfolgreiche Umsetzung der EG-WRRL erscheint damit grundsätzlich gefährdet. Um hier eine Trendwende zu erreichen, sind neue Strategien zur Umsetzung der WRRL für Oberflächenwasserkörper sowie für den Wasser- und Stoffrückhalt erforderlich. Das betrifft sowohl die Flächenverfügbarkeit, eine geeignete Förderung und die praktische Umsetzung vor Ort, aber auch die Prozesssteuerung auf der Landes- und Kommunalebene. Zur erfolgreichen Umsetzung von Maßnahmen zur Gewässerrenaturierung ist ein intensiver Dialog mit den Flächeneigentümern/-nutzern, Kommunen, etc. erforderlich. In der hier vorliegenden Veröffentlichung werden Instrumente und Maßnahmen der Landes- und Kommunalebene vorgestellt, mit denen sich unter Beachtung und Anwendung aktuell geltender gesetzlicher und fördertechnischer Rahmenbedingungen die Verfügbarkeit von Flächen zur Gewässerentwicklung sofort verbessern lässt. Dieser mehrschichtige Handlungsrahmen wurde in der LEADER-Region „Leipziger Muldenland“ auf seine Anwendung geprüft. Weiterhin wird am Bsp. ausgewählter Fließgewässer in der Region gezeigt, dass Agrarholzsysteme zur Verbesserung ökologischer Zustände an Gewässern beitragen können. Die Veröffentlichung richtet sich an Flächeneigentümer, Flächenbewirtschafter, Kommunen, politische Entscheidungsträger und fachlich interessierte Bürger. Redaktionsschluss: 31.03.2021
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Etablierung Entscheidungshilfesystem

Naumann, Sandra, Kurzer, Hans-Joachim 22 April 2010 (has links)
Zur Umsetzung der Ziele der EU-Wasserrahmenrichtlinie sind in Sachsen bis 2015 für Gewässereinzugsgebiete entsprechende Maßnahmen zur Erreichung bzw. Sicherung eines guten Gewässerzustandes durchzuführen. Für die hierzu erforderliche integrierte Planung und Entscheidungsfindung auf Einzugsgebietsebene stellen Entscheidungshilfesysteme den daran beteiligten Akteuren (Flächennutzer, -besitzer, Fachbehörden usw.) die technische Unterstützung bereit. Am Beispiel des überwiegend landwirtschaftlich genutzten Fließgewässereinzugsgebietes der Jahna (Sächsisches Lösshügelland) wurde ein Entscheidungshilfesystem entwickelt und erprobt. Es umfasst zum einen Werkzeuge zur Analyse der Belastungen der Oberflächengewässer und des Grundwassers durch Nährstoffaustrag (z.B. Modell Stoffbilanz) bzw. durch Wassererosion (Modell EROSION 3D). Zum anderen bietet das Entscheidungshilfesystem verschiedene Modelle und Verfahren an, mit deren Hilfe stoffaustragsmindernde landwirtschaftliche Maßnahmen ausgewählt und hinsichtlich ihrer Wirksamkeit abgeschätzt werden können. Ergänzend dazu wurde ein computergestützter Maßnahmenkatalog zur Unterstützung bei der Auswahl stoffaustragsmindernder Maßnahmen im Bereich Landwirtschaft erstellt. Die Priorisierung der verschiedenen Maßnahmenalternativen unter Berücksichtigung ökologischer und ökonomischer Ziele wurde beispielhaft mit Hilfe der Nutzwertanalyse durchgeführt.
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Verklausungsgefahr der Elbe: Risikoanalyse einer Verklausung (eines Aufstaus) der Elbe infolge verschiedener Szenarien von Sturz- und Rutschprozessen in der Sächsischen Schweiz

Graf, Kaspar, Salz, Maren 25 August 2016 (has links)
Im Elbtal zwischen tschechischer Grenze und Pirna wurden auf einer Strecke von rund 30 km entlang der teilweise steil aufragenden Felsanschnitte mögliche Sturz-, Rutsch- und Murgangszenarien beurteilt. Daraus wurden die Auswirkungen für die Elbufer und den gesamten Flussquerschnitt unter Einbeziehung von nummerischen Modellierungen abgeleitet. Für die Berechnung und Modellierung wurden das Modell RAMMS und das Debris Flow Modul verwendet. Für Sturz-, Rutsch- und Murgangprozesse werden die »verklausungsrelevanten« Szenarien als äußerst unwahrscheinlich erachtet. Die generelle Gebirgsstabilität ist als gut einzuschätzen. Erstmalig wurden große Sturz-, Rutsch- und Murgangszenarien in einer sehr detaillierten Herangehensweise bearbeitet. Die Ergebnisse bilden eine fundierte Basis für weitere Betrachtungen. Redaktionsschluss: 28.02.2015
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Nährstoffeinträge in sächsische Gewässer – Zeitschnitt 2018: Dynamische Bilanzierung der Nährstoffeinträge in sächsische Gewässer im Zeitraum 2016 bis 2021 – Fortschreibung der Modellierung von Nährstoffeinträgen in GWK und OWK in Sachsen für den Zeitschnitt 2018

Gebel, Michael, Uhlig, Mario, Bürger, Stephan, Halbfaß, Stefan 25 October 2022 (has links)
Mit dem Bericht wird der Überblick zu Nährstoffeinträgen in sächsische Gewässer fortgeschrieben. Bilanziert wurden Phosphor-, Stickstoff- und Sedimenteinträge. Die Abschätzungen erfolgten auf Basis des in Sachsen entwickelten Modells STOFFBILANZ. Die Betrachtungen beziehen sich auf den Zeitschnitt 2018 als „Status-Quo“ im Vergleich zu 2012, 2005 und 2000. Die Veröffentlichung richtet sich vorrangig an Umwelt- und Landwirtschafts-Behörden, Verbände, Ingenieur- und Planungsbüros sowie an Lehr- und Forschungs-Einrichtungen, die im Bereich Gewässerschutz und Landwirtschaft tätig sind. Redaktionsschluss: 05.05.2022
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Effects of Single and Combined Pesticide Exposure on the Grazer–Aufwuchs–Interaction –

Rybicki, Marcus 16 March 2015 (has links) (PDF)
Die Eutrophierung von Fließgewässern führt besonders im Frühjahr zur Zunahme der Biomasse des benthischen Aufwuchses. Dies kann zur reduzierter Infiltration von Wasser in die Gewässersohle führen und wichtige Funktionen von Fließgewässerökosystems stören. Verschiedene Studien konnten zeigen, dass invertebrate Weidegänger (Grazer) in der Lage sind die Biomasse des Aufwuchses in Fließgewässern effektiv zu reduzieren. Diese wichtige ökologische Funktion, das benthische Grazing, kann dazu beitragen negative Effekte der Eutrophierung in Fließgewässern zu kompensieren. Relevante invertebrate Grazer sind unter anderem die Larven der Eintagsfliege Rhithrogena semicolorata, die hohe Biomassen in Fließgewässern erreichen und eine hohe Spezialisierung auf Aufwuchs zeigen. Die Larven von R. semicolorata sind während ihres einjährigen Lebenszykluses Pestiziden ausgesetzt, welche ihre Entwicklung beeinträchtigen können. Um die Effekte von Pestiziden auf die Entwicklung dieser wichtigen Grazer zu untersuchen wurden drei Expositionsszenarien in Anlehnung an reale Bedingungen im Freiland untersucht. Das erste Szenario untersucht die Effekten einer Exposition mit dem Herbizid Terbutryn auf die Grazer-Aufwuchs-Interaktion, wie sie im Herbst und zeitigen Frühjahr anzutreffen ist. Terbutryn verursachte ab 6 µg/L eine deutliche Reduktion der Aufwuchsquantität, was indirekt das Wachstum und die Fettreserven der Grazer verringerte. Die Grazer zeigten ab 0,6 µg/L eine deutliche erhöhte Drift. Da bei dieser Konzentration noch keine Effekte auf die Aufwuchsbiomasse detektiert wurde, ist dies ein Indiz für verringerte Qualität des Aufwuchses. Insektzide werden verstärkt im Frühjahr ausgebracht und beeinflussen die Entwicklung der Grazer direkt. Das zweite Szenario untersuchte die Effekte des Insektizids lambda-Cyhalotrhin (LCH) auf die Grazer-Aufwuchs-Interaktion. LCH ist stark lipophil und adsorbiert schnell an organisches Material und Aufwüchse in Gewässer, weshalb es besonders für aufwuchsfressende Organismen bioverfügbar ist. Neben den erwarteten letalen Effekten wurden in Bereichen um 1 µg/g OC bereits subletale Effekte auf das Driftverhalten sowie das Wachstum der Grazer gefunden. Die Fettreserven waren ab ca. 0,01 µg/g OC reduziert, was auf verringerte Fraßaktivität in diesen niedrigen Konzentrationsbereichen schließen lässt. Die Analyse des Aufwuchses zeigte einen indirekt Effekt von LCH auf die Aufwuchsentwicklung, der einerseits auf die erhöhte Mortalität der Grazer aber auch auf LCH-induzierte Verhaltensänderungen zurückgeführt werden konnte. Das finale Szenario befasste sich mit den Effekten der kombinierten Exposition von Herbizid und Insektizid, wie sie im Lebenszyklus von R. semicolorata auftreten. Dabei zeigte sich entgegen der Erwartung keine erhöhte Mortalität durch die kombinierte Exposition. Die Ergebnisse weisen jedoch daraufhin, dass die Reduzierung der physiologischen Kondition der Grazer, durch die indirekten Effekte von Terbutryn, in subletalen Konzentrationsbereichen von LCH die Dauer bis zur Wiedererholung verlängert. Außerdem zeigte sich am Ende eine erhöhte Aufwuchsbiomasse, was eine reduzierte Leistung des Grazings durch die kombinierte Exposition indiziert. / The eutrophication of running water ecosystems leads especially in spring to an increase of benthic biofilms or aufwuchs, which reduces the infiltration of water into the river bed and, hence, disturb important ecological functions. Different studies already showed that invertebrate grazers of running water ecosystems are able to reduce the aufwuchs biomass effectively. This important ecological function, the benthic grazing, can therefore contribute to compensate the negative effects of eutrophication in lotic ecosystems. Relevant grazers are for instance the larvae of the mayfly Rhithrogena semicolorata, which reach high biomasses in streams and show a high feeding specialisation on aufwuchs. During their on year lasting life cycle the larvae of R. semicolorata are exposed to different pesticides, which can disturb their development. To evaluate the effects of pesticides on the development of this important grazer three exposition scenarios were performed following real exposure patterns from the environment. In the first scenarios the effects of a solely exposure with the herbicide Terbutryn on the grazer-aufwuchs-interaction was investigated, as it occurs preferably during autumn and spring. Terbutryn induced a clear reduction of aufwuchs quantity at 6 µg/L, which indirectly affected the growth and the energy storages of the grazers. Furthermore, the grazers showed an increased drift activity at 0.6 µg/L. Considering that the aufwuchs biomass was not affected at this low concentrations, the increased drift was interpreted as an indirect effect of reduced aufwuchs quantity. Inseciticides are preferably applied during spring and are able to disturb the development of grazers directly. The second scenario investigated therefore the effects of the insecticide lambda-Cyhalothrin (LCH) on the grazer-aufwuchs-interaction. LCH has a high lipophilicity and thus rapidly binds to organic matter or aufwuchs after entering aquatic ecosystems. This behaviour leads to a increased bioavailability of this substance to aufwuchs feeding organisms. Apart from the expected lethal effects, sublethal effects in form of increased drift and reduced grazer growth were found in a range of 1 µg/g OC LCH. Moreover, the energy storages of grazers were reduced at 0,01 µg/g OC, which is an indication of disturbed feeding behaviour at this low concentration. The analysis of the aufwuchs revealed additionally an indirect effect of LCH on the aufwuchs development, which was caused by increased grazer mortality and behavioural changes of the grazers induced by sublethal LCH concentrations. The final scenario aimed on the effects of a combined exposure of herbicide and insecticide, as it occurs during the life cycle of R. semicolorata. A increased mortality of grazers, due to the combinded exporsure, was not found. However, the results indicate that the reduction of the physiological condition by the indirect effect of Terbutryn extends the time until grazers recover from sublethal LCH exposure. Finally, also an increased aufwuchs biomass was found in treatments with combined exposure, indicating a reduced performance of grazers exposed to both substances.
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Limnological aspects of the Uvs Nuur Basin in northwest Mongolia / Limnologische Aspekte des Uvs-Nuur-Beckens in der Nordwestmongolei

Paul, Markus 26 February 2013 (has links) (PDF)
The limnological knowledge of waters in arid regions, especially Mongolia, is still insufficient. It was the goal of the Mongolian-German research project “Limnological Particularities of Characteristic Waterbodies in the Uvs Nuur Basin” to develop a systematic inventory of waters, describe their morphological, hydrophysical, chemical and biological characteristics and to generalize the framework of abiotic and biotic factors that determine their character. During the field work, carried out from 1996 to 1999, samples of water, sediments, benthic and planktonic biota were taken from 76 places at 15 stagnant water bodies, 21 streams and several groundwater bodies; morphological, hydrological, physical and hydrochemical measurements were made. Chemical and biological analyses were carried out in Germany. The most important taxonomical groups were determined by German and international specialists. The results of the work are presented and discussed separately for running waters, lakes and groundwater. Based on these findings, several general topics are dealt with: factors shaping the character of water bodies, food webs, biogeography, spatial sequence of water bodies, typology and protection issues. A checklist of 596 taxa was compiled; 109 additional taxa from the Russian and Mongolian literature were included. Two species (Cyclops glacialis Flößner 2001 and Acanthocorbis mongolica Paul 2011) were new for the science and 103 species were new reports for Mongolia. A regional stream typology with 11 different types was developed using the criteria ecoregion, altitude and catchment area. The typology developed for stagnant waters comprises 9 types based on altitude, lake area, existence of an outflow and relative depth. This dissertation comprises 139 pages and an appendix of 59 pages, 50 tables, 94 figures and a map.
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Landwirtschaft und Gewässerschutz: Kooperative Umsetzung in Sachsen

Preiß, Jana 11 August 2020 (has links)
Die Broschüre Landwirtschaft und Gewässerschutz zeigt die Umsetzung der Wasserrahmenrichtlinie im Bereich der Landwirtschaft in Sachsen. Beispielhaft erläutert werden Problemstellungen und die Lösungsansätze im kooperativen Ansatz zwischen der öffentlichen Verwaltung und den Landwirtschaftsbetrieben. Hierdurch sollen Landwirte ermutigt werden, sich an den Projekten zur koorerativen Umsetzung zu beteiligen. Für die Umwelt und für den eigenen Betrieb können somit Verbesserungen erzielt werden. Redaktionsschluss: 06.10. 2014
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Hydrologische Trockenheit und Niedrigwasser im Gebiet der Lausitzer Neiße: NEYMO-NW - Lausitzer Neiße/Nysa Łużycka – Klimamodellierung und hydrologische Modellierung, Analyse und Prognose der Wasserressourcen bei Niedrigwasser

Stefanova, Anastassi 12 October 2021 (has links)
In dieser Broschüre werden die wesentlichen Merkmale (Definition, Ursachen, Folgen etc.) einer hydrologischen Trockenheit erklärt sowie die beiden Trockenjahre 2018 und 2019 an ausgewählten Pegeln im Gebiet der Lausitzer Neiße näher betrachtet. Die Broschüre informiert zudem über institutionelle Maßnahmen (EU-, nationale und regionale Ebene) im Umgang mit Niedrigwasser und gibt praktische Tipps für einen sorgsamen Umgang mit der Ressource. Die Broschüre ist in Kooperation mit dem polnischen Institut für Meteorologie und Wasserwirtschaft (IMGW-PIB), im Rahmen des NEYMO-NW Projektes entstanden und richtet sich an die allgemeine Bevölkerung, insbesondere an die Einwohner des Einzugsgebiets der Lausitzer Neiße. Redaktionsschluss: 09.11.2020
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Hydromorphologie der Lausitzer Neiße: Pilotkonzept zur Verbesserung des hydromorphologischen Zustands im Abschnitt Sieniawka/Zittau bis Przewoz/Podrosche

Hülsmann, Stephan, Adynkiewicz-Piragas, Mariusz, Lejcuś, Iwona, Zdralewicz, Iwona 12 October 2021 (has links)
Die Hydromorphologie eines Fließgewässers bestimmt wesentlich sein Abflussverhalten. Angesichts der Bedeutung der Hydromorphologie für ökologischen Funktionen und Leistungen sowie für den ökologischen Zustand von Gewässern ist es sehr wichtig, geeignete Methoden zur Erfassung und Bewertung des hydromorphologischen Zustandes zu entwickeln. Die Publikation widmet sich der Entwicklung und Darstellung eines Pilotkonzepts zur Verbesserung des hydromorphologischen Zustandes in ausgewählten Abschnitten der Lausitzer Neiße im Hinblick auf Niedrigwasser. Die Publikation richtet sich an Angestellte von Wasserbehörden in Sachsen und Polen, Entscheidungstragende von Verbänden, Betrieben und Institutionen aus dem Wassersektor und die interessierte Öffentlichkeit. Redaktionsschluss: 02.03.2021
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Fließgewässerorganismen und Eisen

Kruspe, Rainer, Neumann, Jürgen, Opitz, Michael, Theiss, Susanne, Uhlmann, Wilfried, Zimmermann, Kai 28 April 2015 (has links)
Durch den Grundwasserwiederanstieg in einigen Bereichen des Sanierungsbergbaus in der Lausitz gelangt saures und eisenhaltiges Grundwasser in die Oberflächengewässer. Die Oxidation des Eisens führt zu einer sichtbaren Braunfärbung der Gewässer. Die Eisenhydroxidschlämme lagern sich auf dem Gewässersediment und an Bauwerken ab. Dabei sind negative Auswirkungen auf die Biozönose und die Morphologie des Fließgewässers zu erwarten. Die Broschüre basiert auf einer Studie im Rahmen des Projektes VODAMIN. Durch statistische Aufbereitung wurden Effektkonzentrationen bestimmt, die einen möglichen Zusammenhang zwischen ansteigenden Eisenkonzentrationen und sich reduzierender Artenvielfalt im Fließgewässer darstellen.

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