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Wissenschaftliches Forschen : Topographie der Bewusstseinszustände /Koch-Göppert, Gudrun. January 2008 (has links)
Zugl.: Oldenburg, Universiẗat, Diss., 2007.
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Wissenschaftliches Forschen Topographie der BewusstseinszuständeKoch-Göppert, Gudrun January 2007 (has links)
Zugl.: Oldenburg, Univ., Diss., 2007
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Zur „Datafication“ der Wissensproduktion in der qualitativen ForschungKoch, Gertraud 04 April 2020 (has links)
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DARIAH-DENeuroth, Heike 20 September 2012 (has links) (PDF)
Tradition von Bibliotheken ist es, die Forschung und ihre Prozesse zu unterstützen, durch die Aufbereitung, Bereitstellung und Langzeitsicherung von Information sowie durch die Unterstützung bei der Suche nach Daten und Quellen. Während es in vergangenen Zeiten dabei hauptsächlich um gedruckte Zeitschriften oder Bücher ging, werden heute und in Zukunft digitale Texte und Objekte wie Bild-, Audio- oder Videoangebote vermehrt zum Gegenstand der Forschung und rücken damit auch mehr in den Fokus von (wissenschaftlichen) Bibliotheken. Somit besteht ein direkter Zusammenhang zwischen den Veränderungsprozessen in der Forschung und dem Aufgabenprofil von wissenschaftlichen Bibliotheken. Werden die veränderten Forschungsprozesse in einzelnen wissenschaftlichen Disziplinen näher betrachtet, so hilft dies, die neuen Herausforderungen wissenschaftlicher Bibliotheken besser zu verstehen.
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Universitätsverlage im Spannungsfeld zwischen Wissenschaft und Literaturversorgung eine kritische BestandsaufnahmePampel, Heinz January 2006 (has links)
Zugl.: Stuttgart, Hochsch. der Medien, Diplomarbeit, 2006
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Forschungsdesign 4.0: Zur Kontextualisierung wissenschaftlichen Arbeitens im digitalen ZeitalterSpieker, Ira, Kleinmann, Sarah, Schuffels, Christian, Kulbe, Nadine 02 April 2020 (has links)
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Informationsservices auf Augenhöhe – So können Bibliotheken den Forschungsprozess proaktiv unterstützenLohmeier, Felix, Mittelbach, Jens, Stöhr, Matti 14 August 2015 (has links) (PDF)
Es ist eine paradoxe Situation: Die durch Open Access und digitalisierte Forschung bedingte Transformation des wissenschaftsmethodischen Paradigmas erfordert ein besonders hohes Maß an Fähigkeiten und Fertigkeiten, die dem modernen Begriff von Informationskompetenz entsprechen. Gleichzeitig ist die im Wissenschaftssystem für Informationskompetenz eigens zuständige Einrichtung, die Bibliothek, immer weniger gefragt. Inhalte und didaktische Ansatzpunkte der bibliothekarischen Angebote zur Informationskompetenzvermittlung treffen offenbar nicht hinreichend die Bedürfnisse der Studierenden und NachwuchswissenschaftlerInnen. Wie können also Angebote der Bibliotheken und wissenschaftliche Nachfrage wieder in Einklang gebracht werden? In diesem Kapitel skizzieren wir ein Konzept für die Vermittlung von Informationskompetenz, das sich eng am (zunehmend digitalen) Forschungsprozess orientiert, exemplifizieren dieses am Beispiel von ausgewählten Bibliotheksangeboten und diskutieren die dafür notwendigen Qualifikationen. Die Überlegungen basieren auf praktischen Erfahrungen in der Erneuerung des Informationsservice an der SLUB Dresden in den Jahren 2012 bis 2014 sowie langjähriger Marktbeobachtung im Themenbereich Literaturverwaltung.
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Informationsservices auf Augenhöhe – So können Bibliotheken den Forschungsprozess proaktiv unterstützenLohmeier, Felix, Mittelbach, Jens, Stöhr, Matti 14 August 2015 (has links)
Es ist eine paradoxe Situation: Die durch Open Access und digitalisierte Forschung bedingte Transformation des wissenschaftsmethodischen Paradigmas erfordert ein besonders hohes Maß an Fähigkeiten und Fertigkeiten, die dem modernen Begriff von Informationskompetenz entsprechen. Gleichzeitig ist die im Wissenschaftssystem für Informationskompetenz eigens zuständige Einrichtung, die Bibliothek, immer weniger gefragt. Inhalte und didaktische Ansatzpunkte der bibliothekarischen Angebote zur Informationskompetenzvermittlung treffen offenbar nicht hinreichend die Bedürfnisse der Studierenden und NachwuchswissenschaftlerInnen. Wie können also Angebote der Bibliotheken und wissenschaftliche Nachfrage wieder in Einklang gebracht werden? In diesem Kapitel skizzieren wir ein Konzept für die Vermittlung von Informationskompetenz, das sich eng am (zunehmend digitalen) Forschungsprozess orientiert, exemplifizieren dieses am Beispiel von ausgewählten Bibliotheksangeboten und diskutieren die dafür notwendigen Qualifikationen. Die Überlegungen basieren auf praktischen Erfahrungen in der Erneuerung des Informationsservice an der SLUB Dresden in den Jahren 2012 bis 2014 sowie langjähriger Marktbeobachtung im Themenbereich Literaturverwaltung.:Integriertes, am digitalen Forschungsprozess ausgerichtetes Beratungsangebot auf Augenhöhe
Merkmal 1: Ausrichtung am Forschungsprozess
Merkmal 2: Vermittlung von aktuellem Methodenwissen
Merkmal 3: Austausch auf Augenhöhe
Merkmal 4: Integration des Dienstleistungspakets in den Campus
Exemplarische Anwendung des Konzepts
Aufwertung der persönlichen Beratung
Moderne Bibliotheksservices am Beispiel von Literaturverwaltung
Fachreferatsarbeit im Sinne des Blended Librarian
Fortbildung: Benötigte Qualifikationen für die Bewältigung der neuen Aufgaben
Ausblick: Alte Werte neu interpretieren
Literaturverzeichnis
Metadaten
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DARIAH-DE: Forschungsinfrastrukturen für die eHumanitiesNeuroth, Heike 20 September 2012 (has links)
Tradition von Bibliotheken ist es, die Forschung und ihre Prozesse zu unterstützen, durch die Aufbereitung, Bereitstellung und Langzeitsicherung von Information sowie durch die Unterstützung bei der Suche nach Daten und Quellen. Während es in vergangenen Zeiten dabei hauptsächlich um gedruckte Zeitschriften oder Bücher ging, werden heute und in Zukunft digitale Texte und Objekte wie Bild-, Audio- oder Videoangebote vermehrt zum Gegenstand der Forschung und rücken damit auch mehr in den Fokus von (wissenschaftlichen) Bibliotheken. Somit besteht ein direkter Zusammenhang zwischen den Veränderungsprozessen in der Forschung und dem Aufgabenprofil von wissenschaftlichen Bibliotheken. Werden die veränderten Forschungsprozesse in einzelnen wissenschaftlichen Disziplinen näher betrachtet, so hilft dies, die neuen Herausforderungen wissenschaftlicher Bibliotheken besser zu verstehen.
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Social Software im Forschungsprozess: Ein Framework zur explorativen StrukturierungKalb, Hendrik, Bukvova, Helena, Schoop, Eric 13 May 2014 (has links) (PDF)
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