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Wehling, Elisabeth. 2016. Politisches Framing: Wie eine Nation sich ihr Denken einredet - und daraus Politik macht.

Seidel, Bianca 16 March 2018 (has links) (PDF)
Rezension zu Wehling, Elisabeth. 2016. Politisches Framing: Wie eine Nation sich ihr Denken einredet – und daraus Politik macht. Köln: Herbert von Halem Verlag.
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Wehling, Elisabeth. 2016. Politisches Framing: Wie eine Nation sich ihr Denken einredet - und daraus Politik macht.: Köln: Herbert von Halem Verlag. Besprochen von Bianca Seidel, TU Dresden.

Seidel, Bianca 23 February 2018 (has links)
Rezension zu Wehling, Elisabeth. 2016. Politisches Framing: Wie eine Nation sich ihr Denken einredet – und daraus Politik macht. Köln: Herbert von Halem Verlag.
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Frame Shifts und Frame-Vergleichbarkeit bei Englisch-Deutscher Übersetzung am Beispiel einer Volltextannotation mit FrameNet

Triesch, Susanne 07 January 2019 (has links)
In dieser Masterarbeit wird eine selbst erstelle Volltextannotation einer deutschen Übersetzung aus dem Englischen untersucht und die beiden Textversionen und ihre Annotation miteinander verglichen. Im Mittelpunkt stehen die Fragen, inwieweit sich die in FrameNet für das Englische formulierten Frames für die Volltextannotation eines deutschen Textes nutzen lassen und welche Abweichungen zwischen englischem Original und deutscher Übersetzung auf Ebene der Frames und ihrer Lexikalisierung bestehen. Zu Beginn der Arbeit wird ein Überblick über den relevanten theoretischen Hintergrund und Forschungsstand der Frame-Semantik einschließlich ihrer Anwendung im FrameNet Project, in der Annotation und in der sprachübergreifenden Forschung gegeben. Im dritten Kapitel wird die Untersuchung einschließlich des verwendeten Materials und der Methoden vorgestellt. Darauf aufbauend folgt die Präsentation der Ergebnisse, die in Kapitel fünf mit Bezug auf die Forschungsfragen ausgewertet werden. Den Abschluss bilden Schlussfolgerungen zur sprachübergreifenden Nutzung von FrameNet und zur Volltextannotation sowie ein Ausblick auf weitere Forschungsfelder.:1 Einleitung 2 Hintergrund und Forschungsstand 2.1 Ansätze der kognitiven Linguistik 2.2 Frame-Semantik 2.3 FrameNet Project 2.4 Framesemantische Annotation 2.5 Sprachübergreifende Annotation und Frame-Semantik 3 Vorstellung der Untersuchung 3.1 Textmaterial 3.2 Methodisches Vorgehen 3.2.1 Volltextannotation 3.2.2 Vergleich der annotierten Textversionen 4 Ergebnisse und Diskussion 4.1 Volltextannotation der deutschen Übersetzung 4.1.1 Übertragbarkeit von FrameNet-Frames auf den deutschen Text 4.2 Vergleich der annotierten Textversionen 4.2.1 Frame Shifts 4.3 Evaluation der Methoden 5 Fazit und Ausblick 5.1 Volltextannotation 5.2 Sprachübergreifende Nutzung von FrameNet 5.3 Verbindung von Frame-Semantik und Konstruktionsgrammatik 5.4 Abschließendes Fazit Literaturverzeichnis
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Wehling, Elisabeth: Politisches Framing. Wie eine Nation sich ihr Denken einredet – und daraus Politik macht. Köln: Halem 2016.: Rezensiert von Angelika Mantay, TU Dresden

Mantay, Angelika 30 September 2019 (has links)
Entgegen traditionellen Vorstellungen, die bisher davon ausgingen, dass der politische Prozess und politisches Denken wesentlich durch objektive Faktenlage und vernunftgemäßes Handeln bestimmt seien, vertritt die Autorin Elisabeth Wehling die Auffassung, dass „gedankliche Deutungsrahmen […], Frames genannt“ den politischen Diskurs nicht nur beeinflussen, sondern sogar „entscheiden“.
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Sprachliche Wissensrepräsentationen der AfD: Eine framesemantische Analyse von parlamentarischen Debatten

Jamjumrus, Phongsakorn 20 November 2023 (has links)
Zuwanderungs- bzw. Migrationsdiskurse stehen seit langer Zeit im Mittelpunkt der öffentlich-politischen Kommunikation in Deutschland. Sie werden auch in der jeweiligen Phase der Diskussion von neu entstandenem Wissen und einem bestimmten Zeitgeist geprägt. Besonders seit 2015, als in Reaktion auf die Flüchtlingsbewegung politisch rechte Parteien in vielen europäischen Ländern wie Frankreich, Österreich, Polen, Dänemark, Schweden usw. sowie in den USA in Parlamente gewählt wurden, gewann auch die deutsche, rechtspopulistische Partei Alternative für Deutschland (AfD) allmählich eine enorme Popularität. Dies führte schließlich dazu, dass sie 2017 in den deutschen Bundestag einziehen konnte, wodurch sich ihr neue Möglichkeiten der Selbstdarstellung eröffneten. Eine Gemeinsamkeit aller rechtspolitischen Parteien in den europäischen Staaten besteht im Widerstand gegen das Anderssein. Mittlerweile führt dies zu heftigen Diskussionen und es bilden und verfestigen sich negative Einstellungen gegenüber ausländischen Zuwanderer:innen.1 2 Diese befinden sich infolge von Krieg, Gewalt, Verfolgung und Mord auf der Flucht, weshalb sie auf Schutz angewiesen sind. Darüber hinaus gehören auch diejenigen dazu, die die Chance auf einen besseren Lebensstandard ergreifen und von der deutschen Absicherung der alltäglichen Bedürfnisse profitieren möchten. Für rechtspopulistische Bewegungen fungieren Zuwanderer:innen als einer ihrer politischen Sündenböcke, weshalb sie zum unverzichtbaren Instrument rechtspopulistischer Rhetorik gehören (vgl. Wodak 2016: 20). Dementsprechend stellt dieses heikle, aktuelle Thema einen brisanten Diskurs zur Erschließung und Erfassung relevanten Wissens über diese Menschengruppe dar, aus dem eine Reflexion zur Selbstdarstellung der AfD erfolgen kann.

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