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Community-Management in Unternehmen mit Wiki- und WeblogtechnologienJohn, Michael, Schmidt, Stephan, Decker, Björn 15 December 2014 (has links) (PDF)
Eine wachsende Zahl von Unternehmen aus den produzierenden und Zuliefererindustrien integriert bereits externes Know how oder Zuarbeiten in ihre Produkte. Diese verteilten und häufig asynchronen Geschäftsprozesse in und außerhalb der Unternehmen fordern eine stärkere Integration und Koordination der internen und betriebsübergreifenden Kommunikations- und Kollaborationsprozesse. Häufig steht die organisationale Struktur eines Unternehmens mit ihrer Unterteilung in einzelne Geschäftsbereiche jedoch orthogonal zu der effizienten Vermittlung dieses Wissens. Dabei wird das erfolgskritische Wissen für Unternehmen gerade an den Schnittstellen von Geschäftsbereichen oder einzelnen Phasen des Produktlebenszyklus entwickelt. Als Beispiel mag hier der hohe Bedarf an Kommunikation zwischen Entwicklungsabteilung und Servicebereichen dienen. Hier entsteht in der Abstimmung von Prozessen oder dem Erfahrungsaustausch oftmals hochgradig zeit- bzw. kontextsensitives Wissen, das unmittelbar an einzelne Mitarbeiter oder Gruppen im Unternehmen gebunden ist. Die Kommunikation dieses Wissens erfolgt oft in informellen face-to-face Meetings oder am Telefon. Die Dokumentation entsteht per Mail parallel zu einem formalisierten und dokumentengetriebenen Geschäftsprozess.
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Die Richtlinie 2002/14/EG zur Festlegung eines allgemeinen Rahmens für die Unterrichtung und Anhörung der Arbeitnehmer in der Europäischen Gemeinschaft /Spreer, Bernadette. January 2005 (has links) (PDF)
Univ., Diss--Bielefeld, 2005. / Literaturverz. S. 189 - 205.
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Die subventionsrechtlichen Systeme der Welthandelsorganisation, der Europäischen Gemeinschaft und der Nordamerikanischen Freihandelszone : Einfluss der Qualität der überstaatlichen Rechtsordnungen auf die Ausgestaltung des Subventionsschutzes /Jirousek, Adam. January 2007 (has links) (PDF)
Univ., Diss.--Berlin, 2004. / Literaturverz. S. 379 - 391.
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Rechtliche Analyse der gegenwärtigen Struktur der regionalen Entwicklungszusammenarbeit der Europäischen GemeinschaftSchwimmbeck, Andrea January 2007 (has links)
Zugl.: Passau, Univ., Diss., 2007
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La réglementation des placements collectifs immobiliers : analyse systématique des différents organismes et appréciation critique du régime instauré par la loi fédérale sur les placements collectifs de capitaux /Rebord, Jean-Yves. January 2009 (has links) (PDF)
Th. Univ. Fribourg Suisse, 2008. / En libr.: Genève etc. : Schulthess. Bibliogr. Index.
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Das Heil kommt von den Juden (Joh 4,22) Untersuchungen zur Heilsbedeutung Israels /Kutschera, Rudolf, January 2003 (has links)
Thesis (doctoral)--Leopold-Franzens Universität, Innsbruck, 2003.
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Religion and social change a sociological study of Seventh-Day Adventism in Kenya /Nyaundi, Nehemiah M. January 1900 (has links)
Previously issued as Thesis (doctoral)--Lund, 1993. / Includes bibliographical references (p. 268-278).
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Wir lassen Dich nicht, Du segnest uns denn : zur Diskussion um Segnung und Zusammenleben gleichgeschlechtlicher Paare im Pfarrhaus /Spilling-Nöker, Christa, January 2006 (has links)
Thesis (doctoral)--Universität, Dortmund, 2006. / Series number missing in the book. Includes bibliographical references (p. 340-378).
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Identität in der virtuellen GemeinschaftRecknagel, Anne, Franke, Ingmar S. January 2004 (has links)
Aus der Einleitung:
"Virtuelle Gemeinschaften sind wie andere Gemeinschaften ein Zusammenschluss von Menschen, charakterisiert durch ein Zusammengehörigkeitsgefühl und eine Abgrenzung nach außen. In diesen Gemeinschaften gelten Regeln der Gruppenbildung, Gruppendynamik und sozialer Interaktion. Um in sozialen Umfeldern erfolgreich zu agieren, ist es wichtig, ein Selbstbild zu besitzen, eine eigene Identität. Diese dient sowohl zur Selbst- als auch zur Fremdwahrnehmung."
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Die Iberoamerikanische Gemeinschaft nach dem Panhispanismus: Eine empirisch-linguistische Analyse der Redebeiträge König Juan Carlos’ I. im Rahmen der Iberoamerikanischen GipfeltreffenHirsch, Maria 26 April 2016 (has links)
Die vorliegende Arbeit geht der Frage nach, wie sich König Juan Carlos I. als maßgeblicher Initiator der Iberoamerikanischen Gipfeltreffen und damit einhergehend der Iberoamerikanischen Gemeinschaft im Ideologiekonstrukt des Panhispanismus Ende des 20. / Anfang des 21. Jahrhunderts positioniert. König Juan Carlos’ I. politische Einstellung gegenüber der iberoamerikanischen Geschicke wird im Rahmen einer empirisch-linguistischen Analyse seiner Gipfelreden festgemacht, um vor dem Hintergrund der Betrachtung der Begriffe Ideologie und Panhispanismusideologie den ideologischen Gehalt der königlichen Aussagen zu ergründen.
Die Untersuchung ist im Rahmen einer qualitativen Inhaltsanalyse nach Philipp Mayring durchgeführt worden. Als einen bemerkenswerten Vorteil des inhaltsanalytischen Verfahrens im Vergleich zu anderen Textanalysemethoden definiert Mayring (2015) seine Verankerung in einem kommunikationswissenschaftlichen Kontext. Das heißt, dass das Datenmaterial in seinem Kommunikationszusammenhang erfasst wird und folglich sowohl seine Entstehung als auch seine Wirkung in die Interpretation einfließen.
In Anlehnung an die Lasswell’sche Formel (Lasswell 1957) und an das inhaltsanalytische Kommunikationsmodell nach Mayring (2015) liegt der Fokus der Analyse folglich darauf, durch die Reden des Königs, Aussagen sowohl über den emotionalen und kognitiven Hintergrund als auch über den Handlungshintergrund des Kommunikators, nämlich König Juan Carlos I., zu treffen. Im Rahmen der vorliegenden Arbeit wird daher davon ausgegangen, dass die Reden Juan Carlos I. anlässlich der Iberoamerikanischen Gipfeltreffen die ethischen und politischen Leitgedanken des spanischen Staatschefs wiederspiegeln.
Um dem Erkenntnisinteresse dieser Arbeit gerecht zu werden, wurde ein primär qualitatives Verfahren gewählt. Der offene Charakter qualitativer Methoden ermöglicht eine authentische Erfassung der Lebenswelt und Sichtweisen des Kommunikators Juan Carlos I. in Bezug auf das Thema der Annäherung Spaniens und Lateinamerikas.
Die Durchführung der Analyse basiert auf einem vorab konstruierten und an das vorliegende Datenmaterial angepassten Ablaufmodell. Entsprechend des zusammenfassenden, explikativen Vorgehens wird der Materialcorpus reduziert (Zusammenfassung) und die Analyseeinheiten extrahiert und kodiert. Anschließend erfolgt die Interpretation der kategorisierten Analyseeinheiten vor dem Hintergrund externen Textmaterials (Explikation). Das Kategoriensystem als Herzstück der Analyse wird im Rahmen einer Pilotstudie vor der Bearbeitung des Gesamtcorpus induktiv generiert.
Anhand der Untersuchung der königlichen Gipfelreden lässt sich konstatieren, dass die Iberoamerikanischen Gipfeltreffen die Beziehungen zwischen beiden Gemeinschaftspartnern auf ideeller Ebene durchaus vorangebracht haben. Dank der gemeinsamen Arbeit im Rahmen der Gipfeltreffen und der Gemeinschaft ist „Iberoamerika“ tatsächlich zu einer Realität geworden. Der instrumentelle Charakter der auch weiterhin maßgeblich von Spanien initiierten Annäherungsbemühungen bleibt zwar weitgehend erhalten, nimmt aber heute deutlich partnerschaftliche Züge an als im 19. und 20. Jahrhundert – man begegnet sich auf Augenhöhe.
Die Bilanz aus drei Jahrhunderten Annäherungsarbeit, die Maria Hirsch in ihrer Arbeit zieht, ist jedoch dennoch ernüchternd: Die spanischen Bemühungen blieben bis heute meist in ihrem rhetorischen Rahmen gefangen und konnten aus ihrer Sicht bisher nur sehr bescheidene, marginale und praktisch kaum relevante Ergebnisse verbuchen. Die Annäherungsversuche lebten und leben vom wishful thinking. Eigenlob und klägliche Ergebnisse werden rhetorisch geschickt in große Worthülsen verpackt, bleiben aber für Politik, Wirtschaft und Gesellschaft in der Realität letztendlich wirkungslos. Lediglich der Imperiumsgedanke, Spaniens egoistisches Streben nach der grandeza aus Kolonialzeiten, gilt im 21. Jahrhundert als obsolet und spielt in der spanischen Argumentation zu Gunsten einer Iberoamerikanischen Gemeinschaft keine Rolle mehr. Trotz partnerschaftlicher Annäherung lässt sich laut Maria Hirsch die traurige Bilanz nicht schönfärben – die hehren Ziele, Hoffnungen und Erwartungen, die die teilnehmenden Akteure aber auch die Bevölkerung an das jährlich stattfindende Zusammentreffen der Staats- und Regierungschefs knüpften, haben sich bisher nicht erfüllt. Der Schritt vom kulturellen Gipfel zum Wirtschaftsgipfel will aus ihrer Sicht einfach nicht gelingen – die Iberoamerikanischen Gipfeltreffen ordnen sich daher in den Reigen rein rhetorischer Annäherungsversuche ein, die Spanien seit dem Verlust seiner letzten Kolonien gegenüber Lateinamerika unternimmt.
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