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Das Städtesystem der Russischen Föderation aus Sicht der Neuen Ökonomischen Geographie / The Russian system of cities from the perspective of New Economic Geography

Kauffmann, Albrecht January 2010 (has links)
Der Anstieg der Energiepreise kann zu einer länger anhaltenden Verteuerung von Gütertransporten führen. Welche Auswirkungen haben steigende Transportkosten auf die Entwicklung von Städtesystemen? Ein solcher Transportkostenanstieg hat in der Russischen Föderation nach der Preisliberalisierung 1992 real, d.h. in Relation zu den Preisen anderer Gütergruppen stattgefunden. Gleichzeitig stellt die Bevölkerungsstatistik der Russischen Föderation Daten bereit, mit deren Hilfe Hypothesen zur Entwicklung von Städtesystemen unter dem Einfluss steigender Transportkosten geprüft werden können. Diese Daten werden in der vorliegenden Arbeit umfassend ausgewertet. Den theoretischen Hintergrund liefert die Modellierung eines Städtesystems mit linearer Raumstruktur im Rahmen der Neuen Ökonomischen Geographie. Damit wird ein Werkzeug geschaffen, das auch auf weiträumige Städtesysteme mit ausgeprägter Bandstruktur angewendet werden kann. Die hier erstmals erfolgte ausführliche Erläuterung des zu Grunde liegenden Theorieansatzes versteht sich als Ergänzung der Standardlehrbücher der Raumwirtschaftstheorie. Die Ergebnisse der empirischen Untersuchung bestätigen die Prognose des Modells, dass in großflächigen Ländern bzw. Regionen mit Ähnlichkeit zur unterstellten Raumstruktur ein Anstieg der Transportkosten Konzentrationstendenzen in den Zentren befördert, während die peripheren Regionen zunehmend abgekoppelt werden. / The rise in energy prices may result in long-lasting rise in costs of freight transports. Which effects do rising freight transport costs have for the development of urban systems? Such rise of transport costs in real terms has happened in Russia after price liberalisation in 1992. At the same time, the Russian official demographic statistics provides data that can be used to test hypotheses concerning the development of urban systems affected by rising transport costs. In the present study, these data are comprehensively evaluated. The theoretical background is provided by modelling of a linear shaped urban system in the framework of New Economic Geography. By means of this tool, analysis can be applied to spacious urban systems with large transport distances. For the first time, the underlying theoretical approach is explained in detail. The empirical results provide evidence for the outcomes of the theoretical model: In spacious countries or regions, respectively, whose urban systems are drawn-out on long lines, rising costs of freight transport are conducive to tendencies of concentration of population in large cities in the centre of the system, while peripheral regions are increasingly disconnected.
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Asymmetrien in der Neuen Ökonomischen Geographie : Modelle, Simulationsmethoden und wirtschaftspolitische Diskussion / Asymmetries in new economic geography : models, simulation methods and economic discussion

Frohwerk, Sascha January 2010 (has links)
Die Neue Ökonomische Geographie (NEG) erklärt Agglomerationen aus einem mikroökonomischen Totalmodell heraus. Zur Vereinfachung werden verschiedene Symmetrieannahmen getätigt. So wird davon ausgegangen, dass die betrachteten Regionen die gleiche Größe haben, die Ausgabenanteile für verschiedene Gütergruppen identisch sind und die Transportkosten für alle Industrieprodukte die selben sind. Eine Folge dieser Annahmen ist es, dass zwar erklärt werden kann, unter welchen Bedingungen es zur Agglomerationsbildung kommt, nicht aber wo dies geschieht. In dieser Arbeit werden drei Standardmodelle der NEG um verschiedene Asymmetrien erweitert und die Veränderung der Ergebnisse im Vergleich zum jeweiligen Basismodell dargestellt. Dabei wird neben der Theorie auf die Methoden der Simulation eingegangen, die sich grundsätzlich auf andere Modelle übertragen lassen. Darauf aufbauend wird eine asymmetrische Modellvariante auf die wirtschaftliche Entwicklung Deutschlands angewandt. So lässt sich das Ausbleiben eines flächendeckenden Aufschwungs in den neuen Ländern, die starken Wanderungsbewegungen in die alten Länder und das dauerhafte Lohnsatzgefälle in einem Totalmodell erklären. / The new economic geography explains agglomerations based on a microeconomic general equilibrium model, witch is usually assumed to be symmetric in the sense, that regions are of the same size and transport costs and expenditure shares are the same. As a result, the models can explain why an agglomeration occurs, but not in witch region. This book modifies three of the most influential models of the new economic geography and assumes various asymmetries. It compares the results to the symmetric cases. Not only theoretical aspects but also methods of simulation are discussed in detail. This methods can be applied to a wide variety of models. To show the political implications of the theoretical results, one of the asymmetric models is applied to the economical development in germany after reunification. The model is able to explain the persistent difference in wages between east and west and the simultaneous incomplete agglomeration in the west.
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Essays in Swahili geographical thought.

Tolmacheva, Marina 15 October 2012 (has links) (PDF)
The essays offered here originated in a series of conference papers presented over the years at various professional meetings. In the time elapsed since the first of them was offered at the meeting ofthe UNESCO Commission on the History of Geographical Thought (1988), new important works on Swahili history and language have appeared which demonstrate a variety of productive approaches to the problems of Swahili cultural and ethnic history In a publication such as the Swahili Forum it may be appropriate to recognize the steps made, to acknowledge the advances achieved, and to identify the needs remaining John Middleton`s (1992) well-received book presents a thorough and authmitative analysis of the social, economic, and spatial structures which evolved in the international setting of the East African coast Jarnes de Vere Alien`s posthumously published study (1992) pursues the questions of historic identity of the Swahili and of the political styles developed in the process of interaction of Arab-Islamic and African elements of coastal culture The special role of Islam in the formation and dynamics of Swahili city-states` elites has been analyzed slightly earlier by Randall L Pouwels (1987) Pouwels also has addressed coastal historiography in a series of articles some of which are cited in the following essays The fundamental study of the Swahili language by Derek Nurse and Thomas Hinnebusch (1993) revises and elaborates the possibilities of relating the chronology of the development of Swahili to the history of the Bantu-speaking coastal societies, raised in the earlier works singly or jointly by Derek Nurse and Thomas Spear New editions of Swahili texts make available, sometimes for the first time, to African and Western scholars alike, the synchronic nanatives indispensable for historical accuracy of our interpretations (Omar & Frankl 1990, I olmacheva 1993)
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Geographie kennt keine Grenzen : zum 60. Geburtstag von Peter Jurczek

12 October 2009 (has links) (PDF)
Die Geographie kann im Vergleich mit anderen Disziplinen getrost als ein auffallend breit facettenreiches Fach mit zahlreichen Schnittstellen zu Nachbarwissenschaften charakterisiert werden. „Der Geograph“ schlechthin – so er denn angesichts des soeben erwähnten großen Spektrums in Reinform überhaupt existiert – zeichnet sich daher oftmals durch die ausgeprägte Fähigkeit zum interdisziplinären Arbeiten und vernetzten Denken sowie der Fertigkeit des sinnvollen Zusammenfügens vieler Einzelteile zum „großen Ganzen“ aus. Der Blick für’s Ganze und der Blick über den Tellerrand, also das positive Interesse am „Anderen“ und „Neuen“ sind diesbezüglich besonders wichtig. In Kombination mit angewandten – d.h. gesellschaftlich relevanten, konkret nachgefragten Untersuchungen - wird daher bisweilen auch „Geographie im weitesten Sinne“ betrieben. Geographie kennt nur wenige Grenzen, zumindest, wenn sie von Peter Jurczek betrieben wird. Peter Jurczek, dessen 60. Geburtstag der Anlass für Freunde, Weggefährten, ehemalige und aktive Mitarbeiter ist, ihn mit dieser Publikation zu ehren, verkörpert vielleicht nicht den oben genannten Typus des Universalgeographen, der erwähnte Blick für’s Ganze, die Freude am interdisziplinären Arbeiten, das Überschreiten der Grenzen ist ihm aber doch zu eigen. Der Blick über den Tellerrand – in räumlicher und fachlicher Hinsicht – ist es wohl auch, der ihm stets neue Perspektiven und Horizonte eröffnete, an denen er immer auch andere teilhaben lässt. Denn die Überwindung des Trennenden dort, wo es ausgrenzt oder gar diskriminiert ist im Rückblick eine wichtige Maxime seines Handelns: Ob es sich um die innerdeutsche urbane Vernetzung von „Ost“ und „West“ handelt oder die Europäische Integration, die durch konkrete Projekte insbesondere in Hinblick auf Deutschlands Nachbarn in Mitteleuropa vorangetrieben wird. Die Themenvielfalt und Interdisziplinarität der Beiträge dieses Sammelbandes wiederum ist letztendlich ein Beleg des regen wissenschaftlichen Austausches von Peter Jurczek und somit auch ein thematisches wie räumliches Abbild seines Wirkens. Sie reichen von Europa über Afrika bis nach Asien, von der Geographie, der Soziologie, der Politikwissenschaft bis hin zu Germanistik und Kulturwissenschaft.
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Essays on factor mobility and distribution in dynamic general equilibrium models /

Camacho Pérez, María del Carmen. January 2007 (has links) (PDF)
Univ., Diss.--Louvain-la-Neuve, 2007.
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LES SERVITUDES D'INTERET MILITAIRE EN MOSELLE ET LEURS INCIDENCES SUR L'URBANISME /

Chantraine, Jean-Luc. Reitel, François. January 1997 (has links) (PDF)
Thèse de doctorat : Géographie : Metz : 1997. / 1997METZ014L. 85 ref.
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The role of Islamic microfinance in poverty alleviation and environmental awareness in Pasuruan, East Java, Indonesia: A comparative study

Effendi, Jaenal 17 July 2013 (has links)
No description available.
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Kritischer Konsum zwischen Selbsttechnologie und globalem Handeln

Idies, Yusif 23 March 2015 (has links) (PDF)
Referat: Unter den Stichworten "Ethischer Konsum", "Politischer Konsum", "Moralischer Konsum" o.Ä. lassen sich seit den letzten Jahren Konsummuster fassen, in denen neben der Erfüllung privater Wünsche und Bedürfnisse immer stärker die Frage danach aufgeworfen wird, inwiefern das eigene Konsumverhalten dazu beitragen kann, bestehende globale Verteilungsungerechtigkeiten/Umweltprobleme abzumildern oder ganz zu beseitigen. Unter anderem mittels verschiedener Siegel, die faire Arbeitsbedingungen oder eine nachhaltige Produktion (vermeintlich) garantieren, sollen Konsumentinnen und Konsumenten dabei mit dem für sie nötigen Wissen über die Herkunft der Waren ausgestattet werden. In vorliegender Arbeit wird die Frage gestellt, wie in Diskursen und Praktiken jener Formen kritischen Konsums gesellschaftliche Problematiken (z.B. die oben angesprochenen) in Probleme bzw. Aufgaben individueller Lebensführung übersetzt werden, mithin also von einer globalen Ebene auf eine lokale, körperliche herunterskaliert werden. Dabei wird kritischer Konsum als spezifisches Handlungsfeld verstanden, welches jenen Spielraum eröffnet, der für die Etablierung jeglicher aktiv gestalteter Lebensführung ("Selbsttechniken" im weitesten Sinne) notwendig ist, und damit die Konstituierung von "raumsensiblen" und "verantwortlich" agierenden Konsumentinnen und Konsumenten erst ermöglicht.
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Adaptation to climate change as a key element in strategic planning of biodiversity conservation in Latin America, with special reference to the Santa Cruz department, Bolivia

Chavez Calvimontes, Veronica Lizet 11 June 2014 (has links)
Die vorliegende Untersuchung umfasst eine konzeptionelle Analyse von klimawandelbedingten Stressen sowie eine systematische Überprüfung der Managementpläne von Schutzgebieten auf dem amerikanischen Kontinent, mit besonderem Augenmerk auf dem Department Santa Cruz in Bolivien. Die Wirkungen von sich klimawandelbedingt ändernden Mustern der Temperatur und des Wetters, z.B. häufigeren und intensiveren Extremwetterereignissen, sind neuartige Herausforderungen für die natürlichen Ökosysteme der Erde. Es ist deshalb von entscheidender Bedeutung, den Klimawandel bei Planung und Management im Naturschutz zu berücksichtigen und so seine Vulnerabilität gegenüber dem Klimawandel zu thematisieren und mithin zu reduzieren. Die Anerkennung des Klimawandels als Bedrohung für Schutzgebiete stellt in Lateinamerika einen beträchtlichen Paradigmenwechsel für die strategische Planungs- und Managementpraxis dar. Um einen solchen Fortschritt zu befördern, versuchen wir im ersten Schritt das aktuelle Schutzgebietsmanagement zu erfassen und seine Fähigkeit einzuschätzen, auf das Klimawandel-Problem einzugehen. Diese Einschätzung erfolgte auf Grundlage von Analysen einer schriftliche Umfrage bei Schutzgebietsmanagern zu Beobachtungen über Reaktionen von Biodiversität auf den Klimawandel. Um mit relativ schnellem und mit Unsicherheit behaftetem Umweltwandel umgehen zu können, bedarf es der Verbesserung der Anpassungsfähigkeit sowohl der Biodiversität als auch der Naturschutz-Systeme. Unter der Hypothese, dass die meisten ‚konventionellen’ Instrumente des Naturschutzes ein dynamisches Schutzgebietsmanagement, das schnellen Umweltwandel ausreichend berücksichtigt, nicht ausreichend befördern, werteten wir fast 900 gebietsspezifische Conservation Action Plans (CAPs) des Naturschutzverbandes The Nature Conservancy (TNC) aus. Dann wählten wir 103 CAPs aus, die vor einer intensiven Überprüfung existierender Pläne und einem Klimawandel-Training der Planungsteams („climate change clinic“), die TNC 2009 vornahm, erstellt worden waren. Wir verglichen die Ergebnisse mit 22 Plänen aus der Zeit nach der climate change clinic. Vor 2009 gebrauchten 20% der CAPs den Begriff „Klimawandel“ in der Beschreibung der Viabilität des Gebiets, und 45% identifizierten ökologische Schlüsselattribute, die mit Klimawandel in Beziehung stehen. Acht Prozent der Schutzstrategien bezogen sich direkt oder indirekt auf die Anpassung an den Klimawandel. Nach 2009 zog ein signifikant höherer Prozentsatz der Pläne den Klimawandel in Betracht. Unsere Daten zeigen auf, dass viele Planungsteams Schwierigkeiten haben, den Klimawandel in Management und Planung zu berücksichtigen. Eine allgemeine fachliche Anleitung und konkretes Training können jedoch Lernprozesse von Managementteams befördern. Daher entwickelten und erprobten wir eine erweiterte Version der Conservation Action Planning-Methode als zusätzliche Planungsmethode. Dieses erweiterte CAP legt einen Schwerpunkt auf die Berücksichtigung des Klimawandels in allen Planungsschritten. Wir erprobten das erweiterte CAP in einer Fallstudie im Schutzgebiet mit integrierter Nutzung („Area de Manejo Integrado“) Río Grande Valles Cruceños im Department Santa Cruz. Im Zuge dieser Pilotanwendung wählten die Teilnehmer als Schutzobjekte insgesamt acht Arten und Biozönosen aus, die zusammen die Biodiversität des Gebiets repräsentieren. Das Schutzobjekt ‚Wasser’, aufgrund von Qualitätsmerkmalen von ökologischen Prozessen und mit ihnen verbundenen Funktionen ausgewählt, erwies sich als Herausforderung bei der Anwendung. Dem Klimawandel wurde in jedem einzelnen Planungsschritt besondere Beachtung geschenkt. Im Ergebnis wurden die aktuelle Viabilität des Schutzgebiets als „Gut“ und die zukünftige Viabilität unter dem Einfluss des Klimawandels als „Mäßig“ eingeschätzt. Anhand der Antworten von Schutzgebietsmanagern auf einem Fragebogen zu Klimawandel und Schutzgebietsmanagement in Santa Cruz, Bolivien, bewerteten wir die Berücksichtigung des Klimawandels im Schutzgebietsmanagement und der Vulnerabilität der betreffenden Gebiete im Hinblick auf ihre Fähigkeit, sich an den Klimawandel anzupassen. Achtundachtzig Prozent der Gebiete füllten den Fragebogen aus, das sind insgesamt 32 (nationale, departmentale und munizipale) Schutzgebiete im ganzen Department. Die Ergebnisse zeigen, dass alle Gebiete einige Wirkungen des Klimawandels wahrgenommen haben und, bei unterschiedlichem Stand des Wissens und der Umsetzung, auf der Suche sind nach Mitteln und Wegen, wie sie ihr Management entsprechend anpassen können. Sie legten dar, dass sie sei einigen Jahren in hohem Maße Extremwettereignissen und häufigeren und intensiveren Überschwemmungen, Dürren und Waldbränden ausgesetzt sind, insbesondere in der Amazonasregion. Weniger als die Hälfte der Gebiete verfügten über einen Managementplan; keines besaß Kenntnis vom Ansatz der ökosystembasierten Anpassung. Stattdessen benutzten sie andere Arten adaptiven Managements; 11% der Gebiete praktizierten Risikomanagement; 46 % arbeiteten mit benachbarten privaten Grundeigentümern zusammen, und 86% sind der Auffassung, dass die Naturschutz-Arbeit heute schwieriger ist als noch vor 20 Jahren. Nationale Schutzgebiete waren, einem Index der Klimawandel-Vulnerabilität zufolge, am wenigsten vulnerabel, gefolgt von departmentalen Schutzgebieten. Munizipale Schutzgebiete wiesen gemäß verschiedenen Analysen die höchsten Vulnerabilitätswerte auf. Mit dieser Studie haben wir gezeigt, dass Naturschutzplanung unter besonderer Berücksichtigung des Klimawandels zwar nicht einfach, aber durchaus möglich ist. Indem wir diese Herausforderung herausarbeiten, hoffen wir, zu einem proaktiveren Blick auf die Erhaltung der Biodiversität, der systematischer, umfassender dokumentiert und auf den Klimawandel ausgerichtet ist, anzuregen. Dieser neue Ansatz fordert zu pragmatischen wie auch strategischen Handlungen heraus, die dazu angelegt sind, mit dem Klimawandel zurechtzukommen und sich an ihn anzupassen. Neue Instrumente für adaptives Naturschutzmanagement, die explizit Möglichkeiten zum Umgang mit Zukunftsszenarien, Vulnerabilitätsanalysen und Risikomanagement integrieren, können das Schutzgebietsmanagement angesichts des Klimawandels proaktiver und robuster machen.
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Geographic Determinants of Human Schistosomiasis Transmission in the Sourou Valley, Burkina Faso

Traore, Issouf 01 July 2013 (has links)
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