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Reclaiming a music for England : Nationalist concept and controversy in English musical thought and criticism, 1880-1920. /

Ball, William Scott January 1993 (has links)
No description available.
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Rechtsgewinnung und Erbhofrecht : eine Analyse der Methoden in Wissenschaft und Rechtsprechung des Reichserbhofrechts

Sigmundt, Christian January 2005 (has links) (PDF)
Gegenstand der Untersuchung ist die Rechtsgewinnung in Rechtswissenschaft und -anwendung unter dem Nationalsozialismus. Für einen umfassenden Blick auf die Rechtsgewinnung im Nationalsozialismus erscheint es interessant, eine Rechtsmaterie zu untersuchen, bei der es weniger um die Umdeutung bestehenden Rechts - wie etwa im BGB – mittels Generalklauseln ging, sondern um die Gestaltung spezifisch nationalsozialistischen Rechts. Dabei bietet sich die Rechtsprechung des Reichserbhofgerichts (REHG) zum Reichserbhofgesetz (REG) vom Oktober 1933 besonders an. Im ersten Teil der Arbeit wird der Stand der Methodenlehre vor der Machtergreifung der Nationalsozialisten dargestellt. Nach dieser Vorarbeit werden der Kontext der völkischen Rechtswissenschaft und das Verhältnis zur Ideologie des Nationalsozialismus untersucht. Diese völkischen Determinanten bestimmten auch die Ordnungskonzeptionen von Carl Schmitt und Karl Larenz. Im zweiten Teil der Arbeit wird das REG genauer betrachtet. Dabei sind Entstehungsgeschichte, Regelungsgehalt und gesetzestechnische Konzeption, aber auch der wirtschaftliche Hintergrund von Interesse, da diese Faktoren auch die Aufgaben des REHG bestimmten und seine Entscheidungen beeinflussten. In diesem Zusammenhang wird auch auf die rechtswissenschaftliche Theorie der Rechtsgewinnung eingegangen. Im dritten und letzten Teil wird schließlich die Rechtsprechung des REHG selbst untersucht. Insbesondere das Rechtsquellenverständnis, die Art und Reichweite der Auslegung und das Verhältnis des Gerichts zu der nationalsozialistischen Ideologie sind dabei von Interesse. Gegenstand der Untersuchung ist dabei auch, wie das Gericht bei der Rechtsanwendung argumentierte und welche Argumentationstypen eine Entscheidung vornehmlich trugen.
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Das hochmittelalterliche Seefernhandelszentrum von Hormoz / The highmedieval longdistance Seatradecenter of Hormoz

Carls, Hans-Georg January 1999 (has links) (PDF)
Das Hauptziel dieser Studie war, den Standort des 1 300 A.D. vom iranischen Festland auf die vorgelagerte Insel Jarun (später Hormoz) verlegten Seefernhandelszentrums von Alt-Hormoz zu belegen. Dieses Ziel sollte über einen interdisziplinären Ansatz mit Hilfe von kulturgeographischen, siedlungsarchäologischen, historischen und geowissenschaftlichen Methoden erreicht werden. Bisherige archäologische und geographische Studien kamen zu sehr unterschiedlichen Standortangaben. Aus diesen Gründen wurde das Untersuchungsgebiet an der hochariden Schlickwattküste der heutigen Straße von Hormoz auf eine ca. 10 Quadratkilometer große Fläche ausgedehnt. Der Name Seefernhandelszentrum von Alt-Hormoz steht für das 1300 AD verlassene, festländische Fernhandelszentrum. Der Name Neu-Hormoz steht für das ab 1300 AD auf der Insel Jarun gelegene Seefernhandelszentrum. Auf der Insel Jarun gibt es kaum Vegetation und so gut wie keine Trinkwasserquellen. Man kann hier von einer für Mensch und Tier äußerst lebensfeindlichen Umwelt sprechen. Die zeitliche und funktionale Zuordnung der im Rahmen der Feldarbeiten im Gebiet des ehemaligen Seefernhandelszentruns von Alt-Hormoz lokalisierten Fundorte basiert auf voneinander unabhängigen Auswertungen verschiedener Oberflächen- oder Kleinlesefund-gruppen (qualitativer Ansatz). Eine zentrale Stellung nahmen dabei fernöstliche Keramiktypen ein. Es wurde aber auch islamische Keramik mit in die Auswertung ein bezogen. Um die über die fernöstliche und die islamische Keramik gewonnenen Erkenntnisse abzusichern wurden auch chinesische Münzen datiert.. Da Alt-Hormoz im 13. Jahrhundert eine Münzstätte war ließen sich zahllose islamische Münzen nachweisen, wovon ein Teil datierbar war und in erster Linie der Münzstätte Alt-Hormoz zugeordnet werden konnte. Diese materiellen Überreste aus der 1300 AD verlassenen Hafenstadt Alt-Hormoz unterscheiden sich signifikant von denen, wie sie am Standort des Seefernhandelszentrums von Neu-Hormoz (Insel Jarun) aus dem 14. und 15. Jahrhundert bekannt sind. Die Qualität und die Quantität der am Fundort Kalatun (Alt-Hormoz) an der Oberfläche nachgewiesenen Baumaterialien lassen überhaupt keinen Zweifel daran, dass es sich hier um die architektonischen Überreste einer historischen Hafenstadt handelt, deren Bewohner am einträglichen, internationalen Seefernhandelsgeschäft partizipierten. / The intention of this research has been to verify the displacement of the longdistance seatrade centre of Old-Hormoz from continental Iran to the island Jarun (later called Hormoz) in 1300 A.D. This intention should be reached with an interdisciplinary proceeding including geographical, archeological and geoscientifical methods. Hitherto existing archeological and geographical studies lead to very different results about the location of the centre. Because of this reason the area of interest at the arid coastal-zone near the present Strait of Hormoz has been enlarged to a territory of about 10 square kilometers. The expression longdistance Seatradecenter of Old-Hormoz relates to the continental Long-distance Tradecenter which was left in 1300 A.D. The expression New-Hormoz is related to the longdistance seatradecentre which was new established in 1300 A.D. on the island of Jarun. On this island there is no vegetation and there are nearly no sources of drinking-water. One could talk about an environment with an extreme hostility against lives of human beings and animals. The temporal and functional attachment of the archiological sites located during the field study is based on independent analysis of different surface finding-groups (qualitative proceeding). Far Eastern Ceramic-Types have been positioned in centre. But the interpretation also includes Islamic Ceramic. To be on the safe side the investigated determinations from the Far Eastern and the Islamic Ceramic also Chinese coins have been dated. Because Old-Hormoz was a mint, countless Islamic coins have been proofed. Some of them have been datable. Most of them have been attached to the mint of Old-Hormoz. These archaeological remains from the site of the harbour city of Old-Hormoz, which has been abandoned in 1300 AD, do distinguish significant from those, which are well known from the site of New-Hormoz (Island of Jarun). There is no doubt, that the quality and quantity of the archiological surface findings of building material from the site of Kalatun (Old-Hormoz) are the remains of a large mediaeval seatrade centre of the thirteenth century A.D.. The inhabitants of these type of towns did participate a lot of the profitable international longdistance seatrade.
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Zehn Jahre Stadtbibliothek Lößnitz

Schmidt, Sebastian 26 July 2013 (has links) (PDF)
Die Stadtbibliothek Lößnitz blickt auf abwechslungsreiche zehn Jahre Vergangenheit zurück, in denen sich Vieles verändert hat. Die Nutzerzahlen und Entleihungen sind stetig gestiegen und auch unser Bestand und die angebotenen Medienarten wurden kontinuierlich erweitert. Durch Kooperationen mit den Bildungseinrichtungen der Kommune und Zusammenarbeit für eine frühe Leseförderung sind wir zu einem Bildungspartner geworden. Wir bieten mobile Bibliotheksdienste an, um auch diejenigen Nutzer zu erreichen, die nicht mehr persönlich zu uns kommen können. Im Folgenden möchten wir die Stadtbibliothek Lößnitz näher vorstellen.
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Some remarks on one old Swahili manuscript

Zhukov, Andrei 09 August 2012 (has links) (PDF)
As is well-known, there are presently several archives of old Swahili manuscripts: in Dar es Salaam, Halle and Hamburg, London etc. These collections and separate manuscripts are being studied from various points of view by both European and African scholars. Beside the vast collection of old Swahili manuscripts kept in SOAS, there is another collection of Swahili works at the British Library in London, which has been considerably expanded recently by acquisitions from Jan Knappert. There, one of the most interesting manuscripts which I have ever seen is kept. I am talking about the manuscripts (OR 4534) received in 1884 by a well-known expert of the Swahili language and literature: W.E. Taylor, who was a missionary in East Africa. In 1891 they have been acquired by the British Museum. It is a roll that is 200 cm long and 16-17 cm wide. Seven sheets, glued together, of a thick paper of special quality (2-3 sheets put together) which even resembles a kind of skin, it is skillfully written on in stable ink.
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Archäometrische Untersuchungen an Waldenburger Steinzeug

Schifer, Thorsten 13 July 2009 (has links) (PDF)
Die Stadt Waldenburg in Sachsen zählt zu den bedeutenden deutschen Töpferzentren des Mittelalters und der frühen Neuzeit. Mittels Spurenelementbestimmung an ausgewählten Steinzeugobjekten konnte eine signifikante Waldenburger Gruppe mit spezifischem Elementmuster ermittelt werden. Die Analysen der Strontiumisotopenverhältnisse von Waldenburger Steinzeug ergaben außerdem eine Isotopensignatur. Als Tonlieferant lässt sich die Lagerstätte im 10 km nördlich von Waldenburg gelegenen Frohnsdorf lokalisieren, deren Tone chemisch mit den Waldenburger Steinzeugproben übereinstimmen. Zuordnungen von Funden, die aus Polen und Estland, sowie verschiedenen Orten in Deutschland stammen, belegen den weitreichenden Handel von Waldenburger Steinzeug besonders im 14./15. Jahrhundert. Aufgrund spezifischer typologischer Merkmale kann von einer eigenständigen Entwicklung Waldenburgs im 14. Jahrhundert ausgegangen werden. Die gegenwärtig frühesten Funde repräsentieren ein bereits voll entwickeltes, magerungsloses Steinzeug, welches mit einer Salzglasur ausgestattet wurde.
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Die skisportlichen Erfolge der Sudetenjugend 1939-44

Erben, Pepi 28 May 2015 (has links) (PDF)
No description available.
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Die materielle Kultur in den Lüneburger Testamenten 1323 bis 1500

Mosler-Christoph, Susanne 30 June 1997 (has links)
In jüngerer Zeit intensivierten sich die Bemühungen, mittels der Testamente Aussagen über die Sachgüter zu gewinnen, mit denen sich Menschen im Spätmittelalter in Alltag und Festtag umgaben. Etliche Arbeiten stellten nicht die Realien per se in den Mittelpunkt- sondern ordneten sie ein in den Kontext von Alltagswelt, Seelgerätstiftungen oder in den Fragekontext nach den Lebensbedingungen der Frauen. Insofern scheint es gerechtfertigt, die materiellen Kulturgüter selbst zum Thema einer Abhandlung zu machen. Im Sinne Braudels wird das Studium der Dinge als Zugangsweg zu dem Ganzen des materiellen Lebens begriffen, das aus Dingen und Menschen besteht. So befaßt sich die Arbeit "Die materielle Kultur in den Lüneburger Testamenten 1323-1500" mit den Sachgütern, die in der Stadt Lüneburg testamentarisch vererbt wurden. Die als Quellengrundlage dienende Lüneburger Testamentssammlung wurde dabei erstmals systematisch ausgewertet- Als erstes wird die Frage nach den Testatoren gestellt. Überprüft wird, ob sich im Rahmen der städtischen Bevölkerung bestimmte soziale Gruppen als Errichter von Testamenten benennen lassen. Es zeigt sich, daß vorrangig die führenden Gruppen der Stadt testierten, so daß in geringerem Maße ein Einblick in das Sachvermögen der mittleren oder gar niederen sozialen Gruppen gegeben wird. In einem weiteren Schritt wird das Zahlenverhältnis zwischen Testamenten mit Sachgutverfügungen und den Testamenten ohne Sachgutverfügungen verglichen. Zu belegen ist die deutliche Zunahme an testamentarisch verzeichneten Sachgütern im Lauf der Jahre. Es stellt sich die Frage nach den Gründen, die zu dieser Entwicklung führten. Die Analyse der Testamente mit Sachguterwähnung beginnt mit der Frage, in welcher Weise die Testatoren die zu vererbenden Sachgüter erwähnen. Sprechen sie häufig pauschal von ihrer gesamten mobilen Habe oder überwiegt die deutliche Kennzeichnung einzelner Objekte? Gibt es erkennbare Gründe, die erklären, warum ein Testator eine zu vererbende Sachgutmenge nicht näher bezeichnet? Wann erscheint es dem Testator ratsam, die Realien einzeln zu vermerken? Anschließend wird der Überlegung nachgegangen, in welchem Maß Objekte der Sachkultur als Legate ad pias causas, also für Seelgerätstiftungen, oder als Schenkungen für Familienmitglieder und/oder Freunde verwendet werden. Diese Einteilung ist ein Hilfskonstrukt für die Auswertung; das Verständnis des mittelalterlichen Testators kennt diese Zweiteilung nicht, für ihn sind die Werke der Frömmigkeit nicht zu trennen von den Zuwendungen für arme Bekannte. Von besonderer Bedeutung sind für die vorliegende Arbeit die einzeln bezeichneten Sachgüter wie Betten, Tische und Stühle mit ihrem textilen Zubehör, Schränke, Truhen, Tuche und Kleider, Hausgerätschaften für die Küche sowie Schmuckstücke und Bücher. Diese Sachgüter sind in einem der Arbeit als Anhang beigefügten Schema aufgelistet. Neben den Angaben zu der Person und Familie des Testators sind hier unter dem Namen des Testators und neben der Datumsangabe des Testaments die Verfügungen über die testamentarisch erwähnten Sachgüter zusammengetragen. So bleibt ggf. im Einzelfall erkennbar, woher das jeweilige Objekt stammt, wie es aussieht, wo es sich im Wohnbereich des Testators befindet, an welche Person/Institution es unter Einbeziehung aller Vererbungseventualitäten fällt. In entsprechenden Kapiteln werden die Sachgüter einem Frageschema folgend behandelt, das komprimiert formuliert lautet: Welches Sachgut wird unter welchen Bezeichnungen, welch! er Beschreibung und welcher Anzahl von welcher Person an welche Person/Institution vererbt? Um sich ein Bild der jeweiligen Sachgüter machen zu können, wird -we nn möglich -in erster Linie auf die Lüneburger gegenständliche und bildliche Überlieferung Bezug genommen. Von Vorteil ist es für die vorliegende Arbeit, daß sie Beziehungen herstellen kann zu den Testamentsauswertungen anderer Städte, Städten, die wie Hamburg, Lübeck, Stralsund und Reval im hansischen Bereich liegen, Städten wie Köln im rheinischen Gebiet und Konstanz im süddeutschen Raum, Städten der österreichischen und Schweizer Region. Die Schlußbemerkung faßt die wesentlichen Ergebnisse zusammmen. Auswertende Tabellen, Bildmaterial und das regestenartig angelegte Schema der Testamente sind der Arbeit als Anhang beigefügt.
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Das ländliche Pfarrbenefizium im hochmittelalterlichen Erzbistum Trier

Brückner, Carola 11 February 1997 (has links)
Seitdem Stutz in seiner 1895 erschienen Abhandlung die Gründung einer Eigenkirche als die "vielleicht vorteilhafteste Kapitalanlage des frühern Mittelalters" bezeichnet hat, weckten die rechtlichen Grundlagen des Besitzes von Niederkirchen (Eigenkirchenherrschaft, Patronat, Inkorporation) wiederholt das Interesse der Forschung. Über Pfarrer, Vikare und Altaristen jedoch liegen in Deutschland und Frankreich keine zusammenfassenden Darstellungen vor. Die vorliegende Dissertation untersucht den ländlichen Trierer Pfarrklerus des Hochmittelalters in rechtlicher und wirtschaftlicher Hinsicht und überprüft dabei bisherige Forschungsmeinungen über den rechtlichen und wirtschaftlichen Status der von Köstern und Stiften abhängigen Niederkirchen und deren Inhaber ...
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Über den Quellenwert historischer Film-, Photo- und Tonaufnahmen / Eine Untersuchung am Beispiel des 17. Juni 1953

Wendorf, Joachim 27 January 1998 (has links)
Die vorliegende Arbeit versteht sich als Beitrag zur historischen Quellentheorie. Sie folgt der Frage nach dem Quellenwert historischer Film-, Photo- und Tonaufnahmen im Vergleich zu Schriftquellen. Dies geschieht am Beispiel des Aufstandes vom 17. Juni 1953 in Berlin. Zu Beginn wird die bisherige Quellentheorie dargelegt, diese wird im Hauptteil am praktischen Beispiel überprüft und abschließend in der Zusammenfassung bewertet und ergänzt. Dabei wird deutlich, daß die untersuchten Quellengattungen - genau wie Schriftquellen auch - spezifische Stärken und Schwächen haben. Darüber hinaus wird gezeigt, daß sie sich - untereinander, wie auch im Verhältnis zu schriftlichen Quellen - in ihrer historischen Aussagekraft sinnvoll ergänzen.

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