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Juden in Radebeul 1933 - 1945

Lewek, Ingrid, Tarnowski, Wolfgang 25 February 2020 (has links)
Wer aufmerksam durch unsere Stadt geht, wird auf dem Fußweg der Moritzburger Straße die so genannten Stolpersteine entdecken. Spätestens dann drängt sich bestimmt die Frage auf: Wie erging es eigentlich den in Radebeul ansässigen Juden während der Zeit des Nationalsozialismus, während der Zeit des „Dritten Reiches“? Heute, mehr als 60 Jahre nach Kriegsende, ist über diesen Teil unserer Stadtgeschichte manches leider nicht mehr gegenwärtig. Wie viele jüdische Familien, wie viele jüdische Mitbürger/-innen Anfang der 30er Jahre des vorigen Jahrhunderts in unserer Stadt lebten, vermag man heute nicht mehr mit absoluter Sicherheit zu sagen. Wohl aber ist bekannt, dass mehrere in der Zeit von 1933 bis 1945 in Konzentrationslager verschleppt wurden und dort umgekommen sind. Andere konnten noch rechtzeitig auswandern oder untertauchen. Die Diskriminierung und Verfolgung der jüdischen Menschen hat auch nicht vor Radebeul Halt gemacht! Die Verfasser der vorliegenden Broschüre, Ingrid Lewek und Wolfgang Tarnowski, haben sich, nachdem die Erstauflage des Büchleins im Jahre 2004 schnell vergriffen war, dankenswerterweise weiter auf Spurensuche begeben. Sie gingen Hinweisen und weiterführenden Informationen nach und konnten so ihre Abhandlung überarbeiten und erweitern. Als Ergebnis ihrer jahrelangen Arbeit liegt uns jetzt ein unschätzbares Werk vor, welches zugleich Erinnerung und Zeitzeuge des Geschehens der Jahre 1933 bis 1945 in unserer Stadt ist. Die aktuellen Ereignisse in unserem wie auch in benachbarten Ländern zeigen, wie wichtig es ist, immer wieder darum zu ringen, dass die damaligen Zeiten, die damaligen Geschehnisse nicht in Vergessenheit geraten! Der Respekt vor der Freiheit des Andersdenkenden, der Respekt vor der Freiheit des Andersgläubigen sind nicht nur Grundlage unseres Grundgesetzes, sondern vor allem Grundvoraussetzung des friedlichen menschlichen Zusammenlebens. [... aus dem Geleitwort]
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Rechtsgewinnung und Erbhofrecht : eine Analyse der Methoden in Wissenschaft und Rechtsprechung des Reichserbhofrechts

Sigmundt, Christian January 2005 (has links) (PDF)
Gegenstand der Untersuchung ist die Rechtsgewinnung in Rechtswissenschaft und -anwendung unter dem Nationalsozialismus. Für einen umfassenden Blick auf die Rechtsgewinnung im Nationalsozialismus erscheint es interessant, eine Rechtsmaterie zu untersuchen, bei der es weniger um die Umdeutung bestehenden Rechts - wie etwa im BGB – mittels Generalklauseln ging, sondern um die Gestaltung spezifisch nationalsozialistischen Rechts. Dabei bietet sich die Rechtsprechung des Reichserbhofgerichts (REHG) zum Reichserbhofgesetz (REG) vom Oktober 1933 besonders an. Im ersten Teil der Arbeit wird der Stand der Methodenlehre vor der Machtergreifung der Nationalsozialisten dargestellt. Nach dieser Vorarbeit werden der Kontext der völkischen Rechtswissenschaft und das Verhältnis zur Ideologie des Nationalsozialismus untersucht. Diese völkischen Determinanten bestimmten auch die Ordnungskonzeptionen von Carl Schmitt und Karl Larenz. Im zweiten Teil der Arbeit wird das REG genauer betrachtet. Dabei sind Entstehungsgeschichte, Regelungsgehalt und gesetzestechnische Konzeption, aber auch der wirtschaftliche Hintergrund von Interesse, da diese Faktoren auch die Aufgaben des REHG bestimmten und seine Entscheidungen beeinflussten. In diesem Zusammenhang wird auch auf die rechtswissenschaftliche Theorie der Rechtsgewinnung eingegangen. Im dritten und letzten Teil wird schließlich die Rechtsprechung des REHG selbst untersucht. Insbesondere das Rechtsquellenverständnis, die Art und Reichweite der Auslegung und das Verhältnis des Gerichts zu der nationalsozialistischen Ideologie sind dabei von Interesse. Gegenstand der Untersuchung ist dabei auch, wie das Gericht bei der Rechtsanwendung argumentierte und welche Argumentationstypen eine Entscheidung vornehmlich trugen.
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"Wo es hell ist, dort ist die Schweiz" : Flüchtlinge und Fluchthilfe an der Schaffhauser Grenze zur Zeit des Nationalsozialismus /

Battel, Franco. January 1900 (has links)
Diss.--Philosophische Fakultät--Universität Zürich, 2000. / Bibliogr. p. 359-373.
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Der nationalsozialistische Vierjahresplan und die Implementierung von Vierjahresplaninstituten: Unter besonderer Berücksichtigung der Technischen Hochschule Dresden sowie der Bergakademie Freiberg

Wiese, Jutta 03 March 2023 (has links)
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Zwischen Kunst, Wissenschaft und Politik: Die Staatlichen Sammlungen für Kunst und Wissenschaft in Dresden und ihre Mitarbeiter im Nationalsozialismus

Müller-Kelwing, Karin 03 June 2021 (has links)
Diese Publikation zeichnet ein umfangreiches Bild der Arbeit der Staatlichen Sammlungen für Kunst und Wissenschaft, der Vorgängerinstitution der heutigen Staatlichen Kunstsammlungen Dresden, zu denen damals auch jene Museen zählten, die heute Bestandteile anderer Institutionen wie der Sächsischen Landesbibliothek – Staats- und Universitätsbibliothek, der Senckenberg Naturhistorischen Sammlungen Dresden, des Landesamtes für Archäologie Sachsen und des Militärhistorischen Museums der Bundeswehr Dresden sind, unter den Bedingungen der nationalsozialistischen Diktatur. Sie thematisiert das Ineinandergreifen von Wissenschaft, Museumsarbeit und Politik und leistet mit ihrem interdisziplinären Ansatz einen wichtigen Beitrag zur Provenienz- und institutionsgeschichtlichen Forschung. Neben einem Verzeichnis der Ausstellungen zwischen 1933 bis 1945 enthält der Band 90 Biografien von Personen, die in der NS-Zeit Verantwortung für die Dresdner Sammlungen übernahmen.
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Konstantin Hermann (Hg.): Führerschule, Thingplatz, „Judenhaus“. Orte und Gebäude der nationalsozialistischen Diktatur in Sachsen

Müller, Klaus-Dieter 30 July 2019 (has links)
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Tödlicher Hass: Antisemitismus und Judenverfolgung in Dresden 1933–1945

Schmeitzner, Mike 31 July 2019 (has links)
No description available.
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Die Entwicklung der ostdeutschen Tagespresse nach 1945. Bruch oder Übergang? / The Development of the Eastgerman Daily Press after 1945. Break or Transition?

Matysiak, Stefan 05 May 2003 (has links)
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Technisches Kulturgut. Zirkulation, Ansammlungen und Dokumente des Entzugs zwischen 1933 und 1945

Hellfritzsch, Ron, Groß, Sören, Mappes, Timo 22 July 2022 (has links)
Museale Provenienzforschung zu NS-verfolgungsbedingt entzogenem Kulturgut befasst sich nicht nur mit hochwertigen Kunstobjekten und wertvollen Buchbeständen, sondern nimmt seit geraumer Zeit auch Alltagsgegenstände und nicht zuletzt technische Instrumente und Geräte sowie Fahrzeuge in den Blick. Methodische Vorgehensweisen und bisherige Ergebnisse der Provenienzforschung zu technischem Kulturgut wurden erstmals auf einem im September 2021 vom Deutschen Optischen Museum in Jena veranstalteten Workshop diskutiert. Der Sammelband „Technisches Kulturgut. Zirkulation, Ansammlungen und Dokumente des Entzugs zwischen 1933 und 1945“ fasst die Beiträge und Ergebnisse der Tagung zusammen und stellt die im April 2022 gegründete „Arbeitsgemeinschaft Technisches Kulturgut“ kurz vor. Neun Provenienzforscherinnen und Provenienzforscherforscher aus Deutschland und Österreich liefern Einblicke in verschiedene Forschungsprojekte zur Herkunft von technischem Kulturgut in musealen Sammlungen. Wenn auch die vorgestellten Fälle jeweils unterschiedliche Sammlungsgenesen und Objektgattungen behandeln, so gleichen sich die damit verbundenen Problematiken dennoch. Insbesondere wird die Frage aufgeworfen, mit welchen Identifizierungsmethoden technische Objekte mit NS-Verfolgungskontexten in großen Sammlungen identifiziert werden können. Zudem liefern die Beiträge wichtige Angaben zu Händlern und Sammlern historisch-technischer Objekte.

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