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Schüleropposition in der DDR als Unterrichtsgegenstand - Eine Untersuchung an drei ehemals betroffenen Schulen in Berlin und Brandenburg zu ihrer Erinnerungskultur

von Dahlern, Heike 18 December 2019 (has links)
Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit der Frage, ob und in welcher Weise die schuleigene Geschichte von Widerstand und Opposition in der DDR vor allem in Hinblick auf die schuleigene Geschichte an drei Schulen im Osten Berlins und in Brandenburg im Unterricht heute aufgegriffen wird und welche Gründe dafür ausschlaggebend sind. Die unterschiedlichen Ergebnisse der Untersuchungen an den Schulen werden verglichen und im anschließenden Fazit ausgewertet. Dabei zeigte sich, dass dem schulischen Geschichtscurriculum, der Kooperation mit außerschulischen Bildungsträgern sowie dem Stellenwert des Themas bei den Lehrerinnen und Lehrern eine entscheidende Bedeutung zugesprochen werden kann. Die Ergebnisse der Untersuchungen haben - gestützt auf die theoretischen Vorüberlegungen - gezeigt, dass es durchaus sinnvoll sein kann, eine eigene Erinnerungskultur auch außerhalb der genannten Themen an Schulen zu etablieren. Deshalb wird im Ausblick noch einmal näher darauf eingegangen und mit der "Schulgeschichte" ein entsprechendes Beispiel entwickelt und vorgestellt.
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Der Zugriff der NSDAP auf die Musik. Zum Aufbau von Organisationsstrukturen für die Musikarbeit in den Gliederungen der Partei

Sieb, Rainer 07 September 2007 (has links)
Die Aufarbeitung zur Bedeutung der Musik im NS-Staat während der Jahre 1933-1945 hat mittlerweile eine große Anzahl von Publikationen erreicht. Erfreulich ist hierbei, dass es in den letzten Jahren in zunehmenden Maße auch Untersuchungen zu einzelnen Persönlichkeiten in Form von Biographien in den ehemaligen Führungsetagen der NSDAP gab. In Bezug zum grundsätzlichen Stellenwert einer innerparteilichen Musikarbeit gab es nur vereinzelte Darstellungen, die alle zusammengenommen, keine abschließenden Schlussfolgerungen zuließen. Die vorliegende Arbeit ging daher vor allem der Frage nach, in welchen Reichsleitungen der NSDAP bestand ein grundsätzliches Interesse zum Aufbau einer eigenen Musikadministration und gab es darüber hinaus eine Zusammenarbeit zu den parallel existierenden Musikreferate in den staatlichen Reichsministerien. Die Untersuchungen machten deutlich, dass die NSDAP mit großem quantitativen Aufwand, sowohl personell wie finanziell eine parteiinterne Musikorganisation vorantrieb. So wurden nach 1933 in insgesamt zwölf obersten Parteiinstitutionen Kultur- und Musikreferate installiert. Demgegenüber gab es zur gleichen Zeit auf staatlicher Seite in nur zwei Reichsministerien entsprechende Musikämter. Um gewisse Ziele in qualitativer Hinsicht schneller erreichen zu können, arbeitete man mit staatlichen Stellen im besten Einvernehmen zusammen. Die Forschungsergebnisse zeigten auf, dass die Gleichzeitigkeit von Trennung und Verdoppelung der Partei- und Staatsinstitutionen speziell innerhalb der Kunstgattung Musik nicht hinderlich, sondern von Vorteil war. Gerade wegen dieser doppelseitigen Musikorganisation von Partei und Staat war im NS-Staat wie in keiner anderen Kunstrichtung eine ideologische Instrumentalisierung der Bevölkerung mit dem Medium Musik bis Ende des Zweiten Weltkrieges gewährleistet.
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Erkaufte Rückkehr? Die Abwanderung türkischer ›Gastarbeiter/innen‹ aus Westdeutschland von 1973 bis 1984.

Yildiz, Sakine 27 May 2019 (has links)
Eine Geschichte der Bundesrepublik Deutschland lässt sich ohne Berücksichtigung der Geschichte der Migration nicht schreiben. Für die westdeutsche Gesellschaft hatte die Zu- und Ab-, Ein- und Auswanderung von Millionen Menschen eine eminente Bedeutung. Das deutsche »Wirtschaftswunder« wäre vermutlich nicht möglich gewesen, wenn nicht sieben Millionen erwerbsfähige Flüchtlinge und Vertriebene und bis zu 14 Millionen sogenannte »Gastarbeiter/innen« zugewandert wären. Nach dem Anwerbestopp 1973 trat eine große Zahl an arbeitslos gewordenen Migrant/innen die Rückkehr an, während durch die Dynamik des Familiennachzugs der Umfang der ausländischen Bevölkerung in der Bundesrepublik in der zweiten Hälfte der 1970er Jahre anstieg. Im darauf folgenden Jahrzehnt erreichte die Abwanderung 1984 einen singulären Höhepunkt, der durch das Rückkehrhilfegesetz (RückHG) von 1983 ausgelöst wurde. Nicht-EG-Ausländer/innen erhielten eine Rückkehrhilfe in Höhe von 10.500 DM ausbezahlt, wenn sie bestimmte Voraussetzungen erfüllten und sich in dem Bewilligungszeitraum für eine freiwillige Rückkehr entschieden. Die finanzielle Unterstützung der freiwilligen Rückkehr von Ausländer/innen in Deutschland hat ihren Ursprung in den 1970er und frühen 1980er Jahren, als die Einwanderung ausländischer Arbeitnehmer/innen und ihrer Familien in der Bundesrepublik vielfach negativ wahrgenommen wurde und Politik wie Öffentlichkeit erkannten, dass mit einer baldigen Abwanderung der sogenannten ›Gastarbeiter/innen‹ nicht zu rechnen war. Obwohl sich schon seit Mitte der 1960er Jahre eine dauerhafte Niederlassung vieler ausländischer Arbeitnehmer/innen abzeichnete, hielten Deutsche wie auch Migrant/innen bis in die 1980er Jahre daran fest, dass ihr Aufenthalt in der Bundesrepublik nicht von Dauer sei. Diese Arbeit untersucht die bundesdeutsche Rückkehrförderungspolitik von 1973 bis 1984 und verfolgt das Ziel, die staatlichen und außerstaatlichen Akteure der türkischen und deutschen Migrationsregime zu durchleuchten. Die konkrete Fragestellung lautet: Warum vertraten verschiedene deutsche Akteure unterschiedliche Positionen in der Förderung der Rückkehr türkischer Arbeitnehmer/innen und welchen Einfluss hatten diese auf die deutsche Ausländerpolitik, die deutsch-türkischen Beziehungen sowie die Rückkehrentscheidung der türkischen Arbeitnehmer/innen in der Bundesrepublik? Dabei wird auch nach Erklärungen für die selektive Beschränkung des RückHG auf Nicht-EG-Ausländer/innen und insbesondere Türk/innen gesucht.
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Ziviler Strafvollzug für die Wehrmacht.Militärgerichtlich Verurteilte in den Emslandlagern 1939 - 1945

Bührmann-Peters, Frank 05 March 2003 (has links)
Ziviler Strafvollzug für die Wehrmacht. Militärgerichtlich Verurteilte in den Emslandlagern 1939 - 1945. Univ. Diss., Osnabrück 2002 Ziel der Untersuchung ist es, die bislang weitgehend vergessene Opfergruppe der wehrmachtgerichtlich Verurteilten sowie der SS- und polizeigerichtlich Bestraften in den emsländischen Strafgefangenenlagern wissenschaftlich zu beleuchten. Die Dokumentation der historischen Fakten steht hierbei im Mittelpunkt. Vorangestellt wird ein – weitgehend chronologisch gehaltener – allgemeiner Überblick über die Geschichte der Emslandlager von den Anfängen im Sommer 1933 bis zum Kriegsende im April 1945, in dem die verschiedenen Lagerfunktionen – Stichwort: Konzentrations­, Strafgefangenen-, Kriegsgefangenenlager – ebenso wie die zahlreichen Häftlingskategorien erläutert werden. Nachfolgend wird untersucht, warum überhaupt militärgerichtlich Verurteilte in die Emslandlager geschickt wurden. Hierbei ist von zentraler Bedeutung, dass zu Zuchthausstrafen verurteilte Soldaten automatisch „wehrunwürdig“ und somit aus der Wehrmacht bzw. SS und Polizei ausgestoßen wurden. Die unter die „Verordnung über die Vollstreckung von Freiheitsstrafen wegen einer während des Krieges begangenen Tat“ vom 11.06.1940 fallenden Straftäter wurden in aller Regel in die Emslandlager eingewiesen. Die dafür vorliegenden Motive der beteiligten Institutionen werden eingehend diskutiert. Im Anschluss wird der Frage nachgegangen, weshalb die einzelnen straffällig gewordenen Soldaten ins Emsland kamen. Der Untersuchung der verschiedenen Straftatbestände werden zahlreiche Fallbeispiele verurteilter ehemaliger Wehrmachtssoldaten an die Seite gestellt. Es wird ebenfalls analysiert, welche der Delikte als „politisch“ einzustufen sind. Der dritte Block befasst sich mit der konkreten Ausprägung des Strafvollzugs in den Strafgefangenenlagern des Emslandes. Die Alltagserfahrungen der Häftlinge waren vor allem durch ihren Arbeitseinsatz bestimmt; die Tätigkeiten und Arbeitskommandos werden intensiv erörtert. Die Behandlung der Insassen durch Wachpersonal und „kommandierte“ Mitgefangene sowie die weiteren Existenzbedingungen offenbaren vollends die KZ-ähnlichen Zustände in den Emslandlagern.
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Ideologische Voraussetzungen, Inhalte und Ziele außenpolitischer Programmatik und Propaganda in der deutschvölkischen Bewegung der Anfangsjahre der Weimarer Republik - Das Beispiel Deutschvölkischer Schutz- und Trutzbund / Ideological prerequisites, contents and goals of the programmatic policies and propaganda regarding foreign affairs in the German 'völkisch' movement during the initial years of the Weimar Republic - example 'Deutschvölkischer Schutz- und Trutzbund'

Jung, Walter 30 January 2001 (has links)
No description available.
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Deutsche aus dem Osten: Zuwanderung und Eingliederung von Vertriebenen und Aussiedlern/Spätaussiedlern im Vergleich / Germans from the east: Immigration and integration of expellees in comparison with resettlers

Korte, Tobias 14 December 2005 (has links)
Beim Blick auf die Migrationsgeschichte der Bundesrepublik Deutschland bzw. deren Vorgeschichte von 1945-49 lassen sich zwei große Zuwanderungsbewegungen von Deutschen aus dem Osten feststellen. Diese waren gekennzeichnet durch starke Zuwanderung in einem kurzen Zeitraum. Dabei handelte es sich zum einen um die aus dem Zweiten Weltkrieg resultierende Zwangsmigration der Vertriebenen und zum anderen um die nach dem Fall des Eisernen Vorhangs Ende der 1980er Jahre schlagartig für einige Jahre zu einer Massenbewegung anwachsende Zuwanderung der Aussiedler (seit 1993 Spätaussiedler). Vertriebene und die ab Ende der 1980er Jahre einreisenden Aussiedler/Spätaussiedler gelangten zu unterschiedlichen Zeiten in den Westen und trafen somit vor dem Hintergrund unterschiedlicher wirtschaftlicher und sozialer, politischer und kultureller Rahmenbedingungen ein. Allerdings handelte es sich bei beiden Gruppen um deutsche Staatsangehörige bzw. als ´deutschstämmig´ anerkannte Zuwanderer, die sich in ihrer rechtlichen Behandlung gravierend von anderen Zuwanderergruppen unterschieden. Sie wurden unter Berufung auf ein Kriegsfolgenschicksal sofort bzw. unter erleichterten Bedingungen eingebürgert, sie erhielten einen erleichterten Zugang zu sozialstaatlichen Leistungen und vor allem zahlreiche spezielle, materielle Eingliederungshilfen. Im Vergleich zu anderen Migranten waren die beiden Gruppen von Deutschen aus dem Osten somit deutlich privilegiert. Die Arbeit fragt danach, ob und inwieweit es Gemeinsamkeiten und Unterschiede in den Eingliederungsprozessen von Vertriebenen und den ab Ende der 1980er Jahre eingereisten Aussiedlern/Spätaussiedlern gibt und woraus diese resultieren.
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Vertriebene und Flüchtlinge im ehemaligen Regierungsbezirk Osnabrück 1945-1970: Zuwanderung, Flüchtlingsverwaltung, wirtschaftliche Integration und regionaler Strukturwandel / Expellees and Refugees in former administrative district of Osnabrueck 1945-1970: Immigration, Refugeegovernment, economic integration and regional change of structures

Meier, Hans-Bernd 22 June 2001 (has links)
This study describes and analyses the influence of immigration and integration of German expellees and refugees in the former administrative district of Osnabrueck. It is a contribution to a new regional social and economic history as well as to the history of integration of German refugees after World War II. The main goals are to close the gaps in regional pre and post war history of population, administration and economy. To a certain extent this thesis is of global importance with respect to the history of refugee integration in Germany. It deals with the refugee administration that was in place until the 1970s as well as the methodology of econometric analysis. The latter is used to show the process of modernisation from an agrarian economy to one that is dominated by industry and services. The applied methods are those of narrative history as well as social and econometric statistics on historical long-term analysis. The study describes and analyses the regional history of population, administration and economy, the latter with special respect to history of farming. To show the impact of expellees on social and economic structure, each of the three sections is analysed in a similar way: Chronologically by comparing the history and structures from about 1900 to 1945 with the period after World War II up to the 1970s. Geographically by comparing regional to country and national statistical patterns. It can be shown that the refugee administration suffered from early "ad hoc administration" days until its agony in the 1970s from the dualism with the traditional social administration. At the beginning there was no survival without the support of British military government, which consideres this area as a test field for the influence of new democratic conditions on pre-democratic administrative structures and daily work. In the 1950s the influence of military government was replaced by political power of refugee organisations and party. There decline leads to agony and subsequent take-over by traditional administration in the 1970s. The study shows the role and impact of refugees as part of the labor immigration in between the "Fremdarbeiter" and the "Gastarbeiter" on regional economy. It displays the intersectoral changes by the shifts in figures and index’ of gainfully employed people (domestic and refugees) demonstrating the shift towards an industrial or service oriented economy. From a refugee point of view there was no integration in the sense of equal opportunities in the job market as compared to native Osnabrueckians. This led to a decline in social status, especially for those who had been independent farmers in the east. The "integration" by discrimination and declining social status caused geographical and job mobility especially among the younger refugees – into better paid and modern jobs. Qualified refugee labour sped up the long term process of industrialization. Those sub areas which in pre-war times had been dominated by an agricultural sector on a 19th century level changed to an industrialized or service driven level within 15 years – much faster than during the Industrial Revolution. The study shows also that refugees had been a very successful political vehicle for claiming and getting public economic subsidaries – which mostly reached not the immigrants but native (Emsland-) farmers and companies. All in all the integration of refugees was a bivalent process of interdependent mutual adaption: On the one hand that of immigrants towards the conditions to live and work in the Osnabrueck area. On the other side the impact of refugees onto speed and direction of post war development and modernization of regional structures. The general result is that refugee immigration and integration had a major impact on regional post war development and modernisation of an administration with a pre-democratic understanding and an pre-war economy dominated by agriculture.
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Die Entwicklung der ostdeutschen Tagespresse nach 1945. Bruch oder Übergang? / The Development of the Eastgerman Daily Press after 1945. Break or Transition?

Matysiak, Stefan 05 May 2003 (has links)
No description available.
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Ambition und Leibdistanz. / Sozialer Aufstieg als Indikator eines ambivalenten Zivilisierungsprozesses zwischen 1800 und 2000 / Ambition and distance from the body. / Social mobility as an indicator of an ambivalent civilising process between 1800 and 2000

Schömer, Frank 12 July 2006 (has links)
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