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Human T-cell leukemia virus type 1 infects multiple lineage hematopoietic cells in vivo / ヒトT細胞白血病ウイルス1型は多系統の造血系細胞に感染している

Furuta, Rie 26 March 2018 (has links)
京都大学 / 0048 / 新制・課程博士 / 博士(医学) / 甲第20992号 / 医博第4338号 / 新制||医||1027(附属図書館) / 京都大学大学院医学研究科医学専攻 / (主査)教授 小柳 義夫, 教授 髙折 晃史, 教授 河本 宏 / 学位規則第4条第1項該当 / Doctor of Medical Science / Kyoto University / DFAM
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Die Deportation der wissenschaftlichen Intelligenz an den Universitäten der SBZ nach 1945 und deren Re-Integration an den Universitäten der Bundesrepublik Deutschland und der DDR

Schmidt, Nadin 25 April 2017 (has links) (PDF)
Die Untersuchung thematisiert Rolle und Funktion der Universitäten der SBZ als Reservoir an Know-how im Zuge der Deportation der wissenschaftlichen Intelligenz im Sinne Intellektueller Reparationen durch die amerikanische und sowjetische Besatzungsmacht nach 1945, wie auch ihr integratives Potential bei der Rückkehr der Spezialisten in die DDR. Die Mikrostudie, die sich im zeitlichen Rahmen zwischen den ersten Deportationen im Jahr 1945 bis hin zur Rückkehr der letzten Spezialisten aus der UdSSR 1958/1959 bewegt, vergleicht dabei das Vorgehen der zwei Großmächte hinsichtlich Vorbereitung, Durchführung und Nachbereitung der Deportationen. Gleichzeitig werden die Konsequenzen für die jeweiligen Universitäten der SBZ oder der Bundesrepublik betrachtet, an denen Spezialisten beschäftigt waren. Das Projekt versucht eine bestehende Forschungsvakanz nicht allein im Blick auf die Universitäts- und Wissenschaftsgeschichte, sondern auch im Bereich der deutsch-deutschen Nachkriegsgeschichte zu schließen. Parallel illustriert die Analyse autobiographischer und zeitgenössischer Dokumente exemplarisch die Lebensumstände einzelner Spezialisten vor, während und nach ihrer Deportation.
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Gegenprivilegierende Bildungspolitik in der SBZ/DDR am Beispiel der Vorstudienschule und Arbeiter-und-Bauern-Fakultät der Universität Rostock 1946 bis 1963.: Eine Bildungsinstitution zwischen sozialer Gerechtigkeit und politischer Zweckmäßigkeit.

Hall, Christian 18 January 2019 (has links)
Im Oktober 1949 eröffnete an der Universität Rostock die Arbeiter-und-Bauern-Fakultät (ABF). An dieser Lehranstalt und ihrer Vorläufereinrichtung, der 1946 gegründeten Vorstudienschule/-abteilung (VSA), sollten Personen aus bildungsfernen Elternhäusern, aus der „Arbeiter- und Bauernklasse“, das Abitur direkt an der Universität nachholen. Neben dem Anspruch Bildungsmöglichkeiten sozial ausgewogen zu verteilen, verband die SED weit reichende politische Absichten mit diesen Einrichtungen, wie die Schaffung von Einflusssphären der Partei an den Universitäten und Hochschulen, die Heranbildung einer politisch loyalen „neuen sozialistischen Intelligenz“ und die Legitimation des bestehenden Gesellschaftssystems. Inwieweit die sozialpolitischen und parteipolitischen Forderungen an diese Lehranstalten, von denen in der DDR bis zu 15 bestanden, erfüllt wurden, wird am Beispiel der Rostocker VSA/ABF untersucht.
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Heimerziehung als Bestandteil der Jugendhilfe in der Sowjetischen Besatzungszone und frühen DDR: Eine Untersuchung am Beispiel der Erziehungsanstalten der Provinz Brandenburg (1945-1953)

Rogalla, Peter 14 December 2020 (has links)
Nach Ende des Zweiten Weltkrieges befand sich die Heimerziehung in der Sowjetischen Besatzungszone im Umbruch. Vor dem Hintergrund eines enormen gesellschaftlichen und bildungspolitischen Strukturwandels wirft diese Arbeit einen genauen Blick auf den Wandel der Jugendhilfe in der Sowjetischen Besatzungszone und der frühen DDR. Die vorliegende Dissertation widmet sich Erziehungsanstalten in der Provinz Mark Brandenburg in der Zeit nach Kriegsende bis zum Jahr 1953. Die vorliegende Studie basiert auf der Auswertung archivalischer Quellen, die folgende Verwaltungsstrukturen widerspiegeln: Provinz Mark Brandenburg/Land Brandenburg 1945–1953, Volksbildungsministerium der DDR, Rat der Bezirke Potsdam, Frankfurt/Oder, Cottbus und Räte der Kreise der Bezirke Potsdam, Frankfurt/Oder, Cottbus.:INHALTSVERZEICHNIS TABELLENVERZEICHNIS IV 1 EINLEITUNG 1 1.1 Darstellung des Forschungsinteresses 1 1.2 Gegenstand und Fragestellungen der Untersuchung 5 1.3 Vorgehensweise und verwendete Quellen 7 1.4 Forschungsstand 10 2 HISTORISCH-POLITISCHER KONTEXT DES UNTERSUCHUNGSINTERESSES 15 2.1 Gründung und Strukturen der Verwaltung für Volksbildung 16 2.2 Bedingungen und Strukturen im Bereich Jugendhilfe/Heimerziehung 18 2.2.1 Historischer Exkurs zur Lage der Heimerziehung vor 1945 19 2.2.2 Anforderungen an die Jugendfürsorge nach Ende des Krieges 25 2.2.3 Gesetze, Befehle, Verordnungen und Richtlinien 29 2.3 Leitlinien der Entwicklung und Aufgaben der öffentlichen Jugendhilfe 39 2.4 Leitbilder, Normen und Vorgaben 55 2.4.1 Der Befehl Nr. 225 der SMAD und seine Auswirkungen 55 2.4.2 Richtlinien für die Um- und Nacherziehung des Personals in Kinderheimen 62 2.4.3 Kontroll- und Lageberichte der Kinderheime 71 3 DIE HISTORISCH-STRUKTURELLE ENTWICKLUNG IN DER PROVINZ BRANDENBURG (1945–1953) 77 3.1 Realisierung des Befehls Nr. 225 der SMAD in der Provinz Brandenburg 77 3.1.1 Einrichtungen der Jugendhilfe – Aufstellung nach Kreisen und Aufgaben 94 3.1.2 Strukturmerkmale der Fürsorgeerziehung 106 3.2 Entwicklungen nach Gründung der DDR bis 1953 114 3.2.1 Entwicklung zentralistischer Strukturen und Verwaltungen 116 3.2.2 Jugendhilfeeinrichtungen: Arbeitsgrundlagen und Strukturen 129 3.3 Veränderungen in den Einrichtungen: Ursachen, Erscheinungen, Tendenzen 140 3.4 Das Referat Sozialerziehung beim Ministerium für Volksbildung Brandenburg und seine Bedeutung bis 1952 146 3.4.1 Aufbau und Aufgaben des Referates 147 3.4.2 Planungsgrundsätze und Planvorgaben 154 3.4.3 Personalvorgaben 159 4 DIE PRAXIS DER HEIMERZIEHUNG IN DER PROVINZ BRANDENBURG 165 4.1 Das Beispiel des Bezirkes Cottbus 165 4.1.1 Rat des Bezirkes Cottbus, Abteilung Volksbildung 166 4.1.2 Rat der Kreise, Abteilung Volksbildung 171 4.2 Umsetzung in den Jugendhilfeeinrichtungen 181 4.2.1 Dienstberatungen und Arbeitsunterweisungen 181 4.2.2 Handlungs- und Ermessensspielräume 190 4.2.2.1 Leitung der Einrichtungen 190 4.2.2.2 Erzieherische Mitarbeiter 193 4.3 Erhebungen zum „Erfüllungsstand“ 202 4.3.1 Kreisebene 203 4.3.2 Ministeriumsebene Land Brandenburg und MfV der DDR 208 5 SCHLUSSBETRACHTUNG 218 QUELLEN- UND LITERATURVERZEICHNIS 230 Quellenverzeichnis 230 Literaturverzeichnis 231 ANHANG 237 Anhang 1: Einrichtungen der Jugendhilfe in den Kreisen 237 Anhang 2: Einrichtungen des Gesundheitsministeriums in den Kreisen 247 Anhang 3: Einrichtungen des Gesundheitsministeriums in den Kreisen mit Trägerschaft durch das Land Berlin 253 Anhang 4: Zahlen der in den Heimarten untergebrachten Kinder und Jugendlichen 254
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„Willkommen in Leipzig!“ Kunst und Politik nach dem Krieg. Das Leipziger Museum der bildenden Künste als Beispiel musealer Praxis im kulturpolitischen Geflecht der Nachkriegszeit (1945-1951)

Heller, Josephin 23 October 2023 (has links)
Die ersten Ausstellungen am Leipziger Museum der bildenden Künste nach Ende des Zweiten Weltkrieges erscheinen zum einen überraschend und zum anderen vorhersehbar. Vorhersehbar, da sie dem kulturpolitischen Kurs, wie er in allen vier Besatzungszonen verfolgt wird, entsprechen. In allen Zonen werden Schauen eröffnet, die in ihrer Werkauswahl an die Zeit der Weimarer Republik anknüpfen, die Errungenschaften der (älteren) europäischen Kultur aufzeigen oder die Kunst der Gegenwart, meist mit regionalem Schwerpunkt, präsentieren. So auch in Leipzig. Und dennoch überraschen hier mehrere Faktoren: die große Anzahl der Ausstellungen, das Tempo mit dem Rückführungen, Sammlungsaufbau, Personalmanagement und Konzepte umgesetzt werden und die Auswahl der zeitgenössischen Künstler:innen. Der Wiederaufbau der Gebäude und der Infrastruktur werden in der Messestadt von den amerikanischen als auch den sowjetischen Besatzern hoch priorisiert. Und schließlich entspinnt sich im Sommer 1945 ein Netzwerk kunstpolitischer Akteure, das in seinen Verbindungen und Beziehungen befruchtend auf die museale Praxis einwirkt.:1. Einleitung 1.1 Willkommen in Leipzig! Museale Praxis in der Messestadt Leipzig nach dem Zweiten Weltkrieg - Herleitung, Untersuchungsgegenstand und Fragestellung 1.2 Methoden und Struktur der Arbeit 1.3 Forschungsstand und Quellen 2. 1945-1947: „Kultur im Aufbau“? Politische und organisatorische Rahmenbedingungen für die Umsetzung der ersten Kunstausstellungen 2.1 Die Kunstpolitik der Besatzungsmächte in der SBZ, in Sachsen und Leipzig 2.2 Die Verflechtungen der kommunalen Strukturen und die Leitbilder der städtischen Kunstpolitik 2.2.1 Das Kulturamt in Leipzig - Die Modifikation des Verwaltungsapparates 2.2.2 „Es existieren keine Vorbilder“ - die Akteur:innen der Leipziger Kulturarbeit 2.2.3 Das Streben um den „kulturellen Aufbau“ in Leipzig - Visionen und Realitäten 2.3 Das Museum der bildenden Künste in Leipzig 2.3.1 Das Leipziger Bildermuseum - Historie und Sammlungsgenese bis 1945 2.3.2 Johannes Jahn und Margarete Hartig in der Direktion des MdbK. Eine Diskrepanz zwischen Klassik und Moderne? 2.4 Bestandsaufnahme: Kunsttransfer vor, während und nach dem Zweiten Weltkrieg am Museum der bildenden Künste Leipzig 2.4.1 Die Rückführung ausgelagerter Bestände 2.4.2 Die „Schlossbergungen“ als Teil der Bodenreform in Sachsen 2.4.3 Fallbeispiel: Die private Kunstsammlung Speck von Sternburg 2.4.4 Die Entnahme von Kunstwerken aus dem Bestand des MdbK durch die Trophäenbrigaden und deren teilweise Restitution 2.4.5 Zwischenfazit: Der Transfer von Kunst als Faktor der Sammlungsgenese 3. Die ersten Kunstausstellungen am MdbK nach Kriegsende: Die Besatzungszeit (1945-1948) 3.1 Die Anfänge: Erste Ausstellungen des MdbK nach Kriegsende 3.1.1 „Käthe Kollwitz“ und „Der Schaffende Mensch in Werken der bildenden Kunst“ als erste Nachkriegsausstellungen im Naturkundlichen Heimatmuseum (16.12.1945-11.2.1946) 3.1.2 Die Präsentation „Befreiter Kunst“ in Leipzig (10.3.-14.4.1946) 3.2 Die Transition: Die Ausstellung „Mitteldeutsche Kunst. Malerei, Graphik und Plastik der Gegenwart“ (8.12.1946-9.2.1947) 3.2.1 Die Kooperationsmöglichkeiten und logistischen Herausforderungen der Ausstellung 3.2.2 Die Auswahl der Positionen und Bezüge zur Ausstellungspraxis im Nationalsozialismus 3.2.3 Der inhaltliche Überbau: Konzeption, Kunstvermittlung und Ausstellungsrezeption 3.3 Die Zensur: „Die Malerei der Gegenwart“ (31.08.-12.10.1947) 3.4 Zusammenfassung: Von der Befreiung der Kunst zur Zensur durch die Kommandantur 4. 1948-1951: Zentralisierung nach sowjetischem Vorbild 4.1 Die Kunstpolitik der SED zwischen Staatsgründung und Zentralisierung 4.2 Der Sozialistische Realismus in der Sowjetunion 5. Die Kunstausstellungen unter staatlicher Einflussnahme und die kunstpolitische Debatte um Formalismus und Realismus in Leipzig 5.1 Wie Hans und Lea Grundigs Ausstellung „Die Kunst der Zeit“ Anfang 1951 den Formalismusdiskurs in Leipzig einleitete 5.1.1 Die Organisation der Ausstellung und die Auswahl der Positionen 5.1.2 Von der Portfolioerweiterung zur Diffamierung. Die kunstpolitische Kontroverse um die Kunst Lea Grundigs 5.2 „Vergleichende Betrachtung von Kunstwerken. Ein Beitrag zur Frage Realismus-Formalismus“ im Sommer 1951 5.2.1 Die Analyse des „Museumsführers“ 5.2.2 „Ein Museum und der Formalismus“ - Beurteilung, Rezensionen und die Position des MdbK 5.3 Zusammenfassung: Kunst in die Betriebe und die Diskussion um Realismus-Formalismus 6. Kultur als Wirtschaftsfaktor? Die Leipziger Messen und das begleitende Kulturprogramm 6.1 Die Leipziger Friedensmesse als Bühne der politischen Repräsentation 6.2 Die Messekulturprogramme zwischen 1946 und 1951 als Projektionsflächen der staatlichen und städtischen Kulturpolitik? 6.3 Fazit: Die Ausstellungen während der Messe als kunstpolitisches Instrument der städtischen Repräsentation 7. „Wiedersehen mit Leipzig“ - Zusammenfassung und Ausblick Anhang I. Abkürzungsverzeichnis II. Literatur- und Quellenverzeichnis Archive Gedruckte Quellen Sekundärliteratur III. Ausstellungs- und Vortragsverzeichnis IV. Abbildungsverzeichnis und -nachweis Erklärung
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Die Deportation der wissenschaftlichen Intelligenz an den Universitäten der SBZ nach 1945 und deren Re-Integration an den Universitäten der Bundesrepublik Deutschland und der DDR

Schmidt, Nadin 09 July 2015 (has links)
Die Untersuchung thematisiert Rolle und Funktion der Universitäten der SBZ als Reservoir an Know-how im Zuge der Deportation der wissenschaftlichen Intelligenz im Sinne Intellektueller Reparationen durch die amerikanische und sowjetische Besatzungsmacht nach 1945, wie auch ihr integratives Potential bei der Rückkehr der Spezialisten in die DDR. Die Mikrostudie, die sich im zeitlichen Rahmen zwischen den ersten Deportationen im Jahr 1945 bis hin zur Rückkehr der letzten Spezialisten aus der UdSSR 1958/1959 bewegt, vergleicht dabei das Vorgehen der zwei Großmächte hinsichtlich Vorbereitung, Durchführung und Nachbereitung der Deportationen. Gleichzeitig werden die Konsequenzen für die jeweiligen Universitäten der SBZ oder der Bundesrepublik betrachtet, an denen Spezialisten beschäftigt waren. Das Projekt versucht eine bestehende Forschungsvakanz nicht allein im Blick auf die Universitäts- und Wissenschaftsgeschichte, sondern auch im Bereich der deutsch-deutschen Nachkriegsgeschichte zu schließen. Parallel illustriert die Analyse autobiographischer und zeitgenössischer Dokumente exemplarisch die Lebensumstände einzelner Spezialisten vor, während und nach ihrer Deportation.
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Landwirtschaft und Agrarpolitik in Sachsen 1945-1949 / Untersuchung zur Frage einer angeblichen Sowjetisierung in der ostdeutschen Landwirtschaft

Zimmermann, Peter 19 January 2007 (has links) (PDF)
Die Arbeit beschäftigt sich mit der Frage, ob und inwiefern nach dem 2. Weltkrieg in der Landwirtschaft der Sowjetischen Besatzungszone (SBZ) bzw. der DDR ein Nachvollzug des sowjetischen Vorbildes stattfand. Nach einer Klärung des Sowjetisierungsbegriffs und einer Darstellung der agrarpolitischen Entscheidungen in Sowjetrussland bzw. der Sowjetunion wird in groben Zügen die Agrarpolitik in Sachsen nach dem Ende des 2. Weltkrieges umrissen. Am Beispiel einer kurz nach der Bodenreform freiwillig entstandenen Kollektivwirtschaft in Steinbach bei Leipzig wird anschließend gezeigt, dass die Machthaber in der SBZ/DDR bereits von Anfang an nicht gewillt waren der politischen Linie widersprechende Strukturen zuzulassen, auch wenn diese den örtlichen Gegebenheiten besser entsprachen als die politisch gewollten, aber oft kaum lebensfähigen Neubauernwirtschaften. So markiert die Zwangsauflösung der Steinbacher Kollektive anderthalb Jahre vor Beginn der Propagierung der Kollektivierung das zynische Primat der Machtpolitik vor der Sicherung der Versorgung der Bevölkerung mit Lebensmitteln.
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Der Wiederbeginn an der Technischen Hochschule Dresden 1945

Hensel, Falk 22 October 2013 (has links) (PDF)
Ausgehend von der politischen Lage und dem Stand der Forschungs- und Lehrtätigkeit an der TH Dresden am Ende des Zweiten Weltkrieges wird der Widerbeginn an dieser Hochschule unter sowjetischer Kommandantur beleuchtet. Als Indikatoren für personelle und wissenschaftliche Kontinuitäten aber ebenso für einschneidende Umbrüche dienen die Karrieren der Bauingenieure Kurt Beyer und Willy Gehler. Beide hoch angesehen auf ihrem jeweiligen Fachgebiet, zeigen sie markante Differenzen in ihren Karrieren. Als Belege dafür werden ihre Biographien und ihr akademischer Werdegang dargestellt und verglichen. Der Fokus liegt dabei auf ihrem politischen Engagement/Nichtengagement insbesondere in der NS-Zeit sowie dessen Bewertung nach 1945.
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Der Wiederbeginn an der Technischen Hochschule Dresden 1945: Die Karrieren von Kurt Beyer und Willy Gehler

Hensel, Falk 22 October 2013 (has links)
Ausgehend von der politischen Lage und dem Stand der Forschungs- und Lehrtätigkeit an der TH Dresden am Ende des Zweiten Weltkrieges wird der Widerbeginn an dieser Hochschule unter sowjetischer Kommandantur beleuchtet. Als Indikatoren für personelle und wissenschaftliche Kontinuitäten aber ebenso für einschneidende Umbrüche dienen die Karrieren der Bauingenieure Kurt Beyer und Willy Gehler. Beide hoch angesehen auf ihrem jeweiligen Fachgebiet, zeigen sie markante Differenzen in ihren Karrieren. Als Belege dafür werden ihre Biographien und ihr akademischer Werdegang dargestellt und verglichen. Der Fokus liegt dabei auf ihrem politischen Engagement/Nichtengagement insbesondere in der NS-Zeit sowie dessen Bewertung nach 1945.:Einleitung 2 Gegenstand und Zielstellung der Arbeit 2 Forschungsstand 3 Der Wiederbeginn an der Technischen Hochschule Dresden 1945 6 Ausgangspunkt: Die TH am Ende des Zweiten Weltkrieges 6 Die TH Dresden nach dem 8. Mai 1945 9 Zusammenfassung 16 Kurt Beyer 18 Curriculum vitae Friedrich August Kurt Beyer 18 Kindheit, Studium, Assistenz und Arbeit im Ausland (1881-1919) 18 Kurt Beyer als Dresdner Hochschullehrer und Ingenieur (1919-1945) 21 Kontinuität im neuen System – Kurt Beyer im „Dritten Reich“ 25 Kurt Beyer und der Neubeginn an der TH Dresden nach 1945 28 Resümee 33 Willy Gehler 35 Das Wirken Gehlers bis zu seiner Berufung an die TH Dresden 35 Willy Gehler in der Zeit des Nationalsozialismus 41 Gehler nach 1945: Entlassung und Bemühen um Rehabilitation 49 Der „Persil-Schein“ vom 9. Mai 1946: Gehler ein Antifaschist? 55 Zwei Facetten des unpolitischen Wissenschaftlers? – Der Versuch eines Vergleiches 62 Exkurs: Entnazifizierung von Hochschullehrern in Ost und West 68 Hochschulentnazifizierung in der SBZ 69 Der Umgang mit NSDAP-Mitgliedern in den westlichen Besatzungszonen 71 Schlussbetrachtung 75 Bibliographie 78 I. Quellen 78 Nicht veröffentlichte Quellen 78 Veröffentlichte Quellen 78 II. Literatur 78 Verzeichnis der verwendeten Abkürzungen 83
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»Die Kader entscheiden alles ...«: Kaderpolitik und Kaderentwicklung in der zentralen Staatsverwaltung der SBZ und der frühen DDR: (1945 - 1952)

Boyer, Christoph 01 June 2022 (has links)
„... die Entstehung der neuen Elite speziell in der Wirtschaftsverwaltung der SBZ/DDR während der formativen Phase des zweiten deutschen Staates zwischen 1945 und 1961 zum Gegenstand ...” [... aus der Einleitung]

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