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Die Bedeutung von geschlechtlicher und sexueller Vielfalt in Kinderbüchern

Rodler, Hannah 07 February 2023 (has links)
Die Arbeit befasst sich mit der Bedeutung von Kinderliteratur sowie deren Funktion und dem möglichen Einfluss auf Kinder und deren Sozialisation. Der Fokus liegt auf der Darstellung von Diversität in Form von geschlechtlicher und sexueller Vielfalt in der Kinderliteratur.:Abbildungsverzeichnis 1 Einleitung 2 Bedeutung von Kinderliteratur 2.1 Grundlegendes zur Kinderliteratur 2.2 Das Bilderbuch 2.3 Pädagogik und Kinderbücher 2.4 Ästhetik in der Kinderliteratur 3 Funktion von Kinderbüchern und deren Wirkung 3.1 Nutzen von Kinderliteratur in herausfordernden Lebenssituationen 3.2 Exkurs: Ansätze der Psychoanalyse 4 Rezipieren von Kinderbüchern durch Kinder 4.1 Identifikation durch Kinderbücher 4.2 Definition Diversität 4.3 Kinderbuch als Vermittlungsträger 5 Geschlechtliche Sozialisation 5.1 Ansätze in der Forschung und historische Entwicklung 5.2 Gegenwärtige Annahmen der Sozialisationsforschung 5.3 Einfluss biologischer Faktoren 5.4 Geschlechtliche Sozialisation in der Praxis 6 Stereotype Darstellungen in Kinderbüchern 6.1 Geschlechterdarstellungen 6.2 Analysen zu Geschlechterdarstellungen und dem aktuellen Buchbestand 6.3 Mögliche Beeinflussung der Rollenidentität durch Kinderliteratur 7 Intersektionalität und Forschung in der Kinder- und Jugendliteratur 8 Diversität in Kinderbüchern 8.1 Rolle der Kita 8.2 Kritik an Diversitätsdarstellungen 8.3 Kinderbuchlisten und Initiativen 8.4 Analyse eines aktuellen Kinderbuchs 9 Fazit 10 Literaturverzeichnis 11 Anhang 11.1 Hospitation in einer Kita 11.2 Bücher des Fröbel Kindergarten Bockstraße 11.3 Untersuchung der Geschlechterdarstellungen und -verteilungen in Bilderbüchern 11.4 Buch: „Julian ist eine Meerjungfrau“ 11.5 Pädagogisches Begleitmaterial zum Buch
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Sexuelle und geschlechtliche Vielfalt in der Kinder- und Jugendhilfe in Sachsen: eine Fachkräftebefragung ; Projektbericht

Sperling, Cornelia 13 July 2022 (has links)
Junge Menschen, welche nicht den fiktiven Normalitätsvorstellungen ihrer mehrheitlich heterosexuell und geschlechtsdualistisch geprägten Umwelt entsprechen, sind erhöhten Belastungen und Diskriminierungen ausgesetzt. Aufgabe der Kinder- und Jugendhilfe ist es, junge Menschen zu schützen und zu fördern. Per Gesetz sind „bei der Ausgestaltung von Leistungen und der Erfüllung von Aufgaben … die unterschiedlichen Lebenslagen von Mädchen und Jungen zu berücksichtigen, Benachteiligungen abzubauen und die Gleichberechtigung von Mädchen und Jungen zu fördern.” (SGB VIII, § 9). Mittels quantitativem Zugang wurde untersucht, inwiefern sexuelle und geschlechtliche Vielfalt sowie damit einhergehende gesellschaftliche Erwartungen und individuelle Konsequenzen für LSBTIQ* Kinder und Jugendliche aktuell im sozialpädagogischen Handeln berücksichtigt werden. Im vorliegenden Bericht werden die aktuelle Befundlage, die Erstellung eines Erhebungsinstrumentes sowie die Ergebnisse der Fachkräftebefragung in der Kinder- und Jugendhilfe in Sachsen 2020 dargestellt und diskutiert.:1 Auftrag und Ablauf 2 Problemaufriss 3 Fragestellungen und Ziele 4 Vorbefunde 5 Probleme bei Einstellungsmessungen 6 Design und Methode 6.1 Forschungszugang 6.2 Operationalisierung des Konstrukts „Geschlechterreflektierendes Arbeiten“ 6.3 Itemkonstruktion 6.4 Fragebogenkonstruktion und -aufbau 6.5 Pretest 6.6 Zielgruppe und Feldzugang 7 Ergebnisteil 7.1 Stichprobenbeschreibung 7.1.1 Geschlecht und Alter 7.1.2 Regionale Verteilung 7.1.3 Tätigkeitsbereich und Tätigkeitsmerkmale 7.1.4 Vorerfahrung mit sexueller und geschlechtlicher Vielfalt 7.1.5 Wissen 7.1.6 Coverage 7.2 Thema Weiterbildung 7.3 Skalenberechnung 7.4 Gruppenunterschiede im geschlechterreflektierenden Arbeiten 7.5 Einzelitem-Analyse 7.5.1 Skala Individuelle Haltung 7.5.2 Skala Kompetenz 7.5.3 Skala institutioneller Rahmen 7.5.4 Kontroll-Item Soziale Erwünschtheit 7.5.5 Ausweichkategorien 7.6 Zusatzbemerkungen 7.7 Itemqualität 8 Diskussion 8.1 Geschlechterreflektierendes Arbeiten 8.1.1 Haltung 8.1.2 Kompetenz 8.1.3 Institutionelle Rahmenbedingungen 8.1.4 Zusammenfassung 8.2 Weiterbildung 8.3 Kontakt zur Zielgruppe 8.4 Explorative Ergebnisse 8.5 Frühzeitig, am besten präventiv 8.6 Geringer Rücklauf und strukturelle Lücken 8.7 Beantwortung der Fragestellung 8.8 Methodenkritik 8.8.1 Online-Modus 8.8.2 Befragungsinstrument Literaturverzeichnis Anhang
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Intergeschlechtlichkeit im Spannungsfeld von (Wissens)Konstruktionen der Kategorisierung Geschlecht, Menschenrechten und politischer Bewegung

Holtmann, Inken 09 August 2022 (has links)
Zweigendernde Diskurse bilden die Basis für den gesellschaftlichen Umgang mit Intergeschlechtlichkeit auf den Ebenen der Medizin, des Rechts, der Politik und in großen Teilen der Wissenschaft. Inter* Personen und ihre Organisationen kritisieren seit langem die hieraus entstehenden Diskriminierungen und Pathologisierungen. Auch Gremien der Europäischen Union, wie der Ethikrat, mahnen Deutschland wiederholt für den rechtlichen und medizinischen Umgang mit inter* Personen ab. Die deutsche Bundesregierung kündigt in ihrem Koalitionsvertrag von 2018 ein Verbot von nicht konsensualen Operationen an intergeschlechtlichen Minderjährigen an. Sie hat zum Januar 2019 aufgrund eines Beschlusses des Bundesverfassungsgerichts einen dritten optionalen Personenstand divers für intergeschlechtliche Personen eingeführt. Diese Arbeit untersucht die Diskrepanzen zwischen Denk- und Handlungsweisen, denen der hegemonialen Geschlechterdiskurs zugrundeliegt, auf der einen und Diskursen geschlechtlicher Vielfalt sowie den Einstellungen und Forderungen der Inter*Bewegungen auf der anderen Seite. Zudem werden die Wechselwirkungen der Diskursebenen Medizin, Recht, Politik und Wissenschaft herausgearbeitet. Hierzu werden Gesetze, Antidis-kriminierungsrichtlinien, medizinwissenschaftliche Theorien und Vorgehensweisen sowie Ansätze aus Psychologie, Bildungs- und Beratungsarbeit untersucht. (Post)identitäts- und bündnispolitische Strategien und Aspekte der Biopolitik werden im Kontext von Anpassung und Widerstand analysiert. Darüber hinaus wird die Verwobenheit struktureller Diskrimini-erungsformen einbezogen. Partizipative intersektionale Forschungsansätze werden im Zusammenhang mit Intergeschlechtlichkeit aufgezeigt. Die Arbeit hat das Ziel, herauszuarbeiten, welche Denk- und Handlungsoptionen Diskurse geschlechtlicher Vielfalt zukünftig bestärken können, und wie Forderungen von Inter*Be-wegungen sowie menschenrechtliche, antipathologisierende und antidiskriminierende Aspekte hierbei beachtet werden können. / Discourses about gender binary form the basis for the social interaction with intersex on the levels of medicine, law, politics and in large parts of science. Inter*persons and their organizations have long criticized the resulting discrimination and pathologies. In addition, committees of the European Union, as the Ethics Council, remind Germany repeatedly for the legal and medical dealing with inter*persons. The German government announced in its coalition agreement of 2018 a ban on non-consensual operations on intersex minors. In January 2019, it introduced a third optional civil status divers for intersex persons on the basis of a decision of the Federal Constitutional Court. The present thesis investigates the discrepancies between modes of thinking and acting that underlie the hegemonic gender discourse, discourses of gender diversity, and the attitudes and demands of the inter*movements. In addition, the interactions of the disciplines of medicine, law, politics and science are worked out. For this purpose, laws, anti-discrimination guidelines, medical science theories and approaches as well as approaches from psychology, education and consulting work are examined. (Post) identity and alliance policies and aspects of biopolitics are analyzed in the context of adaptation and resistance. Furthermore, it includes the interweaving of structural forms of discrimination. Participatory intersectional research approaches are presented in the context of intersex. The aim of the paper is to work out which options for thought and action can encourage discourses of gender diversity in future, and how demands of inter*movements as well as human rights, antipathologizing and anti-discriminatory aspects can be considered.

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