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Ausgesprochen vielfältig: diversitätssensible Kommunikation in Sprache und Bild : eine Handlungsempfehlung der Koordinierungsstelle zur Förderung der Chancengleichheit an sächsischen Universitäten und HochschulenDreiack, Stefanie, Hillebrand, Diana, Seidel, Charlotte 16 November 2023 (has links)
Ziel dieser Broschüre ist es, für Diskriminierung in der Sprache
zu sensibilisieren und Ihnen praktische Tipps zu geben, wie Sie
im Alltag Sprache weniger diskriminierend und sogar als
Instrument für mehr Gleichstellung und Chancengleichheit
verwenden können.
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Ausgesprochen vielfältig: diversitätssensible Kommunikation in Sprache und Bild : eine Handlungsempfehlung, für Vielfalt an sächsischen Hochschulen!Dreiack, Stefanie, Hillebrand-Ludin, Diana, Seidel, Charlotte 16 November 2023 (has links)
Ziel dieser Broschüre ist es, für Diskriminierung in der
Sprache zu sensibilisieren und Ihnen praktische Tipps
zu geben, wie Sie im Alltag Sprache weniger diskriminierend
und sogar als Instrument für mehr Gleichstellung
und Chancengleichheit verwenden können.
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Bericht über die Maßnahmen zur diskriminierungsfreien Ausübung des Netzgeschäfts / DREWAG: Gleichbehandlungsbericht ...20 January 2022 (has links)
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Bericht über die Maßnahmen zur diskriminierungsfreien Ausübung des Netzgeschäfts / DREWAG: Gleichbehandlungsbericht ...20 January 2022 (has links)
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Chronik 1991–2016: 25 Jahre Landesfrauenrat Sachsen e.V. : FrauenWandelZeitPankau, Andrea, Bannier, Anne-T., Zedel, Patricia 28 September 2023 (has links)
25 Jahre Landesfrauenrat in Sachsen – das heißt: 25 Jahre Engagement für die Verwirklichung der realen Gleichstellung und Chancengleichheit von sächsischen Frauen – zu diesem Jubiläum möchte ich ganz herzlich gratulieren. Als Dachverband mit inzwischen über 40 Mitgliedsorganisationen, in denen circa 40.000 Frauen engagiert sind, ist der Landesfrauenrat ein wichtiger Partner für Politik, Verwaltung und die Gesellschaft in Sachsen.
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“Ausgesprochen vielfältig”: wie Sie Benachteiligung durch Sprache vermeiden : Zusammen-Fassung in Leichter SpracheDreiack, Stefanie, Hillebrand, Diana 16 November 2023 (has links)
Oft werden Menschen wegen bestimmter Merkmale beleidigt oder sprachlich verletzt. Zum Beispiel, weil sie Frauen oder Männer sind. Weil sie älter sind oder eine Einschränkung haben. Oder weil sie oder ihre Familie aus einem anderen Land stammen. Und vieles andere mehr.
Wir erklären, wie Sie beim Schreiben und Sprechen eine verletzende Sprache vermeiden können. Denn Sprache beeinflusst, wie wir denken. In diesem Heft finden Sie einige Hinweise und Tipps.
Es ist eine kurze Zusammen-Fassung in Leichter Sprache. Sie soll für möglichst viele Menschen verständlich sein. Das Heft richtet sich an Menschen mit Lern-Schwierigkeiten und andere, die Leichte Sprache brauchen oder bevorzugen.
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Bericht über die Maßnahmen zur diskriminierungsfreien Ausübung des Netzgeschäfts / DREWAG: Gleichbehandlungsbericht ...06 August 2024 (has links)
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Gender Pay Gap in Sachsen: Abschlussdokumentation der Workshopreihe 2022/2305 August 2024 (has links)
Die Abschlussdokumentation fasst die vierteilige Workshopreihe „Gender Pay Gap in Sachsen“ zusammen, die das Staatsministerium der Justiz und für Demokratie, Europa und Gleichstellung (SMJusDEG) gemeinsam mit dem Deutschen Gewerkschaftsbund Sachsen (DGB) im Zeitraum von November 2022 bis Juni 2023 im Rahmen des Modellprojekts Entgeltgleichheit des SMJusDEG durchgeführt hat.
Redaktionsschluss: 23.02.2024
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Intergeschlechtlichkeit im Spannungsfeld von (Wissens)Konstruktionen der Kategorisierung Geschlecht, Menschenrechten und politischer BewegungHoltmann, Inken 09 August 2022 (has links)
Zweigendernde Diskurse bilden die Basis für den gesellschaftlichen Umgang mit Intergeschlechtlichkeit auf den Ebenen der Medizin, des Rechts, der Politik und in großen Teilen der Wissenschaft. Inter* Personen und ihre Organisationen kritisieren seit langem die hieraus entstehenden Diskriminierungen und Pathologisierungen. Auch Gremien der Europäischen Union, wie der Ethikrat, mahnen Deutschland wiederholt für den rechtlichen und medizinischen Umgang mit inter* Personen ab. Die deutsche Bundesregierung kündigt in ihrem Koalitionsvertrag von 2018 ein Verbot von nicht konsensualen Operationen an intergeschlechtlichen Minderjährigen an. Sie hat zum Januar 2019 aufgrund eines Beschlusses des Bundesverfassungsgerichts einen dritten optionalen Personenstand divers für intergeschlechtliche Personen eingeführt.
Diese Arbeit untersucht die Diskrepanzen zwischen Denk- und Handlungsweisen, denen der hegemonialen Geschlechterdiskurs zugrundeliegt, auf der einen und Diskursen geschlechtlicher Vielfalt sowie den Einstellungen und Forderungen der Inter*Bewegungen auf der anderen Seite. Zudem werden die Wechselwirkungen der Diskursebenen Medizin, Recht, Politik und Wissenschaft herausgearbeitet. Hierzu werden Gesetze, Antidis-kriminierungsrichtlinien, medizinwissenschaftliche Theorien und Vorgehensweisen sowie Ansätze aus Psychologie, Bildungs- und Beratungsarbeit untersucht. (Post)identitäts- und bündnispolitische Strategien und Aspekte der Biopolitik werden im Kontext von Anpassung und Widerstand analysiert. Darüber hinaus wird die Verwobenheit struktureller Diskrimini-erungsformen einbezogen. Partizipative intersektionale Forschungsansätze werden im Zusammenhang mit Intergeschlechtlichkeit aufgezeigt.
Die Arbeit hat das Ziel, herauszuarbeiten, welche Denk- und Handlungsoptionen Diskurse geschlechtlicher Vielfalt zukünftig bestärken können, und wie Forderungen von Inter*Be-wegungen sowie menschenrechtliche, antipathologisierende und antidiskriminierende Aspekte hierbei beachtet werden können. / Discourses about gender binary form the basis for the social interaction with intersex on the levels of medicine, law, politics and in large parts of science. Inter*persons and their organizations have long criticized the resulting discrimination and pathologies. In addition, committees of the European Union, as the Ethics Council, remind Germany repeatedly for the legal and medical dealing with inter*persons. The German government announced in its coalition agreement of 2018 a ban on non-consensual operations on intersex minors. In January 2019, it introduced a third optional civil status divers for intersex persons on the basis of a decision of the Federal Constitutional Court.
The present thesis investigates the discrepancies between modes of thinking and acting that underlie the hegemonic gender discourse, discourses of gender diversity, and the attitudes and demands of the inter*movements. In addition, the interactions of the disciplines of medicine, law, politics and science are worked out. For this purpose, laws, anti-discrimination guidelines, medical science theories and approaches as well as approaches from psychology, education and consulting work are examined. (Post) identity and alliance policies and aspects of biopolitics are analyzed in the context of adaptation and resistance. Furthermore, it includes the interweaving of structural forms of discrimination. Participatory intersectional research approaches are presented in the context of intersex.
The aim of the paper is to work out which options for thought and action can encourage discourses of gender diversity in future, and how demands of inter*movements as well as human rights, antipathologizing and anti-discriminatory aspects can be considered.
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Auserwähltes Wissen / zum Verhältnis von feministischer Theorie und Praxis bei Gender Mainstreaming in KommunenKünzel, Annegret 22 March 2010 (has links)
Die Arbeit untersucht die Bedeutung der inhaltlichen Ausgestaltung von Geschlechterpolitik am Beispiel von Gender Mainstreaming mit theoretischen Angeboten und Versatzstücken von feministischen Theorien in deutschen Kommunen. Auf Grundlage einer Analyse kommunaler Dokumente und qualitativer Interviews wird gezeigt, welches feministische Wissen in Geschlechterpolitik einfließt, welche Filter und Transferbruchstellen wirksam werden und welche Folgen dies für die theoretische Ausgestaltung von Politikstrategien wie Gender Mainstreaming hat. Deutlich wird, dass es weniger zu einer zunehmenden Kluft zwischen Theorieangeboten und Geschlechterpolitik kommt, sondern vielmehr zu einer selektiven Übernahme bestimmter Theorieangebote, die sich nicht immer passgenau in Strukturen und Institutionen von Geschlechterpolitik einfügen und die daher vielfältige Verwerfungen mit sich bringen können. Abschließend werden die Folgen eines solchen Ausschlusses und einer solchen exklusiven Verwendung bestimmter feministischer Theorieangebote und mögliche Alternativen für die politische Praxis besprochen. / This doctoral thesis presents empirical results of an interdisciplinary study, which explores the configuration of ‘gender mainstreaming’ with feminist theory in German municipalities. The results are based on the analysis of municipal documents and qualitative interviews in ten German municipalities. Drawing on the example of the strategy of ‘gender mainstreaming’ this study emphasizes the theoretical configuration of gender policy with components and elements of feminist knowledge. It shows to what extend different generations or bundles of feminist theory are of particular relevance for political practice. The study presents empirical evidence that the configuration of ‘gender mainstreaming’ predominantly refers to a small range of feminist theories, while specific feminist theories like very recent theoretical trends are expelled. As a consequence feminist knowledge is not only extremely fractured, but also creates rupture zones when being transferred into political practice. Concluding the study raises the question for the actual effects of this exclusive usage of feminist theory within political practice and political movements.
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