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Der Aufwand lohnt sich

Walz, Ulrich, Leibenath, Markus, Csaplovics, Elmar 23 January 2013 (has links) (PDF)
Ökosysteme und die Lebensräume seltener Tier- und Pflanzenarten machen nicht an Staatsgrenzen halt. Grenzgebiete sind aufgrund ihrer peripheren Lage, dünnen Besiedlung und charakteristischen Naturräume wie Flüsse oder Gebirge oft sogar besonders reich an schützenswerten Landschaften. In grenzüberschreitenden Großschutzgebieten ist es erforderlich, auch die Tätigkeit der Schutzgebietsverwaltungen grenzüberschreitend zu koordinieren, um die Kohärenz der Schutzbemühungen sicherzustellen. In der Nationalparkregion Sächsisch-Böhmische Schweiz sammeln die Verantwortlichen auf deutscher und tschechischer Seite Erfahrung in einem gemeinsamen Projekt.
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Der Aufwand lohnt sich: Erfahrungen mit grenzüberschreitenden Geoinformationssystemen in der Nationalparkregion Sächsisch-Böhmische Schweiz

Walz, Ulrich, Leibenath, Markus, Csaplovics, Elmar January 2003 (has links)
Ökosysteme und die Lebensräume seltener Tier- und Pflanzenarten machen nicht an Staatsgrenzen halt. Grenzgebiete sind aufgrund ihrer peripheren Lage, dünnen Besiedlung und charakteristischen Naturräume wie Flüsse oder Gebirge oft sogar besonders reich an schützenswerten Landschaften. In grenzüberschreitenden Großschutzgebieten ist es erforderlich, auch die Tätigkeit der Schutzgebietsverwaltungen grenzüberschreitend zu koordinieren, um die Kohärenz der Schutzbemühungen sicherzustellen. In der Nationalparkregion Sächsisch-Böhmische Schweiz sammeln die Verantwortlichen auf deutscher und tschechischer Seite Erfahrung in einem gemeinsamen Projekt.
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Bedeutung, Typologie und Entwicklungsperspektiven der deutsch-polnischen und deutsch-tschechischen Euroregionen

Schöne, Marzena 18 October 2006 (has links) (PDF)
Gegenstand der Arbeit stellten die deutsch-polnischen und deutsch-tschechischen Euroregionen dar. Sie wurden als ein offenes System betrachtet, das sich aus den in Wechselwirkung stehenden Elementen zusammensetzt: Raum, Grenze, Netzwerk und Umfeld. Diese ganzheitliche, intertemporale Betrachtung der Euroregionen ermöglichte es, dieses komplexe Phänomen besser zur verstehen, Erkenntnisse zur Bedeutung, zum Typus und zu Perspektiven der deutsch-polnischen und deutsch-tschechischen Euroregionen zu gewinnen sowie die gestellten Hypothesen zu überprüfen und zu verifizieren. Die Untersuchungen zur Rolle der deutsch-polnischen und deutsch-tschechischen Euroregionen bezogen sich insbesondere auf die Ermittlung der Bedeutung euroregionaler Netzwerke für die Grenzräume, bei gleichzeitiger Berücksichtigung der Wechselwirkungen mit anderen Elementen des euroregionalen Systems. Hierzu wurde eine Bilanzierung und Evaluierung der bisherigen Arbeit euroregionaler Netzwerke durchgeführt und die Wechselwirkungen analysiert. Im Rahmen der typologischen Untersuchungen wurde nachgewiesen, dass die deutsch-polnischen und deutsch-tschechischen Euroregionen, trotz bestimmter Abweichungen, einen einheitlichen Typus verkörpern. Des Weiteren hat sich herausgestellt, dass die deutsch-polnischen und deutsch-tschechischen Euroregionen sich hinsichtlich der institutionellen, netzwerkrelevanten Aspekte in einer der Entwicklungsphasen westeuropäischer Euregios befinden. Nicht zutreffend ist jedoch diese Aussage in Bezug auf die räumlichen Aspekte. In Anlehnung an die Untersuchungsergebnisse zum evolutionären Charakter der euroregionalen Netzwerke und die bevorstehenden Veränderungen wurden auch die Perspektiven der deutsch-polnischen und deutsch-tschechischen Euroregionen aufgezeigt und anschließend Vorschläge zur Weiterentwicklung und Effizienzsteigerung der euroregionalen Netzwerke erarbeitet. / Theme of the work represented the German-Polish and German-Czech euroregions. They were regarded as an open system, that consists of the in an interaction standing elements: space, border, network and surroudings. All these elements are interdependent. This holistic and inter temporal consideration of the euroregion allowed a better understanding of this complex phenomenon. Besides this, knoweledge concerning importance, type and perspectives of the German-Polish and German-Czech euroregions was acquired and the thesis could be checked and verified. The research of the role of the German-Polish and German-Czech euroregions refered to the verification of importance of the euroregional networks for borderline. The interaction was regarded at the same time with other elements of euroregional system. There was conducted balancing and evaluation of actual euroregional network’s work and analysed the interaction. Following the results of basic analyses was done a typological consideration of those euroregions. It was showed due to exsiting differences and the specific charasteristics the German-Polisch and German-Czech euroregions are of a seperate type.The hypothesis claiming that the German-Polish and German-Czech euroregions represent a development’s phase of the Western European Euregios is only acceptable in the view of the institutional aspects. In the scope of this analysis it was shown that German-Polish and German-Czech. The research’s results of evolutional character of the euroregional networks and forthcoming changes were unlocked the perspectives of the German-Polish and German-Czech euroregions. The proposals for further progress and effective elevation of euroregional network were processed.
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Bedeutung, Typologie und Entwicklungsperspektiven der deutsch-polnischen und deutsch-tschechischen Euroregionen

Schöne, Marzena 10 August 2006 (has links)
Gegenstand der Arbeit stellten die deutsch-polnischen und deutsch-tschechischen Euroregionen dar. Sie wurden als ein offenes System betrachtet, das sich aus den in Wechselwirkung stehenden Elementen zusammensetzt: Raum, Grenze, Netzwerk und Umfeld. Diese ganzheitliche, intertemporale Betrachtung der Euroregionen ermöglichte es, dieses komplexe Phänomen besser zur verstehen, Erkenntnisse zur Bedeutung, zum Typus und zu Perspektiven der deutsch-polnischen und deutsch-tschechischen Euroregionen zu gewinnen sowie die gestellten Hypothesen zu überprüfen und zu verifizieren. Die Untersuchungen zur Rolle der deutsch-polnischen und deutsch-tschechischen Euroregionen bezogen sich insbesondere auf die Ermittlung der Bedeutung euroregionaler Netzwerke für die Grenzräume, bei gleichzeitiger Berücksichtigung der Wechselwirkungen mit anderen Elementen des euroregionalen Systems. Hierzu wurde eine Bilanzierung und Evaluierung der bisherigen Arbeit euroregionaler Netzwerke durchgeführt und die Wechselwirkungen analysiert. Im Rahmen der typologischen Untersuchungen wurde nachgewiesen, dass die deutsch-polnischen und deutsch-tschechischen Euroregionen, trotz bestimmter Abweichungen, einen einheitlichen Typus verkörpern. Des Weiteren hat sich herausgestellt, dass die deutsch-polnischen und deutsch-tschechischen Euroregionen sich hinsichtlich der institutionellen, netzwerkrelevanten Aspekte in einer der Entwicklungsphasen westeuropäischer Euregios befinden. Nicht zutreffend ist jedoch diese Aussage in Bezug auf die räumlichen Aspekte. In Anlehnung an die Untersuchungsergebnisse zum evolutionären Charakter der euroregionalen Netzwerke und die bevorstehenden Veränderungen wurden auch die Perspektiven der deutsch-polnischen und deutsch-tschechischen Euroregionen aufgezeigt und anschließend Vorschläge zur Weiterentwicklung und Effizienzsteigerung der euroregionalen Netzwerke erarbeitet. / Theme of the work represented the German-Polish and German-Czech euroregions. They were regarded as an open system, that consists of the in an interaction standing elements: space, border, network and surroudings. All these elements are interdependent. This holistic and inter temporal consideration of the euroregion allowed a better understanding of this complex phenomenon. Besides this, knoweledge concerning importance, type and perspectives of the German-Polish and German-Czech euroregions was acquired and the thesis could be checked and verified. The research of the role of the German-Polish and German-Czech euroregions refered to the verification of importance of the euroregional networks for borderline. The interaction was regarded at the same time with other elements of euroregional system. There was conducted balancing and evaluation of actual euroregional network’s work and analysed the interaction. Following the results of basic analyses was done a typological consideration of those euroregions. It was showed due to exsiting differences and the specific charasteristics the German-Polisch and German-Czech euroregions are of a seperate type.The hypothesis claiming that the German-Polish and German-Czech euroregions represent a development’s phase of the Western European Euregios is only acceptable in the view of the institutional aspects. In the scope of this analysis it was shown that German-Polish and German-Czech. The research’s results of evolutional character of the euroregional networks and forthcoming changes were unlocked the perspectives of the German-Polish and German-Czech euroregions. The proposals for further progress and effective elevation of euroregional network were processed.
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„Active Borders” in Europa: Identität und kollektives Gedächtnis in grenzübergreifenden Räumen

Müller, Karel B., Fráně, Luděk 12 June 2024 (has links)
Die Auflösung traditioneller Konzepte der Identitätsbildung, insbesondere entlang nationaler Grenzen, wirft zunehmend die Frage nach neuen Gemeinschaften und Abgrenzungen, nach deren Wirkungsweisen und Durchlässigkeit auf. Ein Konzept, das sich aus dieser Frage entwickelt hat, ist die Idee der »Aktiven Grenzen«. Dieses Buch untersucht, wie sich Identitäten, Öffentlichkeiten und kollektive Erinnerungen in grenzüberschreitenden Gebieten verändern und leistet damit einen Beitrag zum breiten soziologischen Kontext der Europäisierung. Anhand von Fallstudien über das deutsch-tschechisch-österreichische und das tschechisch-polnisch-deutsche Grenzgebiet stellt der Band Befunde zur grenzüberschreitenden Zusammenarbeit vor. Diese werden mit Hilfe des Konzepts der aktiven Grenzen interpretiert, das Grenzen als eine Quelle multikultureller Kompetenz und kognitiver Fähigkeiten betrachtet. Sowohl territoriale als auch symbolische Grenzen sollten von den Europäern als spezifische kulturelle Formen behandelt werden. Aktive Grenzen ermöglichen ein noch nie dagewesenes Maß an grenzüberschreitender Zusammenarbeit und Integration und fördern ein besseres Verständnis von Unterschieden, anstatt sie wieder einzubetten oder neue zu schaffen. Dementsprechend sind die Autoren der Ansicht, dass aktive Grenzen mehr dynamische, offene und widerstandsfähige Gesellschaften fördern und eine entscheidende Voraussetzung für den Erfolg des europäischen Integrationsprojekts darstellen.:Prolog: Identitäten – Gedächtnis – Sprache – Grenzen Einleitung: Euroregionen, aktive Grenzen und Europäisierung Karel B. Müller 1. Aktive Grenzen und die Europäisierung des öffentlichen Raums. Wie »Gleiches« auch »Anderes« sein kann und umgekehrt Luděk Fráně, Daniel Kný, Karel B. Müller 2. Grenzen und Identität. Der Ort, an dem Europa lebt! Karel B. Müller, Luděk Fráně 3. Grenzen und Sprache. Kleine Missverständnisse, große Probleme und die Früchte der Mehrsprachigkeit Kamil Fleissner, Karel B. Müller 4. Grenzen und Gedächtnis. Von historischen Wurzeln zu dialogischen Pfaden Abschließende Betrachtungen – I ja za tobą Polak Quellen und Literaturverzeichnis / The dissolution of traditional concepts of identity formation, especially along national borders, increasingly raises the question of new communities and demarcations, of their modes of action and permeability. One concept that has emerged from this question is the idea of „active borders“. This book explores how identities, public spheres and collective memories are being transformed in cross-border areas, contributing to the broad sociological context of Europeanization. Offering case studies on the German-Czech-Austrian, and Czech-Polish-German borderlands, the book introduces original primary data on cross-border cooperation. This data is interpreted using the concept of active borders, which approaches borders as a source of multicultural competence and cognitive capacity. In turn, the authors argue that Europeans need to treat borders, both territorial and symbolic, as specific cultural forms. Active borders allow an unprecedented level of cross-border cooperation and integration, and foster a better understanding of differences, rather than re-embedding them or constructing others. Accordingly, the authors contend that active borders promote more dynamic, open and resilient societies, and represent crucial prerequisites for the success of the European integration project.:Prolog: Identitäten – Gedächtnis – Sprache – Grenzen Einleitung: Euroregionen, aktive Grenzen und Europäisierung Karel B. Müller 1. Aktive Grenzen und die Europäisierung des öffentlichen Raums. Wie »Gleiches« auch »Anderes« sein kann und umgekehrt Luděk Fráně, Daniel Kný, Karel B. Müller 2. Grenzen und Identität. Der Ort, an dem Europa lebt! Karel B. Müller, Luděk Fráně 3. Grenzen und Sprache. Kleine Missverständnisse, große Probleme und die Früchte der Mehrsprachigkeit Kamil Fleissner, Karel B. Müller 4. Grenzen und Gedächtnis. Von historischen Wurzeln zu dialogischen Pfaden Abschließende Betrachtungen – I ja za tobą Polak Quellen und Literaturverzeichnis
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Cross-border cooperation of urban regions in the Baltic Sea area

Schönweitz, Magdalena 22 October 2015 (has links)
Ausgehend von der Annahme, dass die Ostseeregion primär eine von Städten und urbanen Zentren geprägte Region ist, untersucht diese Studie die Entstehung und Entwicklung grenzüberschreitender Zusammenarbeit von Großstradtregionen im Ostseeraum. Auf der Grundlage poststrukturalistischer Forschungsansätze ergänzt durch Governancetheorien wird ein umfassendes theoretisches Instrumentarium erarbeitet, mit dem drei Fälle grenzüberschreitender Zusammenarbeit von Großstadtregionen aus der Ostseeregion untersucht werden. Die konzeptionelle Grundidee besteht hierbei darin, Vergleichbarkeit nicht durch die Anwendung vorher festgelegter Kriterien, sondern durch die Formulierung und Anwendung eines gleichbleibenden Katalogs offener Forschungsfragen herzustellen. Zunächst werden für diese Arbeit drei Einzelfallstudien zur Öresundregion, Göteborg-Oslo Region und der Euregio Helsinki-Tallinn erstellt. Dann werden in einer vergleichenden Gegenüberstellung Gemeinsamkeiten und Unterschiede erarbeitet und auf dieser Grundlage Faktoren, welche die Entstehung und Entwicklung grenzüberschreitender Zusammenarbeit begünstigen, abgeleitet. Darüber hinaus rückt das Ergebnis der Analyse drei weitere Aspekte für die Entwicklung grenzüberschreitende Zusammenarbeit in den Mittelpunkt, die in angewendeten theoretischen Ansätzen bisher unberücksichtigt geblieben sind, die aber erheblichen Einfluss auf die Entwicklung der einzelnen Region haben: geographische Lage, Timing und Marginalisierung. / Based on the assumption that the Baltic Sea Region is primarily composed of cities and urban areas, this study explores the evolution and development of the cross-border cooperation of large urban areas in the Baltic Sea Region. Using post-structuralist theoretical approaches supplemented with governance theory, the study develops a comprehensive theoretical tool for the analysis of three cases of cross-border cooperation of urban areas in the Balitc Sea Region. The conceptual idea was to safeguard comparability through the application of a common set of open research questions, rather than to apply a set of pre-given criteria. First, this piece of research provides the three single case studies of the Oresund Region, the Gothenburg-Oslo Region and the Euregio Helsinki-Tallinn. Then a comparative analysis elaborates on the commonalities and differences and derives supporting factors for cross-border cooperation based on that background. Finally, the comparative analysis also points to three additional relevant aspects for the development of cross-border cooperation that have not been included into the theoretical approaches but which had remarkable influence on the development of the single cases: geographical localisation, timing and marginalisation.

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