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Variable income equivalence scales : an empirical approach /

Schröder, Carsten. January 2004 (has links)
Univ., Diss.--Kiel, 2003. / Literaturverz. S. 157 - 168.
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Christian identity in Corinth : a comparative study of 2 Corinthians, Epictetus, and Valerius Maximus /

Nguyen, V. Henry T., January 2007 (has links)
Zugl.: Aberdeen, University, Diss., 2007.
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Darstellungen von Kampf und Krieg in der minoischen und mykenischen Kultur /

Vonhoff, Christian. January 2008 (has links)
Überarb. Diss. Univ. Erlangen-Nürnberg, 2007. / Mit engl. Zusammenfassung.
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The Greek house; its history and development from the Neolithic period to the Hellenistic age.

Rider, Bertha Carr. January 1965 (has links)
Thesis (D. LITT.)--University of London. / "First edition 1916." Includes bibliographical references and index.
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Akroasis der akustische Sinnesbereich in der griechischen Literatur bis zum Ende der klassischen Zeit /

Wille, Günther. January 1900 (has links)
Habilitation Thesis--Universität Tübingen, 1958. / Includes bibliographical references (p. 1115-1120) and index.
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Une esthétique de la trangression, le vase grec : de la fin de l'époque géométrique au début de l'époque classique /

Martens, Didier, January 1992 (has links)
Th. doct.--Archéol. et histoire de l'art--Bruxelles--Université libre de Bruxelles, 1990. / Bibliogr. p. 373-389.
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Martin Mohr, Die Heilige Straße – Ein ‚Weg der Mitte‘? Soziale Gruppenbildung im Spannungsfeld der archaischen Polis: Buchbesprechungen Altertum

Lundgreen, Christoph 14 July 2020 (has links)
Die 2009 in Zürich angenommene archäologische Dissertation über Heilige Straßen wartet mit einer spannenden These zur großen Frage der Polisentstehung auf und setzt diese anhand der als Maßnahme für den inneren Zusammenhalt aufgefassten Prozessionsstraßen erst im 6.Jh. v.Chr. an. Für das Argument der sehr konzis geschriebenen Arbeit geht man am besten rückwärts vor. Im Hauptteil (S.40–74) werden Verlauf, Ausstattung und Datierung sogenannter Heiliger Straßen in Samos, Ephesos, Milet sowie von Athen nach Eleusis und der Panathenäenweg beschrieben. Die detailreichen Ausführungen, welche Grabungsbefunde mit Gefäßmalerei und späteren Schriftzeugnissen kenntnisreich ergänzen, sind durch Landkarten, Grundrisse, Stadtpläne und Rekonstruktionen gut nachzuvollziehen (Tafeln 1–17). Von großem Interesse ist dann die Datierung der Heiligen Straßen, wobei M. darunter für Prozessionen nutzbare und stellenweise neu angelegte Wege versteht, die meist von der Agora, entlang an kleineren Heiligtümern und Grabstädten, hinaus aus der Stadt zu einem größeren Tempel führten.
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Ἀσφάλεια

Pauling, Daniel 07 February 2019 (has links)
Welche Rolle spielte der Wertbegriff Sicherheit im antiken Griechenland? Dieser bisher nicht gestellten Frage geht diese Untersuchung nach. Dafür wird die Verwendung des griechischen Begriffs aspháleia in archaischer und klassischer Zeit in sämtlichen literarischen und inschriftlichen Quellen intensiv analysiert. Es entsteht eine Begriffsgeschichte, welche die diskursiven Topoi der Verwendung des Wortes und deren Wandel erhellt. Vom Bereich der persönlichen Sicherheit über die kollektive Sicherheit der Polisgemeinschaft bis hin zur Sicherheit in interpolitischen Beziehungen zwischen Poleis wird die Frage verfolgt, ob und in welcher Form die Griechen Wert auf die aspháleia legten. Das Ergebnis verdeutlicht die Wandelbarkeit von Wertvorstellungen.:Vorwort I Inhaltsübersicht II Ausführliches Inhaltsverzeichnis III Einleitung 1 I Methodische und theoretische Vorüberlegungen 3 II Archaik – Die frühesten Belege 118 III Poseidon Asphaleios – Kultstatus für die Sicherheit in der Klassik? 134 IV Persönliche Sicherheit – die Ebene des Individuums 172 V Die kollektive Sicherheit innerhalb der Polisgemeinschaft 334 VI Kollektive ἀσφάλεια als diskursives Movens? 400 VII Der Eigennutzdiskurs – oder: Warum ἀσφάλεια keine Motivationskraft entwickeln konnte 571 Anhang 603 / What role did notions of ‚security‘ play in Acient Greece? This publication answers that question. It does so, by focussing on the Greek word aspháleia, and analyses its usage in Archaic and Classical Greece. All literary and epigraphic sources of the time are taken into account. This way a history of the idea of security enfolds, which sheds light on the prevalent discursive topoi, and how they changed during the centuries. Individual security, collective security inside the Greek poleis, and interpolitical security between them are analysed. In this course it becomes apparent, wether and in what ways the Greeks valued notions of aspháleia. The results illuminate just how much concepts of values are subject to change.:Vorwort I Inhaltsübersicht II Ausführliches Inhaltsverzeichnis III Einleitung 1 I Methodische und theoretische Vorüberlegungen 3 II Archaik – Die frühesten Belege 118 III Poseidon Asphaleios – Kultstatus für die Sicherheit in der Klassik? 134 IV Persönliche Sicherheit – die Ebene des Individuums 172 V Die kollektive Sicherheit innerhalb der Polisgemeinschaft 334 VI Kollektive ἀσφάλεια als diskursives Movens? 400 VII Der Eigennutzdiskurs – oder: Warum ἀσφάλεια keine Motivationskraft entwickeln konnte 571 Anhang 603
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Sprache als Identitätsträger

Shengelia-Manos, Khatuna 14 September 2016 (has links)
Was geschieht mit der Muttersprache nach der Emigration? Der migrationsbedingte Erwerb einer Zweitsprache kann langfristig zu einem Sprachwechsel bzw. zu einem Verlust der Erstsprache führen. Der Sprachverlust wird zugleich häufig als Identitätsverlust empfunden. Diese Arbeit untersucht die Prozesse, die mit dem Sprachwechsel einhergehen, anhand der sprachlichen Situation der deutschsprachigen Minderheit in Nordgriechenland (Thessaloniki und Umgebung). Die vorliegende Studie stellt die sprachliche Situation, die Sprachwechsel-, Sprachverlust- und Spracherhaltprozesse der Deutschstämmigen aus mikrosoziolinguistischer Perspektive dar. Die sprachlichen Prozesse werden von sprachlichen und außersprachlichen Faktoren, wie zum Beispiel Spracheinstellungen innerhalb der Minderheitengruppe, subjektive Vitalität und ethnische Identitätsprägungen beeinflusst. Sprachliche Identität ist ein zentraler Bestandteil des ethnischen Identitätskonzepts. Sie spielt eine gewichtige Rolle in der Identitätsprägung eines Menschen, einer Minderheit. Die Sprache ist ein Identitätsträger. Die veränderte sprachliche Situation führt zu einem Identitätswechsel oder Identitätsverlust eines Individuums, einer Minderheitengruppe. Anhand der empirischen Untersuchung wird in dieser Arbeit dargestellt, wie die veränderte sprachliche Situation und der Sprachwechsel, der in der ersten, zweiten und dritten Generation der Deutschsprachigen stattfand, zum ethnischen Identitätswechsel dieser Generationen geführt hat. / What happens to the mother tongue after emigrating? The migration-related acquisition of a second language can eventually lead to a language shift or a complete loss of the first language. The loss of language is often also perceived as a loss of identity. This thesis examines the linguistic and non-linguistic processes that are associated with the language shift, based on the linguistic situation of the German-speaking minority in northern Greece (Thessaloniki and surroundings). This study illustrates the linguistic situation of the German diaspora in northern Greece from a micro-sociolinguistic perspective. The linguistic and non-linguistic factors, such as language attitudes of the minority group, individual vitality and ethnic identity affect the above mentioned linguistic processes. Linguistic identity is a central component of the ethnic identity concept. Language plays an important role in the identity of individuals and of ethnic minorities. The language is a carrier of identity. The changing linguistic situation leads to a loss of identity of an individual. Based on the empirical study, the thesis shows how far the language shift, which took place in the first, second and third generation of the Germans, led to an ethnic identity shift of these generations
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The Water Crisis in the Greek Island Complex of the Cyclades: Diagnosis, Analysis, and Rectification

Papasozomenou, Ourania 17 October 2018 (has links)
Das vorliegende Buch hat die Analyse des funktionsgestörten Wassersektors auf den beiden Zykladen Inseln Tinos und Syros in Griechenland zum Ziel. Die Bevölkerung dieser Inseln leidet unter einer Kombination aus mangelnder Wasserqualität, -quantität und hohen Wasserpreisen. Die Arbeit setzt sich mit Gründen der Ineffektivität zentral geplanter Maßnahmen (technische Lösungen und administrative Reformen) bei der Lösung solcher Probleme auseinander. Die übergeordnete Forschungsfrage hierbei lautet: Warum ist der Wassersektor angesichts einer Vielzahl von Lösungsversuchen immer noch dysfunktional? Um diese Frage zu beantworten, liegt der Fokus auf der institutionellen statt auf der physikalischen Dimension des Problems. Hierbei verfolgte ich eine abduktive Strategie innerhalb des Forschungsprozesses. Auf institutionentheoretischen Annahmen basierend, komme ich zu zwei Schlussfolgerungen, die einen Teufelskreis vermuten lassen: i) Institutionen und Politik haben zu einer chronischen Dysfunktionalität, die sich in einer unsteten und unsicheren Wasserversorgung äußert, geführt. ii) Diese Dysfunktionalität verhindert eine Veränderung der existierenden Institutionen. Basierend auf meiner Analyse schlussfolgere ich, dass die Top-down-Strukturen und die zentral gesteuerten Regularien die Hauptursache sind, dass es zu keiner vernünftigen Veränderung oder gar einer Lösung der Probleme im Wassersektor kommt. Mehr noch, sie sind die eigentlichen Gründe für die Misere und deren Persistenz. Eine Dezentralisierung der Steuerung und eine Unabhängigkeit der lokalen politischen Ebene (institutionell und finanziell) stellen einen vielversprechenden Ansatz zur Verbesserung der Situation dar. Beamte vor Ort kennen die örtlichen Gegebenheiten und fühlen sich verantwortlich für die lokale Bevölkerung. / This study aims at diagnosing the dysfunctional water sector of Tinos and Syros, islands in the Cyclades island complex of Greece. At present, these islands suffer from insufficient water quantity, combined with poor quality and high cost. The research problem addressed in this thesis is the apparent inability of centrally planned technical and administrative-reform solutions that have been promoted to rectify the problems. This work explores the reasons for the inability to rectify the water sector and aims to answer the overarching research question: Why is the water sector in the Cyclades still dysfunctional, despite the attempted solutions? To explore these emergent questions related to policy making, I revisit existing legal rules and relations relevant to the context, viewed in parallel with aspects of human behaviour and transactions under the analytical lens classical institutional economics offers. The reasons for the water-supply dysfunction in the study islands are, thus, sought after in terms of transactions amongst actors, working rules regulating those transactions, and officials’ remedial power at all levels. Based on my analysis, I conclude that top-down structures and centrally planned policies have been hindering the meaningful change and rectification of the water sector and have, in fact, created and prolonged the dysfunction. Decentralising governance, granting local-level autonomy (institutional and financial) is a plausible way of rectifying the water sector, as local officials are knowledgeable about local conditions and feel liable to their fellow citizens, who would willingly cooperate with this level of government.

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