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Studien zum frühen römischen Kaiserkult in den Provinzen Achaia, Epirus und Macedonia

Johr, Jana 25 October 2016 (has links)
Nach der Schlacht von Actium am 2. September 31 v. Chr. war alles anders. Mit seinem Aufstieg zum unumstrittenen Alleinherrscher des Imperium Romanum wurde Augustus in den östlichen Reichsteilen kultisch verehrt. In Griechenland waren aus der hellenistischen Tradition heraus die Bedingungen für eine göttergleiche Ehrung des Herrschers gut bereitet. Das Anliegen dieser Studie ist es zu untersuchen, wie sich der Kult in den römischen Provinzen Griechenlands entwickeln und festigen konnte. Dabei werden zunächst Vorläufer kultischer Ehrungen römischer Staatsmänner in republikanischer Zeit betrachtet. Spannend ist dann in frühaugusteischer Zeit vor allem der bauliche Übergang, oftmals wurde der neue Kult des Kaisers in bereits bestehende Heiligtümer integriert. Gegenstand der Untersuchung sind nicht nur die Kaiser selbst, sondern auch ihre Familienmitglieder. Für die Betrachtungen werden Kultorte, Tempel und Altäre herangezogen. Kaiserfeste und ihre Ausrichtung spielen eine Rolle, ebenso das Amt der kaiserlichen Priester und Priesterinnen sowie Stifter und Stifterinnen. Unter kultur- und religionsgeschichtlichen Aspekten werden Fragen nach den Formen des Kaiserkultes aufgeworfen: Wie wurde dieser formal dargestellt und in welche städtischen und architektonischen Kontexte wurde der Kult eingebunden? Fragen nach der Praxis kultischer Verehrung sollen im Hintergrund stehen, wenn ausgewählte Zeugnisse des Kaiserkults von iulisch-claudischer bis in flavische Zeit betrachtet werden. Dabei bildet Athen einen hervorragenden Ausgangspunkt für einen provinzübergreifenden Vergleich, der anhand selektiver Beispiele von lokalen Kaiserkultstätten in den Provinzen Achaia, Epirus und Macedonia bereichert wird. Dabei werden Gemeinsamkeiten und Unterschiede in den genannten Regionen herausgestellt, die das Phänomen Kaiserkult beleuchten. / Early Roman imperial cult in the provinces of Achaia, Epirus and Macedonia After Actium everything changed. With his rise to the sole ruler of the Imperium Romanum, Augustus began to be worshiped in the eastern Empire. Because of its Hellenic tradition Greece had been well prepared for emperor worship. The aim of this study is to investigate how emperor worship came to be established in the Roman provinces of Greece. It first considers the precursors of worshipping Roman statesmen in the Republican period. In the following early Augustan period, there is a fascinating architectural transformation in which the new cult for the emperor was often integrated into preexisting sanctuaries. The focus of this investigation is not only the emperor himself, but also his family members. It is thus necessary to consider cult sites, sanctuaries and altars. Imperial festivals also play a role, as do imperial priests and benefactors. Questions are raised about the forms of emperor worship within their cultural and religious contexts: how was imperial cult integrated into and physically represented in its urban and architectural spaces? The actual practices of cultic worship constitute the necessary background for interpreting the evidence of Julio-Claudian and Flavian emperor worship. Athens is thus an excellent starting point for a comparison between provinces, based on case studies of imperial cult sites in the provinces of Achaia, Epirus and Macedonia. By virtue of these comparisons, similarities and differences across the regions come to the fore and ultimately help illuminate the phenomenon of emperor worship.
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Die Rolle der Musik in antiken griechischen Prozessionen

Kubatzki, Jana 22 July 2015 (has links)
Feste wie das kultische Opferfest wurden häufig im antiken Griechenland veranstaltet: sie trugen als Rituale grundlegend zur Organisation und Konstruktion der sozialen Gemeinschaft bei. Trotz dieser immensen Bedeutung des Festgeschehens gibt es noch immer Lücken in der altertumswissenschaftlichen Forschung, besonders vom musiksoziologischen Ansatz. Die Betrachtung der musikalischen Elemente im griechischen Kult wie Instrumentalspiel, Gesang einzelner und in Chören, wie auch der Tanz soll einen interdisziplinären Beitrag dazu liefern, die soziale Organisation der antiken griechischen Gesellschaft aus dem Blickwinkel der Musikarchäologie und -soziologie zu verstehen. Die Musik in antiken griechischen Opferritualen ist ein wesentlicher Bestandteil dieses kultischen Ereignisses. Eigens dazu ausgebildete Musiker aber auch Laien musizierten zu den unterschiedlichen Phasen des Ritualkomplexes: während der Prozession, vor und nach der Opferung der Tiere oder der Darbringung anderer Gaben am Altar und zum festlichen Mahl. Diese Arbeit betrachtet die musikalische Begleitung speziell in den kultischen Prozessionen, untersucht mögliche Funktionen und Anwendungen der Musik, betrachtet den sozialen Status der Musiker und zeigt Zusammenhänge zwischen Musik und Kulthandlung. Dabei werden Vasenbilder vom 8. bis zum 5. Jahrhundert v. Chr. analysiert und verglichen mit Aussagen antiker Texte zu Prozessionsmusik und Musikern. / Festivals, such as the cultic sacrifice feast, were often conducted in ancient Greece. These rituals contributed fundamentally to the organization and construction of Greek society. In spite of the important meaning of cultic festivals there are still gaps in classical and ancient knowlege on the subject, notably the music sociological aspects. The treatment of musical elements in Greek cult, such as instrumental playing, soloistic or choir singing, and even dancing will add an interdisciplinary component from the music archaeological and music sociological point of view. This will better inform us of the social organization of Greek communities. Music was an essential element of Greek sacrifice rituals. Both professional educated musicians and amateurs made music during the different parts of the ritual complex: during the procession, before and after the sacrifice ritual—which could constitute the slaughtering of animals or the offering of gifts--and during the festive meal. My thesis analyses the musical role in the ritual, especially in cultic processions. It explores possible functions and applications of music, examines the social status of the musicians, and reveals relations between music and the ritual act. My sources primarily comprise vase depictions from the 8th to the 5th century B.C., which are analysed and compared to the written texts on processional music and musicians.
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Macht, Märkte und Moral zur Rolle der Menschenrechte in der Aussenpolitik der Bundesrepublik Deutschland in den sechziger und siebziger Jahren

Rock, Philipp January 2009 (has links)
Zugl.: Berlin, Humboldt-Univ., Diss., 2009
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Inneraristokratische asymmetrische Nahbeziehungen im antiken Griechenland

Sicklinger, Frank 24 March 2022 (has links)
Asymmetrische Beziehungen im antiken Griechenland werden in der Literatur mit „Klientel“ oder „Patronage“ beschrieben. Dabei wird eine schichtübergreifende Asymmetrie vorausgesetzt, und diese Beziehungen werden vor allem als (instrumentelle) Austauschverhältnisse verstanden. Die Studie argumentiert, dass schichtübergreifende Bindungen auszuschließen sind, und untersucht stattdessen inneraristokratische asymmetrische Beziehungen im Hinblick auf performative, symbolische und instrumentelle Gehalte im Kontext einer stratifizierten Gesellschaftsordnung. In performativer Hinsicht orientiert sich die Zulassung zur Oberschichteninteraktion an der gesellschaftlichen Differenzierung und reproduziert diese damit. Wer aus ökonomischen Gründen seinen Status verliert, wird aus den Verkehrskreisen der Oberschicht ausgeschlossen, umgekehrt finden Aufsteiger leicht Aufnahme in die Aristokratie. Dem entspricht in symbolischer Hinsicht, dass Nahbeziehungen wesentlich zur Statusmanifestation der Aristokraten beitragen und aus diesem Grunde angestrebt werden. Aufrichtigkeit, Offenheit und wechselseitige Unterstützung werden zwar erwartet, diese Erwartungen werden aber häufig enttäuscht. In instrumenteller Hinsicht wird die Unterstützung durch asymmetrische Beziehungen als wichtiger, aber nicht zwingend entscheidender Einflussfaktor gesehen. In archaischer Zeit konnten die Beziehungspartner die Tyrannisaspiranten im Kampf mit den Konkurrenten unterstützen und durch Agitation Einfluss auf den Demos nehmen. In der Klassik verlegte sich die agitatorische Unterstützung in Friedensphasen in die rechtlichen und politischen Institutionen, während im Kontext der Stasis auch gewaltsame Aktionen gegen die konkurrierenden Aristokraten zu den typischen Einsatzmöglichkeiten gehörten. Inneraristokratische asymmetrische Nahbeziehungen erscheinen damit als wesentliches Strukturmerkmal der stratifizierten Gesellschaft und der politischen Ordnung. / Asymmetrical relationships in ancient Greece are described in the literature as “clientage” or “patronage”. Thereby, a cross-class asymmetry is assumed, and these relations are understood primarily as (instrumental) exchange relations. This study argues that cross-class ties are to be excluded, and instead examines intra-aristocratic asymmetrical relations in terms of their performative, symbolic, and instrumental contents in the context of a stratified social order. In performative terms, admission to upper-class interaction is oriented toward and thus reproduces social differentiation. Those who lose their status for economic reasons are excluded from the intercourse circles of the upper class; conversely, upwardly mobile people easily find admission to the aristocracy. In symbolic terms, this corresponds to the fact that personal relationships contribute significantly to the aristocrats’ manifestation of status and are sought for this reason. Sincerity, openness, and mutual support are expected, but these expectations are often disappointed. In instrumental terms, support through asymmetrical relationships is seen as an important, but not necessarily decisive, influencing factor. In archaic times, relational partners could support the aspirants to tyranny in their struggle with rivals and influence the demos through agitation. In the classical period, agitational support shifted to legal and political institutions during periods of peace, while in the context of stasis, violent action against competing aristocrats was also among the typical uses. Intra-aristocratic asymmetrical relations thus appear as an essential structural feature of stratified society and the political order.
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Studien zu Hippokrates, De internis affectionibus

Heinrich, Annette 11 August 2022 (has links)
Die vorliegende Dissertation beschäftigt sich mit der antiken hippokratischen Schrift über innere Krankheiten De internis affectionibus (Int.). Empirisch gesammeltes Fachwissen findet sich hier in Form eines praxisorientierten Lehrtextes wieder. Int. ist im Zusammenhang mit den etwa 60 Schriften überliefert, die als Corpus Hippocraticum (CH) zusammengefasst werden. Diese Dissertation fokussiert mit ihren Studien zu Int. sowohl auf philologische Fragestellungen als auch auf medizinhistorische Sachverhalte und untersucht diese bisher kaum erforschte Schrift bezüglich ihres Inhalts und ihrer Strukturierung näher. Die Dissertation arbeitet auf der Textbasis der Int.-Edition mit englischer Übersetzung von P. Potter (1988) und zieht die Teil-Edition von J. Jouanna (2009) in Betracht. Die Dissertation betrachtet die Schrift Int. zunächst aus der Perspektive der Krankheitsgruppen. Die im Rahmen der Studien zu Int. genauer betrachteten Krankheitsgruppen sind: Int. 1-9 Lungenkrankheiten, 14-17 Nierenerkrankungen, 44-46 Ileus, 47-50 Dicke Krankheiten und 52-54 Tetanus. Die Auswahl dieser Gruppen begründet sich einerseits in der Absicht, zusammengehörige Krankheiten einer Gruppe zu betrachten und andererseits, möglichst unterschiedliche Krankheitsgruppen zu untersuchen, um ein Verständnis des Gesamtkonzepts von Int. zu erlangen. Die Dissertation nähert sich dabei den einzelnen Krankheitsgruppen mit unterschiedlichen Methoden, um möglichst verschiedene Blickwinkel zu ermöglichen. Für die erste Krankheitsgruppe, die Lungenkrankheiten, Int. 1-9, erarbeitet die Dissertation exemplarisch eine Übersicht mit den inhaltlichen Hauptlinien. Bereits hier sind typische Charakteristika der Schrift Int. erkennbar. Um ein Gefühl für die prinzipielle inhaltliche Strukturierung von Krankheitsgruppen in Int. zu vermitteln, bietet die Dissertation für die Gruppen 10-12, 13, 18-19, 20-21 und 22-26 eine kurze tabellarische Übersicht. Während für die Gruppen Nierenkrankheiten, Ileus und Tetanus ein medizinhistorischer Kommentar zu ausgewählten Passagen linear am griechischen Text entlang erarbeitet wird, sollen in der Gruppe der Dicken Krankheiten Zusammenhänge und Konzepte in Form eines Essays aufgezeigt werden. Im Anschluss an Studien zu den einzelnen Krankheitsgruppen untersucht die Dissertation übergreifende Aspekte der Schrift Int., wie etwa die allgemeinen medizinischen Vorstellungen und Herangehensweisen des Autors, die Art der Informationssammlung, sprachliche Charakteristika, Ziel der Schrift, geographische Region, Patienten-Zielgruppe, Beziehung zu anderen antiken medizinischen Texten, Datierung u.v.m. Die Dissertation möchte auf Fragen der aktuellen Forschung eingehen, einen neuen Blick auf die Schrift Int. und ein besseres Verständnis ihres Gesamtkonzepts ermöglichen. / This dissertation deals with the ancient Hippocratic treatise on internal diseases De internis affectionibus (Int.). Empirically collected knowledge is gathered here in the form of a practice oriented teaching text, which has been tradited in connection with the about 60 writings that are summarized as the Corpus Hippocraticum (CH). The dissertation on Int. includes studies with focus on philological and medical-historical questions and examines this treatise in terms of its content and structure. The thesis works on the text basis of the Int. Edition with English translation by P. Potter (1988) and considers the partial edition by J. Jouanna (2009). The treatise Int. is researched initially from the perspective of disease groups: Int. 1 9 lung diseases, 14-17 kidney diseases, 44-46 ileus, 47-50 thick diseases and 52-54 tetanus. The selection of these groups is based both on the intention of looking at different diseases that are put together in one group and, on examining as many different groups of diseases as possible in order to gain an understanding of the overall concept of Int. The dissertation approaches the individual groups of diseases using different methods in order to get as many different perspectives as possible. For the first group of diseases, the lung diseases Int. 1-9, the dissertation works out an overview on the main lines of content. Typical characteristics of Int. can already be seen here. In order to get a feeling for the content-related structuring of a disease group in Int., the dissertation offers a short tabular overview for the disease groups 10-12, 13, 18-19, 20 21 and 22-26. While for the groups of kidney diseases, ileus and tetanus, a medical-historical commentary on selected passages is worked out linearly along the greek text, in the group of thick diseases, connections and concepts are to be shown in the form of an essay. Subsequently after individual disease groups, the dissertation examines comprehensive aspects of the treatise Int., such as the author's general medical ideas and approaches, the way of collecting informations, linguistic characteristics, purpose of the treatise, geographical region, patient-target group, relationship to other ancient medical texts, dating of the treatise and more. This dissertation deals with questions of current research and aims to get a new perspective on purpose and concepts of Int.

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