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"Die Heimat reicht der Front die Hand" Kulturelle Truppenbetreuung im Zweiten Weltkrieg 1939-1945. Ein deutsch-englischer Vergleich. / "Home gives the hand to the front" German and British troop entertainment in the Second World War 1939-1945Hirt, Alexander 11 October 2006 (has links)
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Science for Statecraft: the British Empire and New Sciences 1890-1920Vojinović, Miloš 17 January 2023 (has links)
Um das Jahr 1890 gab es in Großbritannien keine Lehrstühle, Vorlesungen und keine Lehrveranstaltungen, die sich mit imperialer Geschichte, Geografie, Wirtschaftsgeschichte oder internationalen Beziehungen beschäftigten. Dies änderte sich im Laufe der nächsten drei Jahrzehnte. Diese Dissertation analysiert diese Entwicklung. Ich wollte verstehen, was diese Entwicklungen angeregt hat und wollte nachprüfen, wer hinter diesen Änderungen stand. Die wichtigste Erkenntnis ist, dass in allen vier Fällen die Begründer der Fachbereiche die wichtigsten Elemente der Weltanschauung teilten. Zuallererst, ohne Ausnahme, handelten sie, weil sie überzeugt waren, dass das Imperium sich in Richtung des Zusammenbruchs seiner Macht bewegte. Diese Arbeit argumentiert, dass diese Unsicherheit die Suche nach neuen Formen der Erkenntnis begünstigte. Was ist möglich zu bemerken ist, erstens, sorgten sich diese Pioniere in erster Linie um die Zukunft und handelten an späterer Stelle als wissenschaftliche Erneuerer. Zweitens führe ich aus, dass viele Pioniere der Fachbereichen in mehr als nur einer Disziplin agierten. Anders gesagt, die Schaffung von neuem Wissen war wichtiger als jeder besondere Fachbereich. Drittens verfolgten diese neuen Fachbereiche das Ziel praktisches Wissen zu erzeugen, das von Staatsmännern genutzt werden konnte. Zuletzt, weil die Schlussfolgerungen dieser neuen Fachbereiche eine große Reichweite benötigten, mussten ihre Pioniere ein großes Publikum erreichen. Als darauffolgende Konsequenz waren diese neuen Fachbereiche nicht innerhalb der Mauern der Universitäten verschlossen. Der Drang danach, weite Massen zu erreichen, war einer der Hauptgründe, warum es zu einer Institutionalisierung kam. In allen vier Fallbeispielen zeige ich, wie genau diese wahrnehmbaren Schwierigkeiten den zeitlichen und geographischen Umfang dieser neuen Fachbereiche vorbestimmt haben, ebenso wie ihre thematischen Vorlieben. / Around 1890 there were no university chairs, no lectures, and no courses dealing with imperial history, geography, economic history or international relations in Great Britain. Over the course of the next three decades this changed. This dissertation analyses this evolution. I attempted to understand what provoked these developments and I inquired who stood behind these changes. Most importantly, comparison points that in all four instances disciplinary innovators shared the key convictions. Above all, without exception, they acted because they were convinced that the Empire is heading towards the collapse of its powers. The argument of the thesis is that the uncertain future gave rise to the quest for the new kind of knowledge. What is possible to notice is, in the first place, that the pioneers firstly started to worry about the future, and only later acted as scientific innovators. In the second place, I point that many disciplinary pioneers were acting in more than a single discipline. In other words, the creation of a new kind of a knowledge was more important than any specific area of studies. Third, the new disciplines ought to produce practical knowledge that could be used by statesmen. Lastly, because conclusions of these new disciplines needed to be disseminated, the pioneers had to reach wide audiences. As a consequence of this, the new disciplines were not confined within walls of universities. This desire to reach the masses is the key reason why institutionalisation happened. In all four case studies I demonstrate how exactly these perceived problems predetermined the chronological and geographical scope of the new disciplines, together with their thematic predilections.
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