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Transkription und Besprechung zweier Rossarzneihandschriften des 17. und 18. Jahrhunderts unter besonderer Berücksichtigung der Phytopharmakologie der Handschrift aus dem 18. Jahrhundert

Schönfelder, Jacqueline 23 November 2009 (has links) (PDF)
In der vorliegenden Arbeit werden zwei anonyme Rossarzneihandschriften des 17. und 18. Jahrhunderts transkribiert. Die ältere Handschrift von 1693 befindet sich im Besitz des Instituts für Pharmakologie, Pharmazie und Toxikologie der Veterinärmedizinischen Fakultät der Universität Leipzig und umfasst 841 Therapieanweisungen zu den häufigsten Pferdekrankheiten der damaligen Zeit. Die jüngere Handschrift enthält 485 Heilanweisungen und ist in Privatbesitz. Beide Rossarzneihandschriften wurden buchstabengetreu aus Kurrentschrift in die gegenwärtige deutsche Schriftsprache übertragen. Zur besseren Übersicht sind in einem Glossar die beschriebenen Heilmittel und die wichtigsten Begriffe, die heute keine Anwendung mehr finden, erklärt. Durch verschiedene Untersuchungen, u.a. des Original-Wasserzeichens ließ sich für beide Manuskripte der Entstehungszeitraum feststellen. Für die auf das Jahr 1693 datierte Handschrift konnte die Niederschrift für diese Zeit bzw. diesen Zeitraum bestätigt werden. Als Entstehungsort kommt das Erzgebirge in Frage. Die Handschrift „Vom Pferde” konnte in den Entstehungszeitraum um 1754-1765 eingeordnet werden und als Entstehungsort kann das Gebiet um Schirgiswalde/ Oberlausitz als sehr wahrscheinlich angesehen werden. Der Verfasser beider Handschriften ließ sich nicht ermitteln. Beide Rossarzneibücher („Anno 1693” und „Vom Pferde”) wurden mit der ersten pferdeheilkundlichen Schrift (Meister Albrant) verglichen. Dabei wies die Handschrift „Anno 1693” stärkere inhaltliche Übereinstimmungen mit Meister Albrant`s Text auf als die jüngere Handschrift. Der Vergleich beider Handschriften miteinander zeigt nur geringgradige Übereinstimmungen. Der thematische Schwerpunkt (Pferdeheilkunde) beider Handschriften ist jedoch ähnlich, auch ist ein Einfluss von Aberglaube und Zaubermedizin erkennbar. Als mögliche Quellenvorlage konnte für die Handschrift des 17. Jahrhunderts ein anonymes Rossarzneibuch aus dem Jahr 1589 ermittelt werden. Die inhaltliche und sprachliche Übereinstimmung beträgt ca. 75 %. Für die Handschrift „Vom Pferde” konnte keine mögliche Quellenvorgabe ermittelt werden. Außerdem erfolgt für diese Schrift eine Auswertung der verwendeten Heilmittel, wobei den Pflanzen besondere Aufmerksamkeit zukam. Desweiteren wird eine Wertung der Handschrift „Vom Pferde” aus heutiger, veterinärmedizinischer Sicht vorgenommen. Dabei zeigt sich, dass heute noch eine Vielzahl der beschriebenen pflanzlichen Drogen als Phytotherapeutika als zugelassene oder registrierte Human- oder Tierarzneimittel im Einsatz sind. Die Schrift ist offenbar ein Handbuch für den Privatgebrauch der damaligen Tierhalter. Sie erfüllt keine hohen wissenschaftlichen Ansprüche und liefert keine Anstöße für neue Therapiekonzepte aus heutiger Sicht.
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Superbia und Narziss Personifikation und Allegorie in Miniaturen mittelalterlicher Handschriften

Reidemeister, Johann January 2003 (has links)
Zugl.: Hamburg, Univ., Diss., 2003
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Handschriften der Welser : die Bibliothek der Paul Wolfgang Merkelschen Familienstiftung im germanischen Nationalmuseum Nürnberg /

Radlmaier, Dominik. January 2008 (has links)
Diss. Universiẗat Erlangen-Nürnberg, 2004. / Originaltitel: Die Bibliothek der Paul Wolfgang Merkelschen Familienstiftung im Germanischen Nationalmuseum Nürnberg, Titel der Orig.-Diss.
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Die Stammbuchsammlung der Universitätsbibliothek Tübingen Beschreibung der Sammlung und Erschließung ausgewählter Stammbücher /

Domka, Nicole. January 2007 (has links)
Stuttgart, Hochschule der Medien, Bachelor-Arb., 2007.
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Die Altflämischen lieder der handschrift Rhetroijcke ende ghebedenbouck van Mher Loys van den Gruythuyse ein beitrag zur beurteilung ihrer sprache, ihres verhältnisses zu deutschen liedersammlungen, ihrer metrik, sowie zur verfasserfrage /

Geerts, Nelly, January 1909 (has links)
Inaug.-diss. - Zürich. / Vita.
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Modellierungstechniken und Adaptionsverfahren für die On- und Off-Line-Schrifterkennung

Brakensiek, Anja. January 2002 (has links) (PDF)
München, Techn. Universiẗat, Diss., 2002.
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Ein halbes Jahrtausend Handschriften: geschenkt!: Eine Ausstellung präsentiert mittelalterliche Handschriftenblätter aus dem Privatbesitz Peter Bühner

Mackert, Christoph 13 September 2017 (has links)
Nicht allein auf die Masse kommt es an: Gerade einmal sechs Blätter umfasst die Handschriftensammlung des ehemaligen Bürgermeisters von Mühlhausen in Thürigen. Ein genauerer Blick darauf offenbart aber die ungewöhnliche Bandbreite und Qualität der Texte.
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Handwriting biometrics for user authentication : security advances in context of digitizer characteristics /

Vielhauer, Claus. January 2004 (has links) (PDF)
University, Diss.--Darmstadt, 2004.
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Das mandäische Fest der Schalttage : Edition, Übersetzung und Kommentierung der Handschrift DC 24 Šarh d̲-paruanaiia

Burtea, Bogdan January 2005 (has links)
Teilw. zugl.: Berlin, Freie Univ., Diss. B. Burtea, 2002 u.d.T.: Šarh d̲-paruanaiia
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Handschriftenschätze aus Kloster St. Marienthal

Eifler, Matthias, Mackert, Christoph 11 April 2017 (has links)
Handschriften des Mittelalters sind einmalige Kulturzeugnisse, die in historische Lebensbereiche führen, für die uns andere Quellen meist verlassen. Daher stehen sie seit langem im besonderen Fokus der Forschung und des allgemeinen Interesses. Wer aber meint, dass bereits alle Handschriften bekannt und alles über Handschriften bekannt ist, täuscht sich. Dies gilt insbesondere für Bestände in Institutionen abseits der großen wissenschaftlichen Bibliotheken. Hier warten noch viele kaum oder gar nicht bekannte Stücke auf ihre Entdeckung und Erforschung.

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