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Über Autographe Mendelssohns und seine Kompositionsweise

Krummacher, Friedhelm 16 January 2020 (has links)
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[Quellentypen in der Überlieferung des einstimmigen lateinischen Liedes im 12. und 13. Jahrhundert - Differenzen in der Überlieferung und ihre Interpretation]

Hughes, David G. 22 January 2020 (has links)
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Die Präambeln der Hs. Erlangen 554 und ihre Beziehung zur Sammlung Ileborghs

Reichling, Alfred 27 March 2020 (has links)
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Händels Fugenlehre. Ein unveröffentlichtes Manuskript

Mann, Alfred 30 March 2020 (has links)
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Erfassung und Erschließung mittelalterlicher Musikhandschriften

Stäblein, Bruno 31 March 2020 (has links)
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Mirakel, Nürnberger Prozessionsgesänge und ein sorbisches „Schätzchen“: Ein Erschließungsprojekt zu Kleinsammlungen an der Universitätsbibliothek Leipzig

Eifler, Matthias 19 December 2011 (has links)
Seit September 2010 wird am Handschriftenzentrum der UB Leipzig ein von der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG) gefördertes Pilotprojekt zur Erschließung von Kleinsammlungen mittelalterlicher Handschriften in Sachsen und dem Leipziger Umland durchgeführt. Über die Vorgeschichte und Ziele des Projekts hat an dieser Stelle vor einem Jahr (vgl. BIS 2010/4, S. 250 – 253) der Leiter des Handschriftenzentrums Dr. Christoph Mackert berichtet.
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Bibliothekarischer Exhibitionismus?: Handschriften im Internet

Schneider, Ulrich Johannes 21 July 2014 (has links)
Jeder sieht, dass auf dem mit unserer Veröffentlichungskultur wesentlich verbundenen Buchmarkt viel in Bewegung isr. Klar ist zugleich, dass das Rad der Geschichte nicht zurückgedreht werden kann. Moderne Kommunikationstechniken setzen sich durch und drängen juristische Schutzregelungen wie kulturelle Gewohnheiten in die Defensive, auch und gerade bei der Digitalisierung des Buchbestandes. Vor diesem knapp skizzierten Hinrergrund der sich wandelnden Texrkulrur lässt sich die Fragestellung verschärfen und fragen, welchen Sinn es hat, Handschrifren digital ins Nerz zu stellen, also solche Texte, die bis eben noch als exrrem schurzbedürftig und erklärungswürdig eingestuft wurden. Der gesamte kulrurelle Apparat, der sich um Handschriften herum entwickelt hat, geht nicht ohne Grund von der Annahme aus, dass nur Spezialisten Handschriften in der Rohform des historischen Dokumentes begreifen können, und dass eine Begegnung mir Handschriften nicht voraussetzungslos geschehen kann. Was also bringt deren Veröffentlichung online?
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Transkription und Besprechung zweier Rossarzneihandschriften des 17. und 18. Jahrhunderts unter besonderer Berücksichtigung der Phytopharmakologie der Handschrift aus dem 18. Jahrhundert

Schönfelder, Jacqueline 20 October 2009 (has links)
In der vorliegenden Arbeit werden zwei anonyme Rossarzneihandschriften des 17. und 18. Jahrhunderts transkribiert. Die ältere Handschrift von 1693 befindet sich im Besitz des Instituts für Pharmakologie, Pharmazie und Toxikologie der Veterinärmedizinischen Fakultät der Universität Leipzig und umfasst 841 Therapieanweisungen zu den häufigsten Pferdekrankheiten der damaligen Zeit. Die jüngere Handschrift enthält 485 Heilanweisungen und ist in Privatbesitz. Beide Rossarzneihandschriften wurden buchstabengetreu aus Kurrentschrift in die gegenwärtige deutsche Schriftsprache übertragen. Zur besseren Übersicht sind in einem Glossar die beschriebenen Heilmittel und die wichtigsten Begriffe, die heute keine Anwendung mehr finden, erklärt. Durch verschiedene Untersuchungen, u.a. des Original-Wasserzeichens ließ sich für beide Manuskripte der Entstehungszeitraum feststellen. Für die auf das Jahr 1693 datierte Handschrift konnte die Niederschrift für diese Zeit bzw. diesen Zeitraum bestätigt werden. Als Entstehungsort kommt das Erzgebirge in Frage. Die Handschrift „Vom Pferde” konnte in den Entstehungszeitraum um 1754-1765 eingeordnet werden und als Entstehungsort kann das Gebiet um Schirgiswalde/ Oberlausitz als sehr wahrscheinlich angesehen werden. Der Verfasser beider Handschriften ließ sich nicht ermitteln. Beide Rossarzneibücher („Anno 1693” und „Vom Pferde”) wurden mit der ersten pferdeheilkundlichen Schrift (Meister Albrant) verglichen. Dabei wies die Handschrift „Anno 1693” stärkere inhaltliche Übereinstimmungen mit Meister Albrant`s Text auf als die jüngere Handschrift. Der Vergleich beider Handschriften miteinander zeigt nur geringgradige Übereinstimmungen. Der thematische Schwerpunkt (Pferdeheilkunde) beider Handschriften ist jedoch ähnlich, auch ist ein Einfluss von Aberglaube und Zaubermedizin erkennbar. Als mögliche Quellenvorlage konnte für die Handschrift des 17. Jahrhunderts ein anonymes Rossarzneibuch aus dem Jahr 1589 ermittelt werden. Die inhaltliche und sprachliche Übereinstimmung beträgt ca. 75 %. Für die Handschrift „Vom Pferde” konnte keine mögliche Quellenvorgabe ermittelt werden. Außerdem erfolgt für diese Schrift eine Auswertung der verwendeten Heilmittel, wobei den Pflanzen besondere Aufmerksamkeit zukam. Desweiteren wird eine Wertung der Handschrift „Vom Pferde” aus heutiger, veterinärmedizinischer Sicht vorgenommen. Dabei zeigt sich, dass heute noch eine Vielzahl der beschriebenen pflanzlichen Drogen als Phytotherapeutika als zugelassene oder registrierte Human- oder Tierarzneimittel im Einsatz sind. Die Schrift ist offenbar ein Handbuch für den Privatgebrauch der damaligen Tierhalter. Sie erfüllt keine hohen wissenschaftlichen Ansprüche und liefert keine Anstöße für neue Therapiekonzepte aus heutiger Sicht.
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Handschrift öffne dich: 20 Jahre Handschriftenzentrum Leipzig

Berger, Friederike, Eifler, Matthias, Hoffmann, Werner, Mackert, Christoph, Schneider, Ulrich Johannes, Sturm, Katrin, Wejwoda, Marek 03 May 2024 (has links)
Seit über 20 Jahren arbeitet an der Universitätsbibliothek Leipzig ein Team von Forscher*innen, wissenschaftlichen Nachwuchskräften und Digitalisierungsfachleuten an der Aufarbeitung und Online-Bereitstellung von Beständen mittelalterlicher und frühneuzeitlicher Buchhandschriften – das Leipziger Handschriftenzentrum. Dieses Kompetenz- und Servicezentrum, das schon von zahlreichen Institutionen für die wissenschaftliche Erschließung und Digitalisierung ihrer Handschriftensammlungen genutzt wurde, ist Teil einer bundesweiten Forschungsinfrastruktur. Ihr erklärtes Ziel: Handschriften ihre Geheimnisse entlocken, sie für Wissenschaft und interessierte Öffentlichkeit zum Sprechen bringen und digital verfügbar machen. Das reich bebilderte Porträt des Leipziger Handschriftenzentrums führt in die Welt des historischen Handschriftenerbes ein und zeigt, mit welchen Methoden die alten handgeschriebenen Bücher als einmalige Zeugnisse der Geistes- und Kulturgeschichte sichtbar gemacht werden können.
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www.bach-digital.de

Wolff, Christoph, Wiermann, Barbara 05 October 2010 (has links) (PDF)
Hinter „Bach Digital“ verbirgt sich die Idee einer digitalen Bibliothek aller erhaltenen Originalhandschriften Johann Sebastian Bachs. Das seit 2008 von der DFG geförderte Projekt wird vom Bach-Archiv Leipzig, der Staatsbibliothek zu Berlin und der SLUB Dresden betreut, in denen etwa 90% der Originalhandschriften überliefert sind. Um in absehbarer Zeit alle Bach-Autographe zu vereinen, werden Vorgespräche mit der Library of Congress in Washington, der New York Public Library und der British Library in London geführt.

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