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Alles muss raus – Luther kommt rein!: „Wie Luthers Worte fliegen lernten“ – Doppelausstellung im Buchmuseum der SLUB

Nitzschke, Katrin, Stoltz, Dominik 13 September 2017 (has links)
Die SLUB beteiligt sich umfangreich an den Feierlichkeiten zum 500jährigen Reformationsjubiläum. Seit über einem Jahr stellt die Bibliothek wöchentlich ein Autograph aus der Reformationszeit online vor (http://reformation. slub-dresden.de/) und präsentiert so ihren Reichtum an Originalzeugnissen aus dem direkten Umfeld Luthers. Im Herbst dieses Jahres erscheint eine gedruckte Ausgabe dieser Auswahl im Sax-Verlag Markkleeberg.
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Grundlagenforschung zu Dresdner Italica: SLUB erschließt und digitalisiert italienischsprachige Handschriften

Plein, Katharina, Schürer, Markus 05 January 2018 (has links)
Die Sächsische Landesbibliothek – Staats- und Universitätsbibliothek Dresden (SLUB) verfügt über einen umfangreichen und sehr bedeutenden Bestand an Handschriften des Mittelalters und der Neuzeit. Diesen Bestand der wissenschaftlichen Öffentlichkeit nach und nach erschlossen und digitalisiert zugänglich zu machen, ist eine wichtige Aufgabe, wird damit doch grundlegendes Wissen zur Verfügung gestellt, das eine wesentliche Basis für weiterführende Forschungen von Historikern, Philologen, Ethnologen oder Kulturwissenschaftlern bildet.
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Ein Drachenkampf auf Pergament: Zu einem neuerworbenen mittelalterlichen Handschriftenfragment in der SLUB

Haffner, Thomas 17 March 2011 (has links)
Mittelalterliche Pergamentkodizes sind äußerst kostbar und werden selten im Antiquariatshandel angeboten. Spektakuläre Erwerbungen wie die Nibelungen-Handschrift C (Badische Landesbibliothek, Karlsruhe) oder die Ottheinrich-Bibel (Bayerische Staatsbibliothek, München) sind große Ausnahmen, möglich nur unter Aufwendung außerplanmäßiger Mittel undmit finanzieller Unterstützung von Sponsoren und Stiftungen. Heute gilt jede mittelalterliche Handschrift als einzigartiges Zeugnis – sei es für die durch sie überlieferten Texte und Bilder, sei es für ihr historisch-kulturelles Umfeld. Diese Wertschätzung erfuhren mittelalterliche Handschriften nicht zu allen Zeiten. Mit zunehmender Verbreitung gedruckter Bücher verloren sie in der frühen Neuzeit ihre Funktion als Informationsträger und wurden oft nur noch ihres Beschreibstoffes, des Pergaments wegen geschätzt, das vor allem die Buchbinder gut gebrauchen konnten. Auf diese Weise sind unzählige Fragmente entstanden, die mitunter ebenso wertvoll sein können wie vollständig erhaltene Kodizes, vor allem dann, wenn es sich um singuläre Text- / Bildzeugen handelt oder wenn dadurch andere Fragmente ergänzt werden können.
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Die Kraft einer Handschrift

Schneider, Ulrich Johannes 04 September 2008 (has links) (PDF)
Was bringt 2,6 Mio. Menschen auf der Welt mit Internet-Zugang dazu, mehr oder weniger gleichzeitig auf eine Leipziger Website zuzugreifen? Was veranlasst Tageszeitungen und Fernsehstationen auf der ganzen Welt, die Worte „älteste Bibel“, „Tischendorf “ und „Digitalisierung“ in den Nachrichtenteil aufzunehmen? Es ist eine Handschrift aus dem 4. Jahrhundert, die in altgriechischen Großbuchstaben Teile des Alten Testaments und das vollständige Neue Testament enthält. Der „Codex Sinaiticus“ ist ein bedeutender Teil des Weltschrifterbes und wird an vier Orten aufbewahrt: in der Universitätsbibliothek Leipzig, in der British Library London, in der Russischen Nationalbibliothek St. Petersburg und im St. Katharinenkloster auf dem Sinai. Die Bedeutung dieser Handschrift ist seit ihrer Entdeckung in der Mitte des 19. Jahrhunderts bekannt. Was sie erneut in die Weltnachrichten brachte, ist ihre Digitalisierung im Internet (www.codex-sinaiticus.net).
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Machsor-Codex digital vereint

Bürger, Thomas, Haffner, Thomas 04 September 2008 (has links) (PDF)
In der Universitätsbibliothek Breslau (Biblioteka Uniwersytecka we Wroclawiu) und in der SLUB Dresden werden wertvolle Handschriften und Drucke digitalisiert, um die Originale leichter zugänglich zu machen und gleichzeitig zu sichern und zu schonen. Beide Bibliotheken besitzen jeweils einen Teil eines alten, um 1290 in Württemberg entstandenen hebräischen Gebetsbuchs, von grandioser Größe, Schönheit und Bedeutung, aber seit Jahrzehnten kaum mehr erforscht. Was lag da näher, als die beiden Handschriftenteile in Breslau und Dresden zu neuem Leben zu erwecken, zu digitalisieren, virtuell zu vereinen und damit Forschern und Interessierten in aller Welt besser als je zuvor zugänglich zu machen?
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Gastfreundschaft gegen unedierte Werke

Rosenmüller, Annegret 29 May 2008 (has links) (PDF)
Schon im Oktober 2007 geschah, was im Mai 2008 endlich der Öffentlichkeit vorgestellt werden konnte: der Fund einer Handschrift von Franz Liszt in der Bibliotheca Albertina durch Annegret Rosenmüller, zum damaligen Zeitpunkt Mitarbeiterin in den Sondersammlungen der Universitätsbibliothek Leipzig.
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Vom 9. Jahrhundert ins digitale Zeitalter - Älteste mittelalterliche Handschrift der SLUB online

Haffner, Thomas 07 March 2008 (has links) (PDF)
Ein Traum ist in Erfüllung gegangen!“ lautete die spontane Antwort von Prof. David J. Trobisch, Professor of New Testament Language and Literature am Bangor Theological Seminary in den USA, auf die Nachricht, dass der sogenannte Codex Boernerianus, die älteste mittelalterliche Handschrift in der SLUB, nun vollständig digital im Internet zugänglich ist. Denn der 1778 aus dem Nachlass des Leipziger Moraltheologen Christian Friedrich Börner (1683–1753) für die Dresdner Kurfürstliche Bibliothek erworbene, heute unter der Signatur Mscr. Dresd. A 145b aufbewahrte Codex ist von größter Bedeutung für die neutestamentliche Forschung...
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Von Entnazifizierung und knurrenden Mägen / Bibliotheksbriefe der Nachkriegszeit aus dem Nachlass von Ewald Jammers (Teil 1)

Bürger, Thomas 12 April 2007 (has links) (PDF)
Am 19. Oktober 2006 schenkte Dr. Antonius Jammers, von 1995 bis 2002 Generaldirektor der Staatsbibliothek zu Berlin, unserer Handschriftensammlung ein Briefkonvolut. Es enthält rund 80 Postkarten und Briefe von und an seinen Vater Prof. Dr. Ewald Jammers.
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Die Refaiya aus Damaskus

Hanstein, Thoralf, Klemm, Verena, Liebrenz, Boris, Wiesmüller, Beate 19 December 2009 (has links) (PDF)
In Deutschland boomt die Digitalisierung der Bibliotheken und Archive. Der Trend geht eindeutig in Richtung virtuelle Bibliothek mit über das Internet abrufbaren Beständen. Auch die kleinen „Orchideenfächer“ sind aktiv geworden. Erste Projekte zur Digitalisierung von orientalischen Handschriften, Papyri und Ostraka wurden bereits erfolgreich abgeschlossen.
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Die althochdeutsche Glossierung der 'vitia cardinalia' Gregors des Großen /

Hiltensberger, Gerald. January 2008 (has links)
Zugl.: Bamberg, Universiẗat, Diss., 2007.

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